Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Auszug

Clary: Was tut dir Leid, JACE!?
______________________________________

Ich war wütend, das konnte er ruhig wissen. Ich ließ Jonathan los und drehte mich zu Jace um. Er zeigte zwar Reue, aber er war auch etwas wütend. Das sah man in seinen Augen und seiner angespannten Haltung.
Jace: Es tut mir ja Leid, dass ich vorhin so ein Idiot war und auch, dass ich dich betrogen habe. Du musst mich verstehen. Du warst einfach weg und ich.. Ich war einfach nur bescheuert. Ich habe mich in einer Bar volllaufen lassen und am nächsten Tag hatte ich die Blondine am Hals. Ich war betrunken, Clary! Bitte, du musst mir verzeihen!
Clary: Ich muss garnichts. Das zwischen uns ist vorbei.
Ich drehte mich mit Tränen in den Augen um und wollte gerade gehen als ich sah, wer da stand. Alle standen dort und sahen Jace geschockt sowie wütend und enttäuscht an. Ich drängelt mich durch und wollte gehen.
Jace: Clary, Verdammt!  Es tut mir Leid!
Ich ging in mein Zimmer und legte mich auf mein Bett. Was soll ich denn nur machen? Ich kann ihn nicht jeden Tag ins Gesicht sehen und ihn einfach ignorieren. Aber einfach abzuhauen ist wohl auch nicht die beste Idee, oder? Ich weiß doch auch nicht mehr weiter. Ich stöhnte gequält auf. Ich muss erstmal die Nacht über schlafen.

Die Nacht konnte ich überhaupt nicht schlafen. Ich habe kaum ein Auge zu bekommen und wenn bin ich ein paar Minuten später wieder aufgewacht. Ich stand auf und lief ins Bad. Ich erschrak nicht bei meinem Spiegelbild, da ich es in letzter Zeit gewohnt bin. Augenringe bis zum Nordpol, blasse Haut, dass man denken könnte ich sei ein Vampir und glanzlose Haare und Augen. Ich hatte auch noch rote getrockene Tränenspuren. Ich zog mich erstmal aus und stieg in die Dusche. Danach zog ich mir lockere Sachen an und schminke meine Augenringe über. Schließlich ging ich dann raus um etwas Essen zu Gehen. Als ich in der Küche ankam, saß Izzy am Tisch und schien in Gedanken versunken. Ohne etwas zu sagen, ging ich an den Kühlschrank und sah nach, ob wir noch etwas essbares hatten. Bedauerlicher Weise hatten wir nichts. Ich seufzte und jetzt schien Izzy mich zu bemerken.
Iz: Hey, Clary. Wie geht's dir?
Ich: Wie soll mir schon großartig gehen. Kommst du mit zum Taki's?
Sie nickte und ging nocheinmal schnell in ihr Zimmer um sich umzuziehen. Eine halbe Stunde später saßen wir stillschweigend in dem kleinen Diner und warteten auf unser Essen.
Iz: Nur damit du es weißt. Ich bin trotz allem immernoch deine beste Freundin und du kannst immer mit mir reden.
Ich: Ich weiß. Und dafür bin ich dir auch dankbar.
Eine Weile sagte niemand etwas bis ich das Schweigen brach.
Ich: Ich habe keine Ahnung wie es weiter gehen soll. Ich war sogar schon am Überlegen, ob ich nicht einfach gehe. Aber ich weiß auch nicht, ob ich das wirklich will.
Sie sah mich Wissend an. Woher...?
Izzy: Ich habe mich gestern noch mit Jonathan unterhalten. Ich verstehe natürlich, wenn du gehen möchtest. Hauptsache wir haben regelmäßigen Kontakt.
Und schon kam die Kellnerin, welche uns unser Essen brachte.
Ich: Ich möchte schon bleiben, allerdings kann ich nicht einfach so tun als ob nie etwas gewesen wäre und ihn ignorieren. Selbst wenn ich dass wohl oder über machen werde.
Izzy: Das verstehe ich. Meinst du er könnte es irgendwann wieder gut machen? Denkst du du könntest ihm irgendwann wieder verzeihen?
Natürlich will ich ihm verzeihen, aber das wäre nicht richtig. Ich liebe ihn und er hat mich betrogen, selbst wenn es größtenteils am Alkohol lag, hat er es getan. Ob er es irgendwann wieder gutmachen könnte? Ich weiß es nicht. Bestimmt, aber es würde noch lange dauern.
Ich: Ich bräuchte Zeit. Ich möchte ihm selbstverständlich verzeihen, doch kann ich es nicht. Es wäre nicht richtig. Ich bräuchte einfach nur Zeit und Abstand.
Izzy: Abstand von ihm? Oder von...Naja allem?
Ich: Keine Ahnung.
Wir aßen ruhig weiter.
Ich: Seit wann redest du mit Jonathan?
Und kaum zu glauben sie wurde rot. Oh, Alarmglocken! Oder eher gesagt Verkupplungsglocken!
Ich: Was läuft denn da zwischen euch?
Izzy: Ähmm naja ähh nichts?
Ich: War das eine Frage oder eine Feststellung?
Ich wackelte mit den Augenbrauen und sah sie wissend an. Sie wurde nur noch röter.
Izzy: Also gut. Ich mag ihn. Mehr ist da nicht, ok? Außerdem mag er mich nicht also ist das total egal.
Ich: Ich rede nachher mit ihm.
Sie verschluckte sich an ihrem Getränk und bekam einen Husten Anfall. Ich klopfte ihr fürsorglich,  wie ich war auf den Rücken bis Sie sich beruhigt hatte.
Izzy: Was? Nein!
Ich: Ich werde ihn nur fragen, ob er dich auch mag. Keine Sorge.
Izzy: Das ist viel zu auffällig!
Ich lachte ein bisschen und merkte wie ihr die Idee gefiel und sie schlussendlich zustimmte. Schließlich gingen wir wieder ins Institut zurück. Auf dem Rückweg allerdings sahen wir Jace auf einer Parkbank sitzen. Mit einem lachenden Mädchen. Er grinste, was aber nicht seine Augen erreichten. So schnell sucht er sich also eine Neue. Jetzt reicht es mir. Ich ging wütend an ihm vorbei und Izzy rannte mir nach, doch ich blockte ab. Ich will nichts hören. So ein beschischissener arroganter Idiot! Ich halt es hier nicht mehr aus. Ich werde Magnus fragen, ob ich bei ihm vorübergehend wohnen kann. Als wir dann ankamen im Institut ging ich sofort in mein Zimmer und schloss ab. Ich nahm mein Handy und wählte Magnus Nummer.
Magnus: Magnus Bane Oberster Hexenmeister von Brooklyn am Apparat?
Ich: Magnus ich bin's Clary.
Magnzs: Clary! Was kann ich für dich tun?
Ich: Ich wollte fragen, ob ich vorübergehen bei dir wohnen kann.
Magnus: Ist etwas passiert?
Ich: Ich erkläre es dir später.
Magnus: Natürlich. Du weißt ja, wo ich wohne.
Ich: Danke, bis später.
Somit legte ich wieder auf, suchte mir eine kleine Reisetasche und stopfte alles mögliche herein. Ich schrieb Izzy, dass ich vorübergehend weg bin, aber nicht wo. Ich ging nochmal schnell zu meinem Bruder und verabschiedete mich kurz. Er wollte zwar mitkommen, sah es dann aber ein und ließ mich gehen. Natürlich wusste er auch nicht, wo ich hingehe. Und so verließ ich am Mittag das Institut.

HALLO LIEBE LESER/INNEN! DAS WAR DAS NÄCHSTE KAPITEL. ICH HABE MAL EINE FRAGE: MACHT ES EUCH ETWAS AUS, WENN SIMON VON JETZT AN NICHT MEHR IN DER GESCHICKTE SPIELT? SCHREIBT ES IN DIE KOMMIS! BIS SAMSTAG!

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro