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Thirty

Thirty:
alles zu viel

„Das macht dann siebzig Dollar", meinte der Taxifahrer als ich seufzend aus dem Taxi stieg.

„Jo, warte, Joey." Ich runzelte die Stirn als ich in meine Hosentasche griff und nur einen Fünfziger hervorzog. „Den Rest hol ich gleich." Ich hob beide Augenbrauen als ich Bruce aus dem Gebäude laufen sah.

Eigentlich hatte ich vorgehabt, bis zum Wochenende Barton schmoren zu lassen – doch ich hatte heute Mittag die Nachrichten gesehen. Und das hatte mir nicht gefallen, was da wiederholt wurde. Ich musste wissen, ob's Natasha gut ging als ihr Name fiel. Denn noch war kein offizielles Statement gegeben worden – und das machte mir Sorgen.

Josh war bei Emilia gewesen – deswegen hatte ich ihm einen Zettel dagelassen, dass ich mich melden würde und ihm für alles dankte. Bara war bei einer Vorlesung gewesen.

„Hey, lässt dich auch blicken?", hob er beide Augenbrauen.

Meine Mundwinkel zuckten kurz, ehe ich ausstieg. „Wissen Sie was, Joey?" Ich deutete auf Bruce. „Der Herr zahlt den Rest", zeigte ich auf Bruce.

„Was ist los mit dir? Und wo zur Hölle warst du?", fragte er mich als ich an ihm vorbeilief.

„Erklär ich dir drin, aber zahl erstmal, bitte. Hab kein Geld bei", zuckte ich mit meinen Schultern.

„Ernsthaft?", rief Bruce mir aufgebracht hinterher als ich in der Basis verschwand. „Victoria!", fluchte er wütend. Ich verdrehte meine Augen.

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„Hey, du lässt dich schon an einem Mittwoch sehen?", zog Pietro eine Augenbraue hoch. „Rekord."

Ich zog meine Augenbraue auch hoch. „Halt die Klappe", entfuhr es mir, ehe ich mich nach Rogers oder Tony umsah. Die hatten hier doch immer das Sagen.

„Was habe ich denn angerichtet?", fragte Pietro irritiert. „Hab ich... was... angerichtet?"

„Nein", schüttelte Wanda seufzend ihren Kopf und mein Blick fuhr zu ihrer Schulter.

„Was ist da passiert?", trat ich ein paar Schritte näher.

„Vika." Ich fuhr herum als Rogers' Stimme erklang.

„Hi", lief ich ihm ein paar Schritte entgegen.

„Wieso hast du die Therapie geschwänzt?", fiel er mir mit der Tür ins Haus. „Es reicht, dass du dich gerade nicht an Abmachungen hältst, aber die Therapie ist wichtig."

Ich zuckte mit den Schultern. „Mir war nicht danach." Ich lümmelte viel lieber auf der Couch und sprach einfach mit der kleinen Bohne in meinem Bauch. Ich hoffte, er oder sie hörte und verstand mich auch, wie sehr ich ihn oder sie schon liebte. Diese Tage für mich hatten mir unglaublich gutgetan. Bis ich Nachrichten geschaut hatte.

Carolina lief seufzend an uns beiden vorbei und nahm sich ihre Zigaretten vom Tisch, ehe sie sich eine herausnahm. „Ich brauch jetzt eine."

„Du solltest doch im Tower sein", meinte Charlie verwirrt, die den Wohnbereich mit Jane und Nathan betrat. „Vika", sah sie gleich zu mir.

„Ja, ich bin etwas durcheinander", erwiderte Carolina und machte sich auf, Richtung Balkon. „Dankt meiner Ma."

>Ja, ich auch.

„Brauchst du Gesellschaft?", fragte Sam irritiert, aber Carolina schüttelte ihren Kopf.

„Ich fahr erst in drei Tagen, Sam."

„Ich vermiss meinen Affen aber jetzt schon!", rief er ihr nach und ich zuckte zusammen als Jane einen Affen nachmachte, wonach jeder anfing zu lachen – außer mir. „Ja, du bist auch mein Affe!", lachte Sam als sie zu ihm lief und er sie hochnahm. „Und der kleinste Avenger, den ich je gesehen habe."

„Aber auch der frechste, ohne Ärger zu bekommen", knuffte Pietro ihr schnell in die Nase, was sie zum Glucksen brachte.

„Ehm", ich runzelte die Stirn als Ruhe wieder einkehrte, „Ich zieh mich erstmal um", deutete ich auf mein Shirt und Hose. „Ich habe seit Tagen dieselbe Hose an."

„Zu viel Info", entgegnete Nate, beugte sich über die Kücheninsel. „Aber dir sei frische Kleidung erstmal gewährt, bevor ich dir den Kopf abreiße, Romanoff." Ich verdrehte meine Augen als ich ihm den Rücken zudrehte. „Ich hab das gesehen", merkte er an als ich meine Hand ans Treppengeländer legte.

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Natashas Perspektive:

„Das schmeckt widerlich", beschwerte ich mich leise, sah zu Bruce hoch.

Er seufzte, ließ die Schüssel in seiner Hand sinken. „Was möchtest du dann für Brei?", legte er den Kopf schief.

„Ich möchte Pizza", teilte ich mich mit.

„Ist nicht", schüttelte er den Kopf. „Du hast gehört, was Dr. Jackson sagte. Starke Schonkost. Alles was Brei und flüssig ist."

„Ich will aber keinen Brei", sah ich auf die ekligen Bananen und Birnen hinab, die püriert worden waren.

„Natasha, du bist beinahe gestorben", schüttelte er mit geschlossenen Augen kurz den Kopf, ehe er seufzte. „Dich wird Brei nicht umbringen."

„Doch, und zwar wenn ich nicht bald Pizza kriege."

„Nat, es gibt keine Pizza." Ich sah zur Tür, funkelte Tony an. „Aber ich hab jemand anderen hier, der hallo sagen möchte." Er trat beiseite, ehe Morgan an ihm vorbeilief.

Ich seufzte. Toll, jetzt musste ich auch noch Kinder bespaßen.

„Hallo, Natasha."

„Hi", grummelte ich, sah Tony böse an.

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Victorias Perspektive:

„Wo magst du hin?", fragte Nathan mürrisch.

„Kannst du mich zu Clint nach Hause fahren, nachdem ich Natasha gefunden habe?", hakte ich nach und kratzte mich am Nasenflügel.

Er zuckte mit den Schultern. „Was möchtest du da, wenn er nicht da ist?", hob er den Kopf. Nicht... da? Wie meinte er das?

„Meine Sachen holen", schniefte ich, ehe ich nieste. Er sah vom Fernseher auf. „Ich mag wieder hier in die Basis ziehen", verkündete ich ihm, sah mich um, wo die anderen geblieben waren. „Wo ist Nat eigentlich?"

„Der Grund?", zog er seine Augenbraue hoch.

Ich zuckte mit meinen Schultern. „Ich hab genug vom Stadtleben", log ich ihn an.

Er sah mich für einige Sekunden prüfend an. „Du lügst." Toll – und dabei war ich nicht mal rot angelaufen. Er sah verstimmt zurück zum Fernseher. „Solange du mir nicht die Wahrheit sagst, kannst du es knicken, dass ich dich fahre, Victoria."

Ich seufzte schwermütig. „Ich würd mir ja ein Taxi rufen, wenn ich noch mein Handy hätte."

„Und wo ist es?"

„In der Wohnung."

„Was lernen wir daraus? Niemals ohne Handy das Haus verlassen."

„Nate?", fragte Charlie schniefend, genau wie ich. „Du sollst nach vorne, bitte. Natasha macht wieder zicken."

„Wobei?"

Sie sah noch immer nach unten, während sie weiterlief. „Sie will Pizza und weigert sich, einzusehen, dass sie Schonkost braucht und will außerdem Eis und Vika sehen beziehungsweise will sie zu Vika, was jetzt nicht möglich ist und, naja, das alles." Was?

Jetzt war ich verwirrt.

<Nicht nur du.

„Und keiner weiß, wie wir Victoria das alles sagen sollen." Was sagen sollten? „Du weißt schon... die ganzen Probleme."

„W-was für Probleme?", stammelte ich irritiert und hob beide Augenbrauen. „Ging's um das Attentat?", deutete ich auf den Fernseher. „Deswegen bin ich eigentlich hergefahren", nickte ich. „Um zu gucken, ob's Natasha gut geht."

Charlie sah auf. „Nichts." Ihre Stimme klang total belegt.

„Nein, nein", winkte ich ab und zeigte auf sie. „Was für ein Problem?", sagte ich. „Ist sie verletzt?"

„Nicht jetzt, Victoria", winkte Nathan es murrend ab und stand auf. „Reicht schon, dass mir eine Romanoff ständig Kopfschmerzen bereitet."

Okay. So konnte ich auch.

Ich streckte die Hand aus, ehe er ruckartig stehenblieb und Charlie aufschrie. Oh, kacke, ich hatte was umgeschossen.

„Was für ein Problem?!", drehte ich Nathan meinen Kopf zu und er sah von der lilafarbenen Hand auf.

„Drohst du mir gerade allen Ernstes, Romanoff?", hob er beide Augenbrauen.

Ich zuckte zusammen als es an meiner Schläfe ziepte. „Möglich", gab ich zweifelnd von mir.

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„Sunna, alles okay?"

Die Fee schüttelte perplex den Kopf, fasste sich an die Schläfe und verzog ihr Gesicht. „Ich... ich habe Kopfschmerzen", sagte sie, sah zur Tür. „Ich habe niemals Kopfschmerzen."

Damon seufzte. „Ich werde Dr. Jackson rufen lassen." Er erhob sich vom Stuhl, drückte den Knopf, der grün zu leuchten anfing.

„Du glaubst, mir kann ein Arzt helfen?", zuckten ihre Mundwinkel. „Du bist niedlich, Damon", sprach sie aus.

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Victorias Perspektive:

„Was hast du für ein Problem, Romanoff?!", rief er wütend. Ich presste die Lippen zusammen. „Eben ging's dir noch um die Stadt, dann um Natasha und nun möchtest du Barton sprechen?!" Er stöhnte auf. „Mädchen erstens, entscheid dich mal. Und zweitens, er ist nicht dein Mann!"

„Nate!", bellte Charlie warnend. „Du bist doch nicht wegen ihr, sondern wegen mir schon die ganze Zeit wütend."

„Weil du auch einfach hinter meinem Rücken nach meinen Eltern suchst!", fuhr er plötzlich herum.

„Ich wollte dir doch nur-"

„Was ist mit Clint und Natasha?!", brüllte ich wütend in ihren Streit hinein. „Sagt's mir, bitte", fügte ich ruhiger hinzu. „Und danach mag ich zu Clint gefahren werden, um meine Sachen zu holen." Ich konnte eigentlich auch später nach Nat sehen.

„Er wurde angeschossen", meinte er trocken und nur so, als war es eine Nebensache. Er wandte sich wieder seiner Frau zu, fuhr den Streit fort. „Ich habe aus einem bestimmten Grund nicht nach ihnen gesucht. Und ich war froh, wie mein Leben lief. Ich habe es dir sechsundsiebzig Mal gesagt, Charlie!"

„Ich würde meine Eltern am liebsten wiederhaben und weiß, dass keiner darüber glücklich ist", fauchte sie aufgebracht. „Selbst du nicht, Mr. Ich-muss-immer-einen-auf-uninteressiert-tun."

„Wieso bin ich abgehauen?", sah ich gegen die Decke, wischte mir über die Wangen als mir ein paar Tränen entflohen. Scheiße, hatte ich Clints Gesundheit aufs Leben gesetzt?

„Du bist nicht seine Freundin, klar?!", fuhr mich Nathan aus heiterem Himmel wieder an und unterbrach mich in meinem gedanklichen Selbstgespräch. „Ich bin so froh, dass du keinerlei Ahnung mehr hast, was er dir angetan hat. Und jetzt halt endlich die Fresse, Romanoff!"

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„Lyane?" Seufzend sah Damon von seinem wippenden Bein hoch als Sarah die Infusion an Sunnas Arm anschloss. Und diese öffnete trübe ihre schmerzenden Augen.

„Ich spüre dunkle Magie." Sie zog leicht die Brauen zusammen. „Als... wenn Shiva irgendwie... anwesend wäre."

„Irgendwie?", zog Bones eine Augenbraue hoch und sah vom Tisch auf, auf dem er gerade das Brettspiel für sich und Damon vorbereitete. „Ich mag dir deine Bedenken nehmen und dir mitteilen, sie ist nicht hier." Er sah zu Pandora, die am Fenster stand und hinaussah.

Lyane schüttelte nur kurz ihren Kopf. „Das habe ich nicht gemeint. Ich sagte, ich habe das Gefühl... und es ist ein ungutes Gefühl."

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Victorias Perspektive:

„Na und?!", fuhr ich ihn an und wedelte mit meinen Händen. „Dann hat er mir vielleicht Schlimmes angetan. Aber Emilia war die Hure, die Clint flachgelegt und mir was vorgespielt hat!" Meine Sicht verschwamm. „Und Clint ist nun mal ein Arschloch, aber dieses Arschloch hat für seine Taten einzustechen, verfluchte Scheiße noch eins!"

Charlie zog scharf die Luft ein. „Oh Gott", haute sie raus. „Nein, nicht schon wieder, Barton."

„Hat sie gerade Hure gesagt?", fragte Rogers, der hereinkam. „Und, ehm... was ist hier los?"

„Victoria!", rief Nathan laut. „Du hast nicht aus einem hirnlosen Grund dein Gedächtnis verloren. Komm doch damit klar und beginne ein neues Leben. Ohne diesen Vollhonk von Robin Hood!", raufte er sich das Haar. „Ich versteh einfach nicht, wie man in solch einen Idioten so verschossen sein kann, dass man sein Leben für ihn wegschmeißt! Immer und immer wieder!"

„Er ist kein Idiot!", schrie ich. Er war ein Arschloch – aber kein Idiot. „Ihr habt doch keine Ahnung, wie er wirklich ist", verteidigte ich ihn – auch wenn ich selbst wohl keine Ahnung hatte, wie er wirklich war.

„Willst du wirklich wissen, was er getan hat?!", rief Nathan wütend, während ich die Arme vor ihm provokativ verschränkte und noch mehr Menschen den Raum betraten.

„Nathan-", warnte Charlie ihn vor – doch da war es schon zu spät.

„Er hat dich betrogen, belogen, verletzt, geschlagen und dennoch bist du am Ende bei jemandem wie ihm geblieben, obwohl wir dir alle sagten, er sei kein Umgang für jemanden wie dich!", zählte er an der Hand auf und meine Hände fuhren zu meinem Bauch, lösten sich aus ihrer Verankerung. „Er hat dich in der ersten Beziehung, die sechs Monate dauerte, vier davon hintergangen und betrogen. Bei der zweiten Chance bist du krepiert! Du bist gestorben!" Meine Sicht verschwamm. „Du hast keine Ahnung, was es für ein steiniger Weg war, dich durch die ganze Scheiße zu begleiten! Ich selbst musste wegen dir bereits sterben." Die ersten Tränen rollten. „Weißt du, was es für ein beschissenes Gefühl ist, wenn dir jemand eine Kugel durch den Kopf schießt und deinen Schädel spaltet?!" Ich zuckte zusammen als meine Kopfschmerzen mit einem Mal noch stärker wurden als zuvor. „Weißt du das?!" Von Mal zu Mal wurde er lauter. „Ich bin nicht aus irgendeinem Grund dagegen gewesen, dass du ihn heiratest. Ich bin auch nicht einfach so, weil mir danach war, gegen ihn. Ich bin gegen ihn, weil er dir jedes Mal verflucht nochmal das Herz bricht, wenn du ihm eine weitere Chance gibst!" Meine Sicht verschwamm noch mehr. „Ich wünsche ihm den verfluchten Tod!" Das war der Moment, wo bei mir plötzlich ein Fass platzte und es knallte. Denn man wünschte niemandem den Tod – wirklich niemandem.

„Nein!"

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Charlies Perspektive:

„Jetzt reicht's!" Ich hob beide Augenbrauen an als ich Victorias Hand hoch erhoben erblickte. Oh Gott, ein Glück war Jane gerade im Kindergarten. „Es ist mir egal, gestorben zu sein! Ich bin nämlich drüber hinweg. Denn es war nicht seine Schuld, falls du dich daran erinnerst, Nate!" Ich zog eine Augenbraue hinunter. Also, eigentlich... hatte sie Recht. Aber... woher wusste sie das? „Und zu deiner Info, Nathan Daniel Orlow, bin ich für euch alle gestorben!" Ich hob wieder meine eine Braue. Ehm... irritierend. Ich hatte ganz vergessen, dass Victoria ja richtig brüllen und wütend werden konnte, sodass sie wie ein aufgeweckter Drache wirkte, der gerade alles und jeden niederwalzen wollte. Aber das letzte Mal, dass ich sie so gesehen hatte, war auch schon eine Weile her.

„Woher weiß sie seinen-"

„Das sah damals aber anders aus!"

„Ach, ja?!", rief sie herausfordernd.

„Leute, will nicht jemand mal dazwischen?", hakte Pietro leise nach.

„Ne, mit denen lege ich mich jetzt nicht an", schüttelte ich den Kopf. „Das sollen die mal ruhig unter sich ausmachen." Steve sah mich resigniert an.

„Du trägst Schienen ohne Ende, einen Gips um den Arm. Du gehst definitiv nicht dazwischen", zog Steve dann plötzlich an Marys Kragen, die einen Schritt in Richtung der beiden machte.

„Aber ihre Hände", deutete Mary besorgt darauf und ich sah sofort auf Vikas Hände, die... ganz schön schnell richtig grell zu leuchten anfingen.

„Friday, alarmier Arabella. Sie soll sofort in den Wohnbereich kommen", murmelte ich.

„Du willst nicht wissen, wie es ist, mit Tonys Anzug erstochen zu werden." Sie zeigte ihm den Vogel und ich sah zu Steve besorgt auf.

„Sie weiß es?", formte ich mit meinen Lippen. Wer hatte ihr davon erzählt?

„Vika?"

„Nein!", schrie sie Carolina an, die vom Balkon hereinkam und gleich das Wort ergriff. „Mir reicht's! Ich habe es so satt, dass ihr euch alle immer gegen Clint stemmt." Alle? Also so würde ich es nicht meinen. „Er hat vielleicht nicht immer alles richtig gemacht oder mich richtig behandelt", stellte sie klar. „Aber er hat alles getan, um dem Planeten Frieden zu bringen. Und das auch noch lange, nachdem er sagte, es wollte aufhören", rief sie uns in Erinnerung. „Ihr habt selbst dem Lügengott der Divas eine Chance gegeben!" Ich sah mich kurz nach Loki um, doch er war nicht anwesend. „Gerade Loki wolltet ihr keine Chance geben, habt es aber getan, weil ein Totenkind ihm vertraut."

„Was ist los mit ihr?", fragte ich ruhig, während sie zu weinen anfing.

„Oder meine Familie!", schluchzte sie. „Ich fand es in Avalon klasse, zu deiner scheiß Info!" Sie haute Nate gegen den Brustkorb, der zusammenzuckte. „Und du kannst mich kreuzweise, denn ich möchte jetzt umgehend wissen, w-iie ee-s i-hm ge-e-eht!", schluchzte sie los, brach dann doch zusammen. Genau wie ich eigentlich nur darauf gewartet hatte. Ich zuckte zusammen als Arabella an mir vorbeirannte.

„Wow", haute Sunna plötzlich hinter uns raus. „Einfach wow."

„M-macht d-das es aufhört!" Sie hielt sich den Kopf und ich zog beide Brauen zusammen als Arabella sie in ihre Arme schloss.

„Hat sie mich gerade eine Diva genannt?", kam Loki herein.

„Die Kopfschm-erzen!" Und, eh, wieso hielt sie sich den Bauch? Wirklich, nur wenige Sekunden später hielt sie sich wie irre den Bauch, versuchte ihn wohl zu umarmen. Obwohl Arabella sie gerade ganz fest umarmte – wirklich fest.

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[Stand 2016]

Die Königin hat gesprochen :)

Und? Was sagt ihr? Amnesie oder...?
Naja, ich geh jetzt jedenfalls einfach mal Feierabend machen :D

Datum der Veröffentlichung: 20.05.2020 13:16 Uhr

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