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Nicht fragen, sondern antworten

Auf einmal ließ mich die Person los, wirbelte mich herum und ich konnte in das Gesicht Belles sehen. Wir standen komischer Weise in einem Wäldchen.
»D-du siehst m-mich?«, stotterte ich leicht verwirrt.
»Ja, natürlich. Ich bin du. Oder du bist ich. Nimm es, wie du willst.«
»Hä? Ich verstehe nur Bahnhof!«
»Ist dir nicht aufgefallen, dass du so aussiehst wie ich?«
Ich zuckte mit den Schultern. »Vielleicht bist du meine Großmutter und ich weiß nichts davon.«
»Bei einer solchen Ähnlichkeit?«, gab Belle zurück, aber mit dem Ton, dass sie es besser wusste.
Ich trat einen Schritt zurück und musterte sie von Kopf bis Fuß. Die gleichen Haare, gleichen Augen, gleicher Mund. Alles passte, sogar die Größe! Das konnte kein Zufall sein!
»Na und«, sagte ich stattdessen.
»Du befindest dich in einer Erinnerung - nicht unbedingt real, findest du nicht? Alles begann, seit du Peter kennengelernt hast. Und du bist nun seine Pflegetochter. Komisch oder?« Belle zählte die Fakten an ihren Fingern auf.
Nun war ich vollkommen verwirrt. »Wovon redest du?«
»Erinner dich, Belle! Du kennst Narnia! Du weißt, wer »Simon« ist. Du bist anders als andere!«
»Was um Himmelswillen ist Narnia? Und wieso nennst du mich Belle?«
»Erinner dich!« Belle starrte mich regelrecht an. Sie brüllte beinahe. »Bitte! Es wird etwas passieren, dass mich verändert. Es macht mich zu dich! Oder besser gesagt: Ich werde du sein, aber du musst es retten!«
»Was retten?« Langsam glaubte ich, dass sie recht hatte. Ich meine: Alles wirkte so real. »Simon« war sowieso gruselig und ich, ich war vollkommen ... anders.
»Narnia! Suche nach Narnia. Versuche dich mit Peter anzufreunden!«
»Meinetwegen. Soll ich ihn holen gehen?«, fragte ich und wollte gerade Peter von der Feier holen, aber Belle sah mich an, als ob ich etwas falsch gemacht hätte.
»Peter ist ...« Weiter kam die Frau nicht, denn alles wurde schwarz um mich herum und als ich meine Augen aufschlug, befand ich wieder in Simons Bibliothek.
Der Mann hockte neben mir und hielt mich an den Schultern fest.
»Geht es dir gut?«, fragte er besorgt.
Ich nickte und stand schwer atmend auf.
»Was war los?«
»Nichts, verdammt!«, brüllte ich. »Wieso willst du immer alles wissen? Es nervt. Es nervt, hörst du? Ich ... ich habe Erinnerungen, die nicht mir gehören, Belle redet mit mir und behauptet ... Narnia, du, irgendein Peter, der ... ach, was weiß ich!«, platzte es mir heraus.
Plötzlich wurde ich gegen die Wand gedrückt. Simon kam meinem Gesicht näher und ich konnte mich nicht währen. Ich wollte mich nicht währen.
»Erinner dich!«, flüsterte er, bevor seine Lippen meine berührten. Sie waren weich und irgendwie fühlte es sich so an, als ob wir uns schon einmal geküsst hatten. Ich schloss meine Augen und auf einmal hörte ich Hufgetrappel, Schreie und nahm Grasgeruch war. Abrupt öffnete ich sie wieder und stieß den Mann von mir. Dann klatschte ich ihm eine. Reflex.
»Fassen Sie mich nicht an!«, brüllte ich und rannte eilig aus dem Raum in Richtung meines Zimmers. Dort angekommen schrie ich laut und hämmerte wütend gegen die Wand.
Was war das für ein Leben?

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