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Die Rückkehr

Am nächsten Tag machten sich Jakob und seine verbliebenen Männer wieder auf, das Mauergebirge zu überqueren. Diesmal ließ er aber schneller reiten, damit die Zwerge weniger Zeit hatten, sich auf ihn vorbereiten zu können. Sie kamen an die Brücke die ihnen das letzte Mal zum Verhängnis wurde. Die Brücke war verlassen. Es hatte anscheinend einen heftigen Kampf zwischen den drei Spezien gegeben. Der Weg war mit Leichen übersäht und Jakob ließ seine gefallenen Männer mitnehmen, denn ohne sie hätte er wahrscheinlich nicht überlebt.

Jakob ritt langsam als Erster über die Brücke, Kallisto, sein Pferd, scheute vor der Brücke, als hätte es verstanden, was hier vor sich gegangen ist. Er stieg daraufhin ab und führte sein Pferd über die Brücke.
Die Brücke bestand aus zwei Bögen die in der Mitte auf einem einzigen Felsen standen, der Felsen bildet eine kleine Fläche. Dort waren auch die Armbrustschützen der Zwerge gewesen, was man anhand der vielen toten Körpern sah. Die Brücke überspannte eine tiefe Schlucht, in der ganz unten ein tobender Fluss rauschte, der sich in den Berg gegraben hat.
Der Fels auf dem die Brücke stand, ragte wie ein Turm nach oben, er war schmal und hoch und von Wind und Wetter stark mitgenommen.
Schließlich hatte Jakob die Stelle überquert und seine Soldaten folgten ihm daraufhin.

Der restliche Weg durch das Mauergebirge verlief ruhig und eine unheimliche Stille herrschte, eine Stille, die auf Dauer jeden verrückt machen würde.
Keiner der Männer wagte es auch nur zu sprechen.
Nach mehreren Stunden Ritt hatten sie das Mauergebirge durchquert. Jakob war heil froh und erleichtert. Als sie aus dem Weg, der so tief in Stein gemeißelt war, dass kein Sonnenlicht die kalten Steine aufwärmen konnten, gekommen waren, wurden sie herzlich von der Mittagssonne begrüßt.
Die Männer jubelten und Jakob lies auf einer saftig grünen Wiese Rast machen.
Nachdem sie weiter geritten waren, erblickten sie ihre Stadt,

Die Wolkenstadt, sie fing am Fuße des Lukata, dem höchsten Berg, an und erstreckte sich bis zur Spitze, die immer in Wolken hängt, daher hat sie auch ihren Namen. Die Stadt war ringförmig aufgebaut was sie strukturiert und noch schöner machte.
Zwischen den sechs Ausläufern des Berges fing die Stadt mit kleinen Häusern und Hütten an, je höher man kommt, des do reicher ist der Teil der Stadt. Von normalen Holzhütten, zu Steinhäuser bis zu Häuser aus massivem Marmor.
Alles wird nach oben hin schöner und reicher. Die Gebiete der Stadt, waren mit Mauern voneinander getrennt. Weiter außen, noch vor den Ausläufern des Lukata, lagen die Felder der Bauern und vor diesen Feldern war die erste Mauer. Es ist die größte und längste Mauer in Arktura die von Lebewesen gebaut wurde.
Nur das Mauergebirge ist größer, aber das ist ja auch ein Gebirge.

Mit duzenden Türmen wurde die Stadt abgesichert, diese gaben einem einen herrlichen Blick auf die Umgebung. Die Mauern glänzten im weißen Marmor und die Türme gehörten zu den prachtvollsten überhaupt.
Auf jedem der Ausläufer stand eine Festung und die Bäche die im Berg entsprangen Plätschern fröhlich an den weiß gepflasterten Straßen entlang.
Ganz oben auf dem Gipfel thront der Palast in dem jetzt die 20 Zauberer regierten. Jakob hatte seine Heimat selten von außen gesehen, denn die Bewohner der Wolkenstadt bevorzugen es hinter den sicheren Mauern zu bleiben, schließlich sind sie der Erzfeind aller vier Könige der Spezien.

Jakob ritt weiter, durch einen großen Eichenwald, an einem kleinem Dorf vorbei. Es kamen ihnen sogar spielende Kinder entgegen.
Endlich standen sie vor den Toren der Wolkenstadt.
„Im Namen Johannes dem Fürsten der Wolkenstadt, es soll uns aufgemacht werden.", sprach Jakob laut.
Die riesigen Tore bewegten sich nach außen auf und Jakob ritt mit seinen Männern durch den fast fünfzehn Meter hohem Torbogen in den Vorhof. Der Kommandant am Tor ließ sie direkt durch ohne weitere Fragen zu stellen.
Die Wachen des Torbogens nahmen den Männern die Leichen ab die sie geborgen hatten.
Mit einem Jubelgewitter vom Volk begrüßt, ritten sie die Straßen entlang zu dem Palast. Die Soldaten selbst trauerten aber ihren gefallenen Kameraden, besonders Jakob brach beim Anblick der jubelnden Bürger das Herz.
Haben sie Johannes schon vergessen? Wie konnten sie so fröhlich sein, nachdem so viele von uns gefallen waren?

Viele solcher Fragen gingen Jakob durch den Kopf. Die Begleiter Jakobs ritten zu ihren Familien, er aber ritt zu den Zauberern um ihnen Bericht zu erstatten.

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