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Fear

Ihr Liebe,
nach der Beendigung von "Verbunden", brauchte ich etwas Kleines zur Ablenkung. Also hier kommt eine kleine Drarry-Geschichte. Kein OS, aber auch nicht sonderlich lang. Man wird sehen!

Viel Spaß
Eure Anne

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Die Bässe dröhnten, hämmerten und Harry spürte sie bis in die Eingeweide. Die flackernden Lichter und der Rhythmus zogen ihn mit sich, selbst wenn die Musik nicht unbedingt seinem Geschmack entsprach. Der Muggelclub war brechend voll. Ein Geruch von Schweiß, Bier und billigem Aftershave waberte über die Tanzfläche. Harry war es egal, er genoss den Augenblick. Hier konnte er einfach er selber sein. Niemand kannte ihn, niemand würde mit dem Namen Harry Potter etwas anfangen können. Es waren diese Samstagabende, die den inzwischen Vierundzwanzigjährigen vergessen ließen, dass es ein Leben gab, in welchem er berühmt war. Ich welchem er überall erkannt wurde. Niemand seiner Freunde ging in solche Clubs, keinen seiner Arbeitskollegen würde er hier treffen. Weder Ron, noch Hermine wussten, was er an den Samstagabenden tat und weil sie seine Freunde waren, hinterfragten sie es auch nicht.

Harry kämpfte sich durch die Tanzenden zur Bar vor. Außer Atem ließ er sich auf einem der Barhocker nieder. Er war verschwitzt, aber glücklich.

»Was kann ich dir bringen?«, brüllte der Barkeeper gegen die Musik an.

»Ein Bier!«, rief Harry und der Mann hinter dem Tresen nickte. Augenblicke später hatte Harry eine Flasche in der Hand und drehte sich in Richtung der Tanzfläche. Die Männer, die sich dort tummelten, wirkten alle so, als würden sie etwas für die Nacht suchen, aber heute hatte Harry kein Interesse daran. Hier hatte er seine ersten Erfahrungen gemacht und war sich inzwischen vollkommen klar darüber, dass er schwul war, aber das »Cage« war kein Ort, an dem man den Mann fürs Leben finden konnte. Wollte er überhaupt diesen unter den Muggeln finden? Wollte er nicht lieber jemanden, der seine Welt und das was er erlebt hatte, verstand oder war es am Ende egal, solange die Liebe stark genug war? All diese Fragen, stellte Harry sich in letzter Zeit immer häufiger. Ron und Hermine waren glücklich, Ginny hatte nach ihrer Trennung ihren Michael gefunden, Dean und Seamus lebten zusammen in der Nähe von Kensington, Luna war mit Neville liiert und beide sprachen über Kinder, wie fast alle von Harrys Freunden, nur er schien auf der Stelle zu treten. Er mochte seine Arbeit als Auror, aber trotz seiner Freunde fehlte ihm manchmal so etwas wie ein väterlicher Freund. Jeder, der ihn je mit seinen Eltern verbunden hatte, war tot, nicht mehr da und es schmerzte Harry jedes Mal, wenn er daran dachte. Sooft es ging, nahm er Teddy zu sich. Der Junge war inzwischen sechs Jahre alt und ihm schuldete er es, dass er weitermachte und nicht aufgab. Teddy wusste ebenso wenig über seine Eltern, wie Harry es tat, aber Teddy hatte Menschen in seinem Leben, die ihm jeden Tag von Remus und Tonks erzählten und Harry war froh, einer von diesen Menschen zu sein.

Sein Blick wanderte nun über die Tanzfläche. Einer der Männer ganz in der Nähe zwinkerte ihm zu. Der Typ hatte ihn schon zu Beginn des Abends angetanzt, aber er war so gar nicht Harrys Typ. Er war ziemlich groß, breitschultrig und trug ein schwarzes Netzhemd. Seine Haare waren raspelkurz rasiert und er war sicher zehn Jahre älter. Harry schüttelte lächelnd den Kopf und wandte sich ab. Sein Blick streifte die lange Bar, die sich wie eine Schlange durch den Club zog, entlang. Plötzlich stockte er. Einer der Männer, der etwa fünfzig Meter entfernt am Tresen lehnte und sich mit einem anderen unterhielt, kam ihm irgendwie ziemlich bekannt vor. Aber konnte das sein? Konnte er hier sein, hier in einem Schwulen-Club? Harry war bereits versucht, näher zu gehen, aber im selben Moment waren die beiden Männer verschwunden. Er suchte die Tanzfläche mit seinen Blicken ab, aber konnte sie nirgends entdecken. Wahrscheinlich hatte er es sich am Ende auch nur eingebildet.

Um ein Uhr morgens machte er sich auf den Weg zum Ausgang. Noch war es sehr voll und nicht wenige Männer kamen auch um diese Uhrzeit noch in den Club. Harry holte seine Jacke von der Garderobe und trat nach draußen. Die Luft war in dieser Oktobernacht eisig kalt und es nieselte. Die Lichter der Stadt wirkten seltsam verschwommen im Regen. Harry zog den Reißverschluss seiner Jacke höher und wandte sich nach rechts, um eine ruhige Ecke zum Apparieren zu finden, als er plötzlich eine Hand an der Schulter spürte. Erschrocken fuhr er herum.

»Ach du«, keuchte er.

»Du gehst schon?«, der bullige Typ von der Tanzfläche stand vor Harry und grinste.

»Äh ja, bin müde«, sagte er und fühlte sich schlagartig sehr unwohl. Er wollte nur weg, aber hier und jetzt vor dem anderen zu Apparieren würde Probleme bringen. Also wandte sich Harry ab und lief die Straße hinab.

»Hey nun warte doch. Wie können doch zusammen gehen. Ich wohne hier um die Ecke«, rief der Typ, der Aaron hieß, wenn sich Harry richtig erinnerte.

»Sorry keinen Bedarf«, wies er ihn nun, wie er glaubt endgültig ab, aber Aaron schien dies nicht zu gefallen. Er ergriff Harrys Oberarm und zerrte ihn in einen dunklen Hauseingang.

»Hey lass mich los!«, rief dieser und versuchte sich, aus dem Klammergriff zu befreien, aber sofort presste Aaron ihm eine Hand auf den Mund.

»Spielst den Unnahbaren, oder? Aber keine Angst, ich durchschaue deine Maskerade, Kleiner!«, raunte er und leckte einmal über Harrys Ohr. Dieser spürte sein Herz, welches gleich aus seinem Brustkorb zu springen drohte. Der Ältere war ihm körperlich einfach überlegen. Zwischen diesem und der kalten Hauswand eingekeilt, gab es kein Entkommen. Aaron hatte inzwischen seine Hand unter Harrys Hemd geschoben, nachdem er sich selbst den Gürtel seiner Hose gelöst hatte. Harry hatte Panik und versuchte, mit aller Kraft von dem Mann loszukommen, aber dieser hielt ihn eisern fest. Inzwischen rannen ihm Tränen über das Gesicht, während Aaron ihn brutal küsste und ihm seine Brille vom Gesicht wischte. Am Liebsten hätte Harry sich übergeben, der Geschmack nach Bier und Zigaretten ließ ihn würgen.

»HEY!«, der Ruf kam von der bisher menschenleeren Straße. Es war eine männliche Stimme.

»LASS IHN LOS!«, eine weitere Stimme, die Harry eigentümlich vertraut war, kam nun näher.

»Verpisst euch und kümmert euch um euren Kram. Wir haben hier nur etwas Spaß«, sagte Aaron und drückte Harry mit dem Unterarm die Luft ab. Schreien konnte er so nicht.

»Das sieht aber anders aus«, das war wieder der erste Mann. Die Stimme war nun ganz nah. Harry konnte nichts sehen, Aarons massiger Körper versperrte ihm die Sicht und ohne seine Brille nahm er alles ohnehin nur verschwommen wahr. Aber er hoffte, dass die beiden den ernst der Situation erkannten.

»Ich sag es nicht noch mal, lass ihn los!«, die zweite Stimme war nun ebenfalls sehr nah.

»Oder was? Verschwindet ihr Wichser!«, presste Aaron hervor, den Druck nicht von Harrys Brustkorb nehmend. Nur eine Sekunde später, als er schon dachte, ohnmächtig werden zu müssen, wurde der Mann von den Beinen geholt und flog gute zwei Meter durch die Luft, ehe er mit einem dumpfen Knall auf dem Boden der Hauseinfahrt landete, wo er bewusstlos liegen blieb. Harry rutschte mit weichen Knien und schluchzend an der Wand hinab.

»Ich kümmere mich um ihn. Wir sehen uns am Montag«, hörte Harry plötzlich die Stimme des zweiten Mannes ganz nah bei sich.

»Alles klar, was machen wir mit dem da?«

»Wir können ihn leider nicht kastrieren, also lassen wir ihn liegen, der wird sich so schnell nicht mehr an jemandem vergreifen.«

»Okay, dann ... also bis Montag und wenn was ist, dann floh oder ruf mich an.«

»Mach ich Blaise, bis dann«, Harry hatte noch immer das Gesicht in den Händen vergraben, als er eine warme Hand auf seiner Schulter spürte.

»Komm Potter, wir gehen«, jemand zog ihn auf die Füße, aber Harrys Knie zitterten so sehr, dass er drohte wieder hinzufallen. Der andere hielt ihn aufrecht.

»So kannst du nicht nach Hause. Warte kurz«, der andere Mann, der nach Tannennadeln und Leder roch, schien etwas wegzustecken und fasste Harry dann fester.

»Okay nicht erschrecken«, sagte er noch, dann spürte Harry den vertrauten Sog des Apparierens.

Er spürte Asphalt unter seinen Füßen und den Druck der Hand des anderen an seinem Arm. Er wurde weitergezogen und bald umgab ihm Wärme. Irgendwann spürte er, wie der andere ihn auf ein Sofa drückte und ihm seine Brille wieder aufsetzte.

»So ist es besser, oder?«, fragte er. Harry sah auf und war schon fast nicht überrascht, als er erkannte, wer ihn gerettet hatte.

»Malfoy?«, fragte er schwach und Draco nickte. Harry hat den ehemaligen Slytherin seit Jahren nicht gesehen, aber dieser hatte sich kaum verändert. Nur seine Haare trug er nun wesentlich länger, aber sonst war es noch immer der Draco, den Harry kannte, nur sah er ihn nun nicht höhnisch grinsend an, sondern zutiefst besorgt.

»Warte mal«, sagte dieser nun und verschwand kurz. Harry nutzte die Zeit und sah sich um. Die Wohnung war offenbar nicht riesig, aber wirklich gemütlich eingerichtet. Auf dem Kamin standen zahlreiche Fotos, auch aus Hogwarts, aber ehe Harry weiter schauen konnte, kam Draco bereits zurück und drückte ihm ein Glas Wasser in die Hand.

»Du bist ziemlich blass. Trink was. Hat er dich verletzt?«, fragte er. Harry nippte am Glas und schüttelte den Kopf.

»Ich denke nicht, aber hast du was Stärkeres? Ich ... ich bekomme den Geschmack sonst nicht weg«, sagte er mit brüchiger Stimme. Draco nickte knapp, ging zu einem kleinen Schrank und holte eine Flasche hervor. Er goss etwas von der bernsteinfarbenen Flüssigkeit in ein weiteres Glas und reichte es Harry.

»Feuerwhiskey«, sagte er und Harry leerte das Glas in einem Zug. Es schmeckte scheußlich und eigentlich machte er sich nichts aus so etwas, aber heute war es genau das Richtige. Draco setzte sich auf den flachen Couchtisch und saß ihm nun genau gegenüber, doch Harry konnte sich nicht dazu durchringen, ihm in die Augen zu sehen. Zu sehr schämte er sich für die Situation, aus der Draco ihn befreit hatte.

»D-Danke ... also für alles«, sagte er matt.

»Schon gut. Kanntest du den Typen?«

»Nein ... nein ich ... also er hat sich in einem Club an mich rangemacht, aber ich wollte nichts von ihm und da ...«

»Du warst im ‚Cage'«, sagte Draco und es war keine Frage, sondern eine Feststellung. Nun sah Harry auf.

»Du auch, oder?«, Draco nickte.

»Ich hatte dich gesehen, war mir aber nicht sicher, ob du es bist, aber ... aber ich dachte auch, es wäre dir sicher unangenehm, wenn na ja, wenn ich dich angesprochen hätte«, sagte Harry verlegen. Irritiert legte Draco den Kopf schief.

»Warum sollte es? Gut, wir waren nie die besten Freunde, aber ...«

»Nein, nicht deswegen, sondern ... na ja ...«

»Weil ich in einen Schwulen-Club gehe? Warum sollte mir das unangenehm sein? Ich bin schwul und stehe dazu«, sagte Draco lächelnd. Harry fuhr sich nervös durch die Haare. Draco war Heiler und sah deutlich, dass der andere noch immer unter Schock stand. Harry zitterte leicht und sein Blick war seltsam glasig. Draco stand auf und zog den anderen auf die Beine.

»Okay, du bleibst heute Nacht hier. So lass ich dich nicht nach Hause. Die Couch ist bequem und wie wäre es, wenn du duschen gehst. Ich gebe dir Sachen von mir zum Schlafen«, sagte er.

»Äh ... nein, das ist, nicht nötig ... ich kann das nicht verlangen, du hast schon genug getan«, sagte Harry schnell und wollte sich aus Dracos Griff lösen, aber dieser schüttelte den Kopf.

»Okay Potter deinen Dickschädel kenne ich ja, also hör zu. Ich bin Heiler und hier und jetzt dein Heiler und als dieser sage ich dir, du bleibst hier oder ich weise dich ins Mungo's ein«, sagte er ernst.

»Ich ...«

»Duschen, Potter!«, sagte Draco und schob Harry über den kleinen Flur ins Bad.

»Handtücher sind im Schrank«, rief er noch, dann schloss sich die Tür. Harry stand in dem Badezimmer und wusste nicht recht, was er tun sollte. Seufzend zog er sich irgendwann die Sachen aus. Auf seiner Brust waren deutliche Spuren von Aarons Händen, da wo er ihn an die Wand gedrückt hatte Harry mehrere Blutergüsse. Er stieg unter die Dusche und drehte das Wasser an. Mit einem Mal stürzten die Ereignisse auf ihn ein. Er rubbelte sich die Arme ab und hoffte, dass Ekelgefühl würde schnell verschwinden, doch es blieb, und Tränen rannen ihm über die Wangen. Seine Hände zitterten und irgendwann schaffte es Harry, das Wasser abzustellen, aus der Dusche zu steigen und sich ein Handtuch umzubinden. Im selben Moment klopfte es.

»Äh ... alles okay?«, hörte er Dracos Stimme. Schnell versuchte er, tief durchzuatmen, aber trotzdem war sein gestammeltes: »Ja«, nicht sehr überzeugend.

»Hast du was an?«, fragte Draco nun hörbar besorgt.

»J-Ja ...«, es war eher ein Schluchzen, als eine Antwort. Sofort öffnete Draco die Tür und starrte Harry an. Dessen Oberkörper wies einige schlimme Blutergüsse auf. Der junge Mann hatte rotunterlaufene Augen und zitterte.

»Hey, alles gut. Ich bin da ... ähm ... komm, setz dich mal«, sagte Draco und drückte Harry sanft auf den Toilettendeckel, dann ging er zum Badschrank und holte einen kleinen Tiegel hervor. Er öffnete diesen und sah Harry fragend an.

»Das ist eine Salbe gegen die Blutergüsse ... also na ja ... darf ich?«, fragte er etwas überfordert. Harry nickte matt und schon machte sich Draco daran die Wunden zu versorgen.

»So, das war es schon. Morgen ist nichts mehr zu sehen«, sagte er nach wenigen Minuten.

»D-Danke ...«

»Schon gut. Ich weiß, es ist kein Trost, aber der Typ wird dir nicht mehr zu nahe kommen. Der kann froh sein, wenn er seinen Namen noch weiß«, sagte Draco und lächelte matt.

»D-Das ist es nicht«, sagte Harry bebend und zog Shirt und Hose über, welche ihm Draco reichte.

»Was ist es dann?«

»Ich bin Auror, ein fucking Auror und ich ... ich konnte mich nicht gegen einen Muggel wehren. Selbst ohne Zauberstab hätte ich das normalerweise hinbekommen. Ich bin im Nahkampf ausgebildet und .... und verdammt ...«, schluchzte Harry auf und vergrub das Gesicht in den Händen. Plötzlich spürte er Dracos Hand auf der Schulter.

»Hey ... der Wichser hat dich komplett überrumpelt. Das ist nicht, wie gegen dunkle Magier kämpfen, das ist etwas ganz anderes, etwas Persönliches. Du warst dort nicht als Auror, sondern als ... na ja Harry eben. Mach dich deswegen nicht fertig, du bist trotzdem ein hervorragender Auror, wenn man dem Tagespropheten glauben darf«, sagte Draco aufmunternd. Harry sah auf und wischte sich die Tränen weg.

»Komisch«, sagte er und lächelte verhalten.

»Was?«

»Das hier, wir beide. Hättest du je gedacht, dass wir mal zusammen in deinem Badezimmer sitzen und ... na ja so normal miteinander umgehen würden?«, sagte Harry und spielte mit dem Saum des Shirts.

»Mhm ... keine Ahnung, aber ich schätze, wir sind erwachsen geworden«, sagte Draco. Harry sah wieder auf und nickte dann.

»Ja wahrscheinlich«, sagte er.

»Gut, dann ... es ist wirklich spät oder besser gesagt früh. Wir sollten schlafen«, sagte Draco und zog Harry auf die Beine.

Wenig später lag Harry auf der Couch und starrte in die Dunkelheit. Sacht fuhr er mit der Hand über die Brust, dort entlang, wo vor eben noch die Blutergüsse gewesen waren. Seufzend drehte er sich auf die Seite. Es war seltsam, aber er genoss Dracos Nähe, auch wenn sie sich seit Jahren nicht gesehen oder gar gesprochen hatten. Vielleicht hatte der andere recht, sie waren beide erwachsen geworden und am Ende hatten sie beide nie eine Wahl im Leben. Nein, er grollte Draco nicht, hatte es vielleicht nie getan. Heute hatte der andere ihn gerettet und das nicht zum ersten Mal. Würde er das tun, wenn er ihm egal wäre? War ihm Draco egal? Harry wusste, dass er darauf heute keine Antwort finden würde. Er schloss die Augen und sofort flammten Bilder von Aaron auf, von den Lichtern der Straße und das Gefühl der kalten Wand im Rücken war allgegenwärtig. Harry riss die Augen auf und setzte sich aufrecht hin. Er atmete einige Male tief durch, ehe er sich wieder auf den Rücken sinken ließ. Über der Sofalehne hing ein Pulli von Draco. Ohne darüber nachzudenken griff Harry danach. Der Hoodie roch nach einem herben Aftershave, Tannennadeln und Leder. Es beruhigte ihn auf seltsame Art und Weise und bald war er eingeschlafen. 

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