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Kapitel 5

Montag, 20, Juni


Der Wecker klingelte wie jeden Montagmorgen pünktlich um sieben.

Jonathan stöhnte. Eigentlich müsste er jetzt aufstehen ... Nur noch 5 Minuten ... Snooze.

Der Wecker klingelte – sieben Uhr fünf.

Jonathan stöhnte. Normalerweise stand er direkt beim ersten Klingeln auf, aber heute ... Noch 5 Minuten ... Snooze.

Der Wecker klingelte – sieben Uhr zehn.

Jonathan stöhnte. Gleich würde er aufstehen ... Nur noch 5 Minuten ... Snooze.


Der Wecker klingelte - sieben Uhr fünfundvierzig.

Diesmal bekam Jonathan tatsächlich einen Schreck. Nicht einmal mit Hilfe eines Wunders würde er es jetzt noch pünktlich zur Arbeit schaffen. Trotzdem fühlte er sich wie gerädert. Aufstehen war einfach nicht drin. Wahrscheinlich brütete er irgendetwas aus. Vielleicht sollte er sich einfach krank melden. Drei Tage ohne Krankschreibung vom Arzt ließ sich sein Arbeitgeber ja gefallen. Je mehr er darüber nachdachte, desto anziehender wurde die Überlegung. Er fehlte sonst doch auch nur, wenn wirklich etwas war – also fast nie. Da könnte er ja einmal ...

Fünf Minuten später legte er sein Handy zurück auf den Nachttisch und kuschelte sich wieder in sein Kissen. Schlaf. Süßer Schlaf.


Knapp vier Stunden später wachte Jonathan erneut auf.

Er fühlte sich noch immer müde, aber zumindest nicht mehr handlungsunfähig. Also zwang er sich zum Aufstehen. Und sei es nur, um seinen grundlegendsten Bedürfnissen gerecht zu werden.

Ein frustrierter Blick in den Kühlschrank erinnerte Johnathan auch daran, dass er noch immer nicht einkaufen war. Gleichzeitig war nur der Gedanke, die Wohnung zu verlassen, ermüdend. Zerknirscht fuhr sich Jonathan durch die Haare. Was war das nur? Vielleicht half es da wirklich, zwei Tage ein bisschen ruhiger zu treten. Hoffentlich. Trotzdem würde er heute einkaufen gehen müssen – Essen und Zeichenzeug. Für beides hatte er gestern immerhin schon die Listen gemacht. Dieser Plan machte Mut genug, den Rest des Tages zumindest nicht im Schlafanzug zu verbringen. Also rollte er sich mühselig aus seinem Bett heraus und begann den Tag.


Wenig später hatte er seine Zeichensachen beisammen und war nun auf dem Weg zum Einkaufen, als er an einem Juwelier vorbeilief. Jonathan blieb stehen und seine Finger tasteten nach dem Stein, den er noch immer in seiner Hosentasche hatte, weil er vorhin ohne darüber nachzudenken die Jeans von gestern angezogen hatte.

Nun stand er hier mit Tonis Worten im Ohr, die ihm vorschlugen, den Stein doch mal einem Juwelier zu zeigen. Das war doch albern. Als wäre er irgendetwas wert. Wahrscheinlich war beim Abpacken der Kaktuserde nur irgendeinem armen Mitarbeiter das Ding aus der Tasche gefallen. Aber wenn es doch was wert war? Dann wäre es doof, es nicht zu wissen. Also atmete er einmal tief durch und öffnete die Tür.

Es läutete. Einmal durch ein kleines Windspiel vorne und ein zweites Mal weiter hinten im Laden durch eine leise Melodie. Es dauerte trotzdem einen Moment, bis ein älterer Mann mit ordentlich zurückgebundenen, grauen Haaren durch den klappernden Perlenvorhang trat, der den Geschäftsbereich vom hinteren Teil abtrennte. „Guten Tag, junger Herr. Was kann ich für Sie tun?"

Jonathan zuckte bei der Bezeichnung ‚junger Herr' innerlich zusammen. Das klang so aus der Mode gekommen, dass der Mann gleich doppelt so alt wirkte, wie er wohl war. Trotzdem griff Jonathan in seine Hosentasche und zog den Kaktusstein hervor. „Ja – äh – guten Tag", begann er zögerlich. „Ich habe neulich beim – äh – Aufräumen diesen Stein gefunden."

Unsicher legte er den roten Stein auf den Tresen zwischen ihnen. „Ich habe den vor einigen Jahren von meiner Mutter bekommen. Und als er mir jetzt in die Hände gefallen ist, hab ich mich gefragt, was das ist... und ob es irgendeinen Wert hat?" Jonathan schluckte. Obwohl er nicht direkt gelogen hatte, fühlte er sich doch unwohl, die Wahrheit so auszudehnen. Aber was sollte er tun? Die ganze Geschichte klang viel zu unwirklich, als dass er sie einem Juwelier auf die Nase binden könnte.

Der alte Mann jedoch schien nichts weiter zu bemerken – oder war professionell genug, sich nichts weiter anmerken zu lassen. „Natürlich, natürlich. Kein Problem. Dann werfe ich einen Blick auf das gute Stück", antwortete er mit einem verschmitzten Lächeln und griff nach dem fingernagelgroßen Stein.

Einen Moment zögerte er und musterte das kleine Ding aus zusammengekniffenen Augen heraus. „Ah ja. Soso", murmelte er leise, den Stein hoch und hielt ihn gegen das Licht der einfallenden Sonne. „Eindeutig ein Granat. Sehen Sie das? Wenn Sie ihn ins Licht halten, erscheint seine rote Farbe bräunlich. Normales Glas würde weiterhin seine rote Farbe behalten. Granaten sind übrigens sehr beliebte Heil- und Schutzsteine" der alte Mann zwinkerte Jonathan verschwörerisch zu. „Wenn man denn an soetwas glaubt. "

Jonathan schüttelte den Kopf. Das hatte er nicht gewusst - und glaubte es auch nicht. „Vielen Dank", antwortete er dennoch höflich und streckte die Hand aus, um sein Eigentum wieder einzusammeln.

Doch der Juwelier zögerte und begutachtete den Stein in seiner Hand erneut. „Nun. Der Granat, den Sie hier haben, ist an sich nicht so selten. Vielleicht stammt er sogar aus Böhmen – da gibt es ein großes Granatvorkommen müssen Sie wissen. Aber die Größe ist schon bemerkenswert. Wenn Sie wollen, kaufe ich ihn gern."

„Äh...", murmelte Jonathan überfahren und starrte auf den roten Stein. „Wie bitte?"

„Ich würde Sie mit fünfzig Euro auszahlen." Nur sehr zögerlich legte der Juwelier den Stein zurück auf die gläserne Tresenplatte, unter der viele teure Ringe auf einen Käufer warteten. „Das ist ein beachtlicher Preis, wissen Sie?"

Jonathan selbst zögerte ebenfalls. Für fünfzig Euro könnte er direkt noch mal in den Zeichenladen gehen. Aber der Kaktus war seiner Mutter viel wert gewesen und der Gedanke, diesen Stein jetzt einfach zu verkaufen, fühlte sich ein bisschen wie Verrat an. „Ich glaube-"

„Ach. Ich verfüge über einen wirklich guten Käufer für solche Gelegenheiten", beeilte sich der Juwelier hinzuzufügen, ehe Jonathan überhaupt ablehnen konnte. „Ich glaub, ich kann Ihnen sogar siebzig Euro dafür überlassen."

Siebzig Euro? Was. Zur. Hölle?! Jonathan starrte seinen Gegenüber an. Jetzt erst fiel ihm auf, wie strahlend hell die Augen des Alten waren, fast schon leuchtend. Er fühlte sich wie in einem schlechten Film. Langsam schüttelte Jonathan den Kopf und streckte die Hand nach dem Stein aus.

Doch ehe er ihn ganz erreichen konnte, legten sich die runzeligen Finger des Juweliers darüber. „Ah! Sie sind ein harter Händler. Das habe ich nicht erwartet." Auch wenn die Worte nett gewählt waren, klangen sie nicht nach einem Kompliment.

Jonathan wusste nicht, was er darauf sagen sollte. „Ich hätte gern meinen Granat zurück", murmelte er schließlich und versuchte vergeblich, seiner Stimme einen festen Klang zu geben.

„Einhundertzwanzig Euro. Mein letztes Gebot."

Jonathan blinzelte. Das war viel Geld. Und trotzdem hatte er ein ganz mieses Gefühl für einfach alles in dieser Situation. Also schüttelte er wieder den Kopf. „Ich glaube nicht, dass ich verkaufen möchte. Wie gesagt: Der Stein ist von meiner Mutter. Und ich hänge sehr an dieser Erinnerung."

Die Worte fühlten sich so kantig an, als sie aus seinem Mund kamen. Doch der Juwelier nickte endlich und zog langsam seine faltige Hand weg. „Na gut. Aber sollten Sie es sich anders überlegen – mein Angebot ist gültig."

„Vielen Dank. Ich werde daran denken." Rasch griff Jonathan nach seinem kleinen Edelstein – und sei es nur aus schierer Angst heraus, dass der Alte ihn sonst nie wieder herausrücken würde. „Einen schönen Tag noch!", beeilte er sich zu sagen und stopfte den Granat in sein Portemonnaie.

„Vielen Dank! Den wünsche ich Ihnen auch!"

Jonathan nickte noch einmal und verließ den Laden, so zügig es der Anstand irgendwie erlaubte, ohne dass er sich komplett lächerlich machte.


Aber die Begegnung ging ihm nicht aus dem Kopf. Auch nicht, als er endlich mit den Zeichen- und Lebensmittel-Einkäufen endlich wieder in seiner Wohnung stand. Die ganze Situation war schon seltsam gewesen. Und wie der Alte gesprochen hatte! Was hatte er nur mit diesem Stein gehabt, dass er immer mehr Geld geboten hatte?

Nachdenklich starrte Jonathan in den nun wieder vollen Kühlschrank, in den er gerade eine Packung Weintrauben verstaut hatte – der letzte Teil seines Einkaufs. Vielleicht waren Granaten doch selten und der Juwelier hatte ihn übers Ohr hauen wollen? Andererseits meinte er sich an Helens Erklärung zu erinnern, dass Granatschmuck jetzt auch nicht die Welt koste und eine erschwinglichere Alternative war, wenn man was Echtes wollte – aber sich eben keine Rubine und Diamanten leisten konnte. War in ihrem Verlobungsring nicht auch ein Granatstein gewesen?

Jonathan schüttelte den Kopf und schloss die Kühlschranktür wieder. Er merkte selbst, wie sich seine Gedanken verzettelten. Unwillkürlich linste er zu seiner Zeichenecke im Wohnzimmer. Immerhin hatte er ein bisschen Zeit – und beim Malen, wurden in der Regel auch seine Gedanken wieder ruhiger. Dabei hatte er sich nach dem Einkaufen eigentlich noch ein bisschen hinlegen wollen, damit es ihm morgen wieder besser ging. Doch bestimmt würde er jetzt eh nicht schlafen können ... Und außerdem juckte es ihm in den Fingern, die neuen Farben auszuprobieren.

Also schlich er sich mit einem fast schon verstohlenen Lächeln zu seinen Malsachen. Er würde nur ein oder zwei Stündchen weitermachen. Und danach würde er sich sofort hinlegen! Jawohl!


Allerdings war Jonathan noch nicht weit gekommen, gerade mal die Grundlagen für den dunklen Nachthimmel hatte er geschafft, als ein eigentümliches Kratzen ihn aus seiner neu gewonnenen Konzentration riss. Es dauerte einen Moment, ehe er verstand, was er da hörte: die Tür.

Da kratzte jemand an seiner Haustür.

Minimal überfordert drehte Jonathan den Kopf in Richtung der besagten Tür. Das war doch jetzt nicht wahr, oder? Aber das Kratzen wurde eindringlicher und überzeugte ihn durchaus von der anklopfenden Realität. Scheiße.

Mit einem plötzlichen Adrenalinschub legte Jonathan die Malsachen beiseite und steuerte Richtung Flur. Er hatte kaum zwei Schritte getan, da hörte er, das Schloss klicken. Mangels alternativer Verstecke huschte er hinter die Tür des Wohnzimmers. Durch den Spalt zwischen den Türangeln konnte er sogar in den Flur hineinsehen.

Doch gerade war da nichts, außer sein rasender Herzschlag in den Ohren. Doch dann hörte er hinter dem lärmenden Rauschen seines Blutes noch etwas anderes. Vorsichtige Schritte. Und eine tiefe, männliche Stimme, die hektisch vor sich hin murmelte: „Wo ist es, verdammt? Kann doch nicht so schwer sein."

Wenn Jonathan es nicht besser wüsste, würde er sagen, sein ungebetener Gast wollte selbst nicht hier sein. Wie dumm das wäre – wenn der Kerl nicht hier sein wollte, sollte er einfach aus seiner Wohnung verschwinden.

Doch das tat der Einbrecher leider nicht. Und als er sich noch ein Stück weiter vor bewegte, sah Jonathan ihn deutlicher. Wieder die große, breitschultrige Gestalt. Wieder mit Rollkragenpullover. Wieder mit Maske. Ja. Er war sich fast sicher, dass es der gleiche Kerl war, wie letzten Donnerstag.

Was zur Hölle wollte der schon wieder in seiner Wohnung? Und was sollte er tun? Sich weiter verstecken? Oder versuchen, dem Kerl die Tür ins Gesicht zu schmettern? Bei dem Gedanken wurde Jonathan ganz anders. Vielleicht könnte er auch an ihm vorbeihechten und dann aus der Tür rennen als wäre der Teufel persönlich hinter ihm her? Doch noch ehe Jonathan sich für ein Fight-or-Flight-Variante entschieden hatte, klickte das Schloss seiner Tür erneut.

Der Einbrecher erstarrte.

Jonathan erstarrte.

„Erwischt", flötete eine weitere, männliche Stimme, durchaus gut gelaunt.

Der Einbrecher griff nach seiner hinteren Hosentasche. Doch noch ehe er das erreichte, wonach seine Finger fassen wollten, war der Neuankömmling mit einem schnellen, langen Schritt heran und schlug ihm direkt in die Magengrube. Der Einbrecher ächzte und krümmte sich, während Jonathan scharf die Luft einzog. Im Gegensatz zu Einbrecher Nummer eins war der Neue nicht maskiert.

Und Jonathan kannte ihn.

Es war Mr. Muckibude. Raik. Doch während bei ihrem letzten Treffen immer ein erheiterter Ausdruck in dessen Gesicht gelegen hatte, waren seine Augen jetzt kalt, fokussiert und berechnend, wie ein Schütze, der sein Ziel anvisierte. Dann hob er sein Knie und rammte es dem Einbrecher in die Rippen.

Mit einem leisen Wimmern ging der Dieb zu Boden. Jetzt zupfte ein grausames Lächeln an Raiks Mundwinkel. Jonathan lief ein Schauer den Rücken herab. Es machte ihm Spaß.

„Ohhhh – shh, shh, shh", witzelte Raik kalt. „Nicht so laut. Wir müssen an die Nachbarn denken."

Jonathan konnte zwar das maskierte Gesicht des Diebes nicht sehen. Doch er hörte das panische Japsen, als dieser Luft holte. „Hil-"

Der Ansatz des Schreis verkrüppelte zu einem erstickten Röcheln, als Raiks Faust erbarmungslos mit dem geöffneten Mund des Einbrechers kollidierte. Jonathan japste und presste dann rasch die Lippen zusammen, während er glaubte, jedes Detail überdeutlich wahrzunehmen. Die am Kinn aufgerissene Maske. Die roten Schlieren, die aus Mund und Nase des Diebes quollen. Das leise, verängstigte Wimmern, das mehr an das Winseln eines jungen Hundes erinnerte, als Raik seine von den Zähnen aufgerissene, blutende Faust gleichgültig zurückzog. Ebenso wie der scharfe Gestank eines entleerten Darms. Und ein dunkler Schatten, der über Raiks Gesicht tanzte, als er die Panikreaktion vom Körper seines Gegners registrierte.

Jonathan blinzelte und der Schatten verschwand. Der Ausdruck blanker Genugtuung in Raiks Gesicht jedoch blieb, als er seinen blutverschmierten Finger an seine Lippen legte. „Ich sagte: Pshhht. Oder willst du mir noch einen Grund geben?" Raik kam noch ein bisschen näher an das wimmernde Häufchen Elend zu seinen Füßen. Obwohl er sehr leise sprach, verstand Jonathan jedes Wort. „Bitte, bitte – nur ein Zucken ... ich habe heute wirklich schlechte Laune."

„Raik!" Der Ruf kam so scharf, dass Jonathan direkt zusammenzuckte. Es war die Frau, die er neulich schon beim Warten auf den Bus gesehen und die Raik auch vorher schon begleitet hatte. „Reiß dich zusammen. Du bist nicht zum Spielen hier."

Obwohl sie um einiges kleiner als Raik war, strahlte sie mehr Gelassenheit und Autorität aus, als Jonathan je bei jemandem gesehen hatte.

Raik schien davon jedoch nicht beeindruckt zu sein, eher enttäuscht. „Ach man, Lillian! Was ist dir das jetzt so wichtig?"

Lillian. Irgendwie fand Jonathan den Namen seltsam. Seltsam war auch, dass die Frau zwei Kabelbinder aus einer kleinen, schwarzen Umhängetasche zog und warf Raik routiniert zuwarf. „Mach dich nützlich und fessel unseren Freund hier, damit er dir nicht verloren geht."

Warum schleppte man Kabelbinder mit sich herum? Oder hatte sie damit gerechnet? Waren sie etwa ursprünglich für ihn gedacht?!

„Pah! Erzähl mir nichts von verloren gehen. Mir ist kein Aura-fressender-Elementar durch die Lappen gegangen", grummelte Raik, als er die Plastikteile auffing.

Was meinte er damit? Lillians Reaktion war nicht aufschlussreicher. Sie starrte Raik mit ausdruckslosem Gesicht nieder, ehe sie sich zu einer Antwort herabließ: „Quatsch nicht, wenn du was zu tun hast."

Das tat er sogar. Mit flauem Gefühl beobachtete Jonathan, wie Raik dem Einbrecher ebenso grob wie routiniert die Hände vor dem Körper zusammen band. Die Betonung lag auf grob. Als der Einbrecher ein leises Wimmern ausstieß, fuhr Raik ihm mit einem leichten Schlag erneut über den verletzten Mund. „Still jetzt. Oder ich geb dir einen Grund zum Schreien. Einen Richtigen."

Der Dieb zuckte zusammen und war plötzlich so leise, dass er einem Toten Konkurrenz machen könnte, während Raik sein Werk vollendete.

Lillian hingegen musterte erst den Einbrecher, dann Raik mit missbillig zusammengekniffenen Lippen. „Ich sag es noch einmal, Raik: Reiß. Dich. Zusammen. Wenn du das nicht kannst: Geh Rennen. Nebenbei: Jonathan, du kannst rauskommen."

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