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Teil 8

Steve

Ich saß noch immer in dem Sessel in ihrem Wohnzimmer und sah auf die schlafende Frau vor mir, sie hatte gesagt das sie die letzte Nacht nicht gut geschlafen hatte und die Tabletten die wir auf dem Weg hier her abgeholt hatten taten wohl auch ihren Teil, sie müde zu machen. Sie war eingeschlafen während wir geredet hatten, es hatte gut getan alles raus zu lassen, mit jemandem zu reden der eine neue Sicht auf die Dinge hatte und ich war erleichtert das sie nicht mehr sauer zu sein schien. Ich rieb mir übers Kinn und den Bart, fragte mich ob Sam vielleicht recht gehabt haben konnte. Hatte ich ein Auge auf sie geworfen wie er es nannte? Sie war schön, dass konnte ich nicht bestreiten, mit ihr Zeit zu verbringen war schön, selbst als ich mich vor ihr versteckt hatte, hatte ich bei ihr nur das Gefühl gehabt angenommen zu werden, wie ich auch war, sie brachte mich zum Lachen und ich konnte es an manchen Tagen nicht erwarten sie im Café zu sehen. Ich hatte noch nie in meinem ganzen Leben so viel Kaffee getrunken wie in der letzten Zeit und das tat ich sicher nicht weil er so gut war. Ich lehnte mich im Sessel zurück, als mir klar wurde das Wilson recht hatte und das es mal wieder zu spät war, dass ich es erkannte. Mir bleib keine andere Wahl, als weiter zu ziehen, ich war eigentlich schon viel zu lange hier gewesen und jetzt wo ich es mir eingestand wusste ich auch das ich so lange wegen ihr geblieben war, weil ich gern in ihrer Nähe war. Lucky legte mit einem kleinen Geräusch, dass einem Seufzen glich, den Kopf auf mein Knie und ich kraulte ihn hinterm Ohr, "Ja Buddy, ich weiß. Das ist ganz schön verzwickt." murmelte ich leise, wollte sie auf keinen Fall wecken und er bewegte den Kopf als würde er zwischen uns hin und her sehen. Ich saß ganz schön in der Patsche.

Ich hatte (y/n) nach oben in ihr Bett gebracht, hatte nicht geglaubt das es sonderlich bequem auf dem Sofa sein konnte, dann hatte ich eine Runde mit Lucky gedreht, war etwas mit ihm joggen und als ich ihn zurück brachte sah ich noch mal nach ihr und sie schlief noch immer tief und fest. Die ganze folgende Nacht versuchte ich mir einzureden das es besser so war, wie es eben war, schließlich lebten wir in verschiedenen Welten, kamen aus verschiedenen Jahrzehnten. Doch wenn ich ehrlich zu mir war, wusste ich das auch ich einfach nur ein Mensch war, ich wollte Dinge, sehnte mich nach Nähe, auch wenn es nicht ideal war. Immerhin musste ich mich nicht mehr vor ihr verstecken, sie wusste wer ich war und ich hatte ihr eine Menge über mich und mein Leben erzählt und sie hatte mich wiedermal überrascht. Sie hatte mich für nichts was ich getan hatte, für nichts wozu ich mich entschieden hatte verurteilt, sie hatte es hingenommen als wäre es etwas ganz gewöhnliches, als wäre ich nur ein Mann wie jeder andere auch. Bevor das ganze so aus dem Ruder gelaufen war hatte ich mich an der Welt des Datings versucht, hauptsächlich weil Sam mich dazu gebracht hatte, doch immer wenn ich jemanden traf behandelten sie mich wie Captain America und nicht wie Steve Rogers, der Junge aus Brooklyn. Ich wollte jemanden der mich wollte und nicht das was ich war, was ich darstellte, schließlich dachte ich auch an die Zeit in der ich genung von den Kämpfen hatte, den Schild endgültig an den Nagel hängte und einfach nur leben wollte und zu diesem Leben gehörte in meiner Vorstellung immer ein Patner, Kinder und vielleicht auch einen Hund, einen Ort den ich zuhause nennen konnte und nicht nur ein Gebäude in dem ich lebte, wohnte. Vielleicht war es egoistisch oder verrückt, in anbetracht des Lebens das ich führte, aber das war nunmal mein Wunsch und auch jetzt in diesem Chaos war ich nicht bereit diesen Wunsch aufzugeben. Seufend drehte ich mich im Bett auf die Seite, spürte wie der Schlaf mich langsam in die Tiefe zog.

"Komm schon Mann, dass Spiel fängt gleich an!" Kam Buckys Stimme aus dem Wohnzimmer und ich nahm mir die Schüssel mit dem Popcorn und mein Bier und ging zu ihm, "Ich bin ja schon da, du wolltest schließlich Popcorn." sagte ich und er nahm grinsend die Schüssel entgegen. "Baseball schauen ohne Popcorn geht ja auch nicht, wie lange kennst du mich, Pal?" Ich schmunzelte und ließ mich auf dem Sofa nieder, "Manchmal glaube ich schon etwas zu lange, Barnes." neckte ich und wich dem Popcorn aus das er nach mir warf. Er grinste breit als ich etwas über sein schlechtes Benehmen murmelte, "Tschuldigung, hab vergessen das du ärger mit deiner Frau kriegst wenn hier unordnung herrscht." ich verdrehte die Augen und er lachte, wir beide wussten das es nicht so war. Meistens. "Wo sind deine Lieben eigentlich?" Wollte er wissen und ich sah auf die Uhr, "Sie müssten eigentlich bald zurück sein, sie wollte die Kleine von ihrem Spieldate abholen und auf dem Rückweg Pizza holen. Wahrscheinlich dauert es nur so lange weil du schon zwei ganze Pizzen alleine verdrückst. Echt Mann, wo steckst du das hin?" er zuckte die Schultern. "Guter Stoffwechsel." Meinte er mit dem Mund voller Popcorn und ich schüttelte schmunzelnd den Kopf über meinen besten Freund, manchmal war er echt unmöglich. Ich hörte wie die Tür aufging als das Spiel einige Minuten lief, schnelle leichte Schritte kamen auf das Wohnzimmer zu, bevor ein kleiner blonder Wirbelwind um die Ecke geschossen kam, der Tüll ihres liebsten Prinzessinenkleides raschelte bei jedem Schritt. "Daddy! Onkel Bucky!" Rief sie und hob die Arme, damit ich sie in voller Fahrt auffing und auf meinen Schoß hob, "Hey Prinzessin Leena." Bucky zwinkerte ihr zu und sie kicherte. "Weißt du was heute passiert ist? Lillys Mom ist mit uns zum Stall gefahren und wir haben Pferde besucht, da waren ganz viele Daddy, große und kleine und weiße und schwarze! Und wir durften auf ihnen sitzen und dann haben wir mit ihnen einen Ausflug gemacht! Ich möchte auch ein Pferd Daddy! Mommy hat gesagt das muss ich mit dir klären! Biiiitte Daddy! Ich bin doch schon so groß das ich im Sommer in die Schule gehe und ich bin auch immer brav." Brabbelte sie aufgeregt und sah mich dabei mit ihren großen leuchtenden Augen an, "Ach hat Mommy das so gesagt, ja?" fragte ich und sie nickte, dass ihre Zöpfe wippten. Ich sah auf als ich eine Bewegung sah, beladen mit mehreren Pizzakartons kam (y/n) um die Ecke, "Ich hab gesagt du bist der Boss." sagte sie mit einem Lächeln und ich zog die Augenbraue hoch. "Achja?" Wollte ich wissen und sie zwinkerte als sie die Kartons abstellte und sich dann zu mir runter beugte, "Zumindest wenn es mir passt." sagte sie dunkel und gab mir einen Kuss. Ich konnte Bucky lachen hören, doch das war mir egal, dass hier war gut und richtig. "Also Daddy, kann ich ein Pferd haben?" Fragte Leena und ich warf meiner Frau einen Blick zu, sie grinste und wandte sich an Buck um ihn mit einem Kuss auf die Wange zu begrüßen, "Wie stehts?" wollte sie wissen und ließ mich damit mit dieser Entscheidung tatsächlich allein. Verräterin. "Aber wir haben doch gar keinen Platz für ein Pferd, oder soll es in deinem Zimmer wohnen?" Fragte ich und die kleine Schnaubte als hätte ich etwas dummes gesagt und ich könnte schwören das sie das von ihrer Mutter hatte, "Das wohnt natürlich im Stall, Daddy und ich kann es immer besuchen wann ich will und kümmer mich dann drum und fütter es und kämme es, aber dabei musst du mir etwas helfen Daddy, denn alleine komme ich nicht ganz oben dran, oder ich brauche eine Leiter, mit einer Leiter geht es." sprudelte es aus ihr raus, diese Kleine hatte eine unglaubliche Energie und einen Dickschädel von dem wir behaupteten das sie ihn jeweils vom Anderen bekommen hatte. "Ja, Daddy. Das klingt doch toll!" Sagte Bucky und ich warf ihm einen stafenden Blick zu, gelich noch ein Verräter. "Vielleicht warten wir erstmal etwas damit, ja? Schließlich fängt bald die Schule an und dann hast du ja auch bald Geburtstag, aber ich bin sicher Onkel Bucky ist ganz verrückt danach hin und wieder mit dir zum Stall zu fahren und die Pferde zu sehen." Damit hatte ich es geschafft das sie einen Augenblick lang abgelenkt war, sie krabbelte über den Schoß ihrer Mutter zu dem ihres Patenonkels und sah nun ihn mit diesem Blick an, dem man nichts abschlagen konnte. "Wirklich Onkel Bucky? Machen wir das? Das wäre sooo schön." Sagte sie und klimperte mit den Wimpern und an der Art wie mein Freund schnaubte wusste ich genau das sie ihn um seinen kleinen Finger gewickelt hatte. Man konnte ihr eben einfach nichts abschlagen, auch nicht wenn man mal ein harter Superassasine gewesen war. "Na klar machen wir das Prinzessin."
Sagte Bucky und ich lächelte, konnte mir mein Leben nicht besser vorstellen, wäre da nur nicht dieses nervige Geräusch.

Blinzeln wurde ich vom Geräusch meines Handys wach, blinzelnd schaltete ich den Alarm aus und setzte mich auf, rieb mir über das Gesicht um wach zu werden. Es war das erste Mal seid ich auf der Flucht war das ich durchgeschlafen hatte. Ich hatte durchgeschlafen und einen unglaublichen Traum gehabt.

(y/n)

Es kam mir vor wie ein Traum als ich wach wurde, ein Traum das ich einen Mann kennengelernt hatte der sich als Captain America rausstellte, aber es war kein Traum, das pochen meines Kopfes sagte mir das es echt war, denn ich hatte mich verletzt als er mich davor bewahrt hatte von einem Auto erwischt zu werden. Meine Gedanken glitten zum Tag zuvor, er hatte mich zum Krankenhaus und dann wieder nach Hause gebracht und er hatte mir alles erzählt, dabei musste ich eingeschlafen sein, denn ich konnte mich nicht daran erinnern ins Bett gegangen zu sein. Lucky sah auf als ich die Beine aus dem Bett schob, er lag bequem in seinem Hundebett. "Hey Buddy, wir gehen gleich raus ja?" Sagte ich doch er gähnte nur und machte es sich wieder bequem, so dringend konnte es also nicht sein. Grant, Steve oder wie auch immer ich ihn jetzt nennen sollte, war wahrscheinlich mit ihm draußen gewesen bevor er gegangen war. Der Mann war wirklich einer von den Guten, dass konnte ich nicht abstreiten.

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