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5. Kapitel

Bachpfote

Bachpfote erwachte im Schülerbau und sah sich um. Der Bau war leer. Die anderen Schüler müssen schon auf der Lichtung sein, vermutete sie und schlüpfte nach draußen. Sandpfote wusch sich auf einem Flecken Morgenlicht. „Guten Morgen, Sandpfote", begrüßte sie ihn. Der Schüler sah auf. „Oh, hallo Bachpfote." Bachpfote tappte zu ihm. Es gab etwas Wichtiges, das sie mit ihm besprechen wollte. „Ich war doch gestern bei Braunpelz. Er...er hat mir erzählt, dass du zwei Sonnenaufgänge nicht da warst. Halmpfote auch nicht." Sandpfote erstarrte. „Uns hat niemand was gesagt. Aber es hört sich furchtbar an. Ich werde gleich gehen und mich bei ihm entschuldigen." „Tu das", antwortete Bachpfote. „Ich rede mit Schlangenschweif." „Er ist auf der Jagd", entgegnete Sandpfote und erhob sich. „Dann rede ich später mit ihm.", sagte Bachpfote noch, bevor er Richtung Ältestenbau verschwand. Heute würde Fischsprung ihr endlich das Territorium zeigen. Da kam Flussglanz auf sie zu. „Hallo Bachpfote", miaute er. „Fischsprung übernimmt die Morgenpatrouille. Ich möchte, dass du ihn begleitest. Vor allem, nachdem du gestern nicht mit ihm raus durftest, so wie die anderen Schüler." „Toll, da lerne ich gleich die Grenzen kennen!", rief sie. „Genau", schnurrte der Zweite Anführer. „Er wartet am Lagereingang auf dich. Schlangenschweif und Kieselherz werden euch begleiten." Sehr gut, dachte Bachpfote. Dann kann ich ihn gleich zur Rede stellen. Eilig sprang er davon. Bachpfote tappte zum Dornentunnel, wo Fischsprung bereits ungeduldig auf und ab lief. Kieselherz stand neben ihm, bereit, in den Wald zu eilen. „Guten Morgen", rief Bachpfote. „Wo ist denn Schlangenschweif?" Fischsprung blieb stehen.„Keine Ahnung, schläft wahrscheinlich noch." „Blödsinn!" miaute Kieselherz empört. „Als ich heute den Kriegerbau verließ, war er schon draußen." „Hallo!" Schlangenschweif war so plötzlich neben Bachpfote, dass sie erschrocken aufsprang. „Äh, hallo, erschreck uns nicht so!" „Tschuldigung, aber ich suche Sandpfote. Habt ihr ihn gesehen?", miaute der Krieger. „Ja, hab ich.", rief Bachpfote giftig. „Er ist bei den Ältesten, um sich bei Braunpelz zu entschuldigen. Seit zwei Sonnenaufgängen hat sich dort kein Schüler blicken lassen. Sandpfote sagt, dass du kein Wort darüber verloren hast, dass er nach ihnen sehen soll. Halmpfotes Mentor auch nicht." „Äh ... oh", miaute Schlangenschweif nur. Mehr wusste er dazu wohl nicht zu sagen. „Was erzählt sie da? Zwei Sonnenaufgänge war keiner bei den Ältesten? Das werde ich Flussglanz erzählen müssen.", sagte Fischsprung. „Aber jetzt schauen wir erst mal, ob Die anderen Clans sich auch an ihre Grenzen halten." Damit drehte er sich um und tappte durch den Dornentunnel nach draußen. Der Rest der Patrouille folgte ihm. Auf dem Weg zur BachClan-Grenze bemerkte Bachpfote, dass Fischsprung und Kieselherz Schlangenschweif vollkommen ignorierten. Oh, das gibt Ärger, dachte Bachpfote. Als sie den Fluss erreichten, setzte sich Fischsprung ans Ufer und rief Bachpfote zu sich. „Schau her, Bachpfote", miaute er und starrte auf das Flusswasser.Plötzlich schnellte seine Pfote ins Wasser und warf einen Fisch auf den Kies,auf dem Bachpfote saß. „Jetzt du." Fischsprung blickte seine Schülerin an.„Stell dich so ans Ufer, dass dein Schatten nicht aufs Wasser fällt. Wenn du einen Fisch siehst, schlage ihn so schnell du kannst ans Ufer. Bachpfote versuchte, ihn so gut sie konnte, nachzumachen und beförderte einen Fisch aus dem Wasser und vor ihre Pfoten. „Gut gemacht!", rief Kieselherz. „Aber jetzt müssen wir weiter zur Grenze, sonst glaubt der BachClan, wir würden uns nicht um unsere Grenzen scheren." Schließlich fragte sie noch: „Will jemand einen Fisch? Ihn mit zum Lager zu nehmen, lohnt sich nicht. Außerdem würde es komisch aussehen: eine Grenzpatrouille, die Frischbeute fängt?" „Äh, ich hätte gerne einen. Ich hab so einen Hunger, weil ich heute noch nichts gegessen habe.", miaute Schlangenschweif zögernd und schnappte sich den Fisch. Bachpfote aß den anderen. Schließlich schluckte sie den letzten Bissen hinunter und folgte den Kriegern flussabwärts zu einem umgestürzten Baum.

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