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36.Claire

Ich war jetzt schon einige Zeit zurück, aber fast immer unterwegs. Ich wollte mich ablenken, weil mein dämlicher Freund, ich meine natürlich Exfreund Schluss gemacht hatte.

Ich nahm mir vor, Damians Mate näher kennenzulernen. Deshalb durchforstete ich das ganze Rudelhaus, konnte sie aber nicht finden.

Ich begegnete Tyler und quetschte ihn aus. Er konnte mir letztendlich sagen, wo sie waren. Ich vergeudete keine Zeit und begab mich zum See.

Ich war gespannt wie ein Regenschirm, denn ich hatte schon einiges über sie gehört und wie dämlich sich Damian angestellt hatte. Doch nun hatte er sie endlich markiert und war glücklich.

Laut meinem Bruder.

Als ich zum See kam, war erst mal nirgends jemand zu sehen. Eine Decke lag auf dem Boden und der Korb mit Proviant stand daneben, also war ich hier richtig.

Ich setzte mich und wollte auf sie warten, als ich verdächtige Geräusche hörte.

Ich musste schmunzeln. Wenn die wüssten, dass sie einen Zuhörer hatten.

Ich holte mein Handy raus und meine AirPods. Ich steckte sie in die Ohren und legte mich auf den Rücken. Ich schloss die Augen und gab mich dem Takt der Musik hin.

Als ich so gechillt da lag und kurz vom Einschlafen war, bekam ich plötzlich etwas Nasses ins Gesicht, das mich wütend aufspringen ließ. Dabei knallte ich mit jemandem zusammen.

Damian blickte mich böse an und hielt sich seinen Kopf. Wie auch ich meinen.

Seine Mate sah mich mit hochrotem und beschämten Blick an.

"Claire! Schön, dass man dich wieder auch mal wieder sieht, aber was machst du hier?": fragte er mich wütend.

"Schön auch dich zu sehen Damian! Willst du mir deine Mate nicht vorstellen? Wir kennen uns noch nicht!": sagte ich schmunzelnd und reichte ihr die Hand.

"Hallo! Ich bin Claire, Leons Schwester! Und du musst Cassy sein! Ich habe schon viel von dir gehört!": stellte ich mich vor und das ,, gehört,, betonte ich hörbar.

Lächelnd beobachtete ich, wie sie wieder rot wurde. Ihr war es total peinlich!

"Damian! Wollen wir heute nicht was essen gehen? Dann könnten wir quatschen und ich könnte Cassy besser kennenlernen!": sagte ich und war gespannt, was er drauf antwortete.

Mir war zu Ohren gekommen, dass er plante, das Wochenende mit Cassy zu verbringen. So in der Art,, Wohnen auf Probe,,. Ich wusste nicht genau, was er damit bezweckte, aber es war seine Sache.

" Können wir das nicht ein anderes Mal machen? Dieses Wochenende passt es uns gar nicht!": antwortete er und sah mich bittend an.

"Ok! Dann ein anderes! Aber ihr kommt nicht darum herum!": meinte ich und ging Richtung Wald.

"Du bist jetzt aber nicht sauer!": rief er hinter mir her. Ich schmunzelte und wartete einen Moment mit der Antwort. Langsam drehte ich mich um.

"Mach dir nicht ins Hemd! Es ist alles in Ordnung! Kümmern dich um deine Mate! Wir sehen uns!": flötete ich und marschierte davon.

Wieder war ich alleine. Ich hatte keine Lust alleine zu sein und beschloss die Zwillinge zu suchen.

Ich fand Tyler. Doch als er mich bemerkte, drehte er sich um und ging in eine andere Richtung.

Was sollte das denn? Ich beschloss, ihm hinterherzugehen und ihn zur Rede zu stellen.

Als ich ihn fand, stand er am Fenster gelehnt und blickte in Gedanken versunken hinaus.

"Was ist los? Warum läufst du vor mir weg?": fragte ich ihn und stellte mich neben ihn.

Als er mich ansah, konnte ich sein Blick nicht deuten. Doch plötzlich presste er mich gegen die Wand und sah mich mit dunklen Augen an.

Er beugte sich langsam zu mir runter und kurz bevor sich unsere Lippen berührten, sah er mich an und wartete auf mein Einverständnis. Ich schloss die Augen und unsere Lippen verschmolzen. Der Kuss war gefühlt unendlich.

Wir lösten uns voneinander und er legte sein Kinn auf meinem Kopf ab und zog mich noch näher an seinen Körper.

Ich atmete immer noch schnell und versuchte mir zu erklären, was das gerade war.

"Komm mit mir!": sagte er plötzlich und nahm meine Hand. Er zog mich durch das ganze Haus, um dann vor seinem Zimmer stehenzubleiben.

Er öffnete die Tür und zog mich weiter ins Zimmer. Er kickte mit dem Fuß die Türe zu und drängte mich weiter zum Bett.

Ich spürte es an meinen Beinen und ließ mich fallen.

Tyler stand immer noch vor mir und legte den Kopf schief. Mein Herz hämmerte gegen meine Brust. Ich war mir nicht sicher, was wir hier taten. Aber es war aufregend.

Er zögerte und ich hatte das Gefühl, er war sich seiner Sache nicht mehr so ganz sicher.

Seine Beule in der Hose zeigte mir, was ihm unter anderem durch den Kopf ging.

Ich lächelte und begann die Knöpfe meiner Bluse zu öffnen.

Er knurrte und zog sein Shirt aus.

Ich staunte nicht schlecht. Was ich da sah, gefiel mir, denn mein Ex war nicht so gut gebaut wie Tyler.

Als ich den Knopf meiner Hose öffnete, drängte er sich zwischen meine Beine und kam mir mit seinem Gesicht sehr nahe. Seine Lippen suchten meine.

Ich griff seinen Nacken und zog ihn zu mir runter. Der Kuss war berauschend und wunderschön. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor, in der wir uns küssten. Langsam fuhr er mit seiner Hand an meiner Seite hinab.

Die Gänsehaut zog sich über meinen ganzen Körper. Er stoppte, als seine Hand auf meinem offenen Hosenknopf liegen blieb und sah mich an.

Dann ging alles ganz schnell. Die Klamotten flogen nur so durch das Zimmer und ohne Vorwarnung versenkte Tyler sich in mir. Beide stöhnten wir und er begann sich zu bewegen.

Hart und erbarmungslos stieß er in mich hinein. Sein Blick war angestrengt. Es war eindeutig Frustsex, aber mir machte es nichts aus. Er war gut bestückt und füllte mich komplett aus. Der Sex war jetzt schon besser als mit meinem Ex.

Ich fragte mich, warum ich überhaupt mit ihm zusammen war. Ich hätte jeden anderen haben können. Zum Beispiel Tyler. Er war immer einfühlsam und wenn ich ihn mir jetzt so ansah, sah er tausendmal besser aus, als mein Ex.

In diesem Moment hob Tyler mein rechtes Bein hoch, legte es sich auf die Schulter und penetrierte mich weiter.

"Du bist nicht bei der Sache!": keuchte er und bevor ich etwas antworten konnte, traf genau einen Punkt, der mich laut stöhnen ließ.

Ich sah, wie er grinste und hämmerte weiter auf diesen Punkt, der mich Sterne sehen ließ. Ich bekam den größten, besten Orgasmus überhaupt. Ein Höhepunkt nach dem anderen ließ meinen Körper erzittern. Nach etwa drei Stößen kam Tyler und brach keuchend auf mir zusammen. Er rollte sich von mir runter und beide lagen wir schwer atmend nebeneinander.

"Das war der beste Sex überhaupt!": gestand ich ihm, nachdem ich wieder zu atmen kam.

"Bei mir auch! Tut mir leid, wenn ich zu hart war!": sagte er lachend und ich kuschelte mich an ihn. Ich strich mit meiner Hand über seine Brust und sah zu, wie sie sich wieder regelmäßiger hob und senkte.

"Was ist es bei dir?": fragte ich leise.

"Meine Ex! Sie hatte mit einem anderen geschlafen und gibt mir die Schuld dafür!": sagte er gequält und sah mir in die Augen.

"Bei dir?": fragte er und streichelte mir meinen Rücken. Ich rutschte noch näher an ihn und atmete seinen Duft ein. Er roch so gut.

"Mein Ex! Er hat einfach Schluss gemacht und mir keinen Grund genannt! Es ist mir jetzt aber auch egal!": sagte ich traurig und er zog mich noch näher an sich ran.

"Das könnten wir wiederholen!": murmelte ich und war kurz vorm wegdriften.

"Klar! Freundschaft plus hat was!": flüsterte er leise und zog die Decke über uns. Ich war total geschafft und schlief glücklich ein.

Ich wusste zwar nicht, was Leon dazu sagen würde, aber es war mir auch egal.

Er musste es ja nicht unbedingt wissen!
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