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Ein Tag nach dem anderen Verging. Die Abschiedsparty kam immer näher.
Alle waren aufgeregt, sie suchten sich ihr Outfit in der Stadt aus oder genossen ihren vorletzten Tag in dem Camp auf vollster weise aus.

Baekhyun war mit seinem Boyfriend Chanyeol in die Stadt gegangen. Sie wollten sich ein perfektes Outfit für den Abend raussuchen.
Morgen Abend, werden wir alle abgeholt, fahren zurück an den Ort, wo wir wohnen.

Natürlich waren es also auch meine letzten Stunden mit Jungkook.
Und das merkte auch er, den wir hingen wie zwei kletten aneinander und kamen vom jeweils anderen nicht los.

Unsicher schwebte ich mit dem Finger über den Anruf butten. Ich wollte meine Eltern anrufen, sie überzeugen das ich nicht nachhause kommen werde und das letzte Jahr von meinem Studium dann bei Jungkook absolviere.
Doch es war Quatsch.

Immer wieder überlegte ich die Art und weise wie ich meinen Eltern erklären sollte das ich nunmal auf Jungs stand und Jungkook dieser Junge war.
Doch nicht nur mir erging es so, auch mein Freund kämpfte mit sich selbst, wie er es seinen Eltern erklären konnte.

„Und?" fragte er.

Wir hatten uns eine Decke genommen und uns damit auf den Steg vom See gelegt. Dabei lagen wir nebeneinander, nur mit dem Unterschied das er mich die ganze Zeit von der Seite ansah und auch nicht den blick von mir wand.
Uns war die Party nicht wirklich so wichtig, klar würden wir hingehen, doch wir würden auch nicht lange bleiben.

„Ich weiß nicht" seufzte ich und lies mein Handy auf meinen Bauch fallen.
Dabei legte ich meine Hände danach auf mein Gesicht.
„Ich weiß nicht wie ich ihnen das erklären soll? Oder wie sie reagieren"

Der Rothaarige nickte. „So geht es mir auch"

Dann schwiegen wir wieder.
Die Zeit war uns viel zu schnell aus den Fingern geglitten. Alles war vorbei wenn man mit dem Finger schnippste und uns beiden war das volkommen klar.
„Ich will nicht nachhause" murmelte ich leise und lies meine Hände sinken.

Die Sonnenstrahlen kitzelten meine Haut und ein paar Blätter eines Baumes gaben mir ein wenig Schatten, das ich nicht die Augen zusammenkneifen musste.
„Am liebsten würde ich dich jetzt irgendwohin mitnehmen. Wir nehmen einfach unsere sachen und hauen ab. Alt genug sind wir ja" seufzte der Rothaarige und rutschte näher zu mir. Ich bettete meinen Kopf auf seinen Arm und hob etwas den Kopf um in seine Bernsteinfarbenen Augen zu sehen.

Durch die Sonnenstrahlen wirkte das Braun viel heller als es wirklich war, linien die wie gemalt wirkten unterstrichen sein Augenbild und machte alles noch schöner.
„Warum eigentlich nicht, wir fahren einfach nach Japan oder irgendwo in Europa?"

„Da müssten wir aber hinfliegeb Babe" lachte er und platzierte einen Kuss auf meine Stirn.
„Dann müssen wir das wohl tuen" meinte ich schulterzuckend und kuschelte mich mehr in seinen Arm.
Sanft strich er mit seinen Fingern über meinen Rücken, malte muster die ich insgeheim versuchte zu entziffern.

„Du malst ein Herz" murmelte ich leise und musste lächeln.
Auch er Lächelte und nickte.

„Ich hab nie daran geglaubt einmal wirklich glücklich mit jemanden zu sein" kam es aufeinmal von ihm.
Fragend blickte ich wieder zu ihm hinauf.
„Vorallem habe ich nicht daran geglaubt jemals einen Jungen zu lieben der mir ekelhaftes Essen auf den Kopf klatscht" lachte er und ich fing an zu grinsen.
„Du hast es nicht anders gewollt"

Ich stemmte mich auf meinen Arm um ihn von oben hinab anzusehen.
Der Rothaarige hob die Hand und strich mir liebevoll durch meine Hellbraunen Haare die wohl etwas außer form geraten waren.

„Stimmt, ich habe im grunde mich selbst beleidigt wobei du mir das klar gemacht hast" gab er zu und ich musste mit Belustigung festellen das er recht hatte.

Ein Homophober Junge verliebt sich in einen Jungen. So oft hört man das nicht. Doch es war alles möglich.

Sanft strich er weiter durch meine Haare wärend wir uns beide einfach nur in die Augen blickten.
48 Stunden waren nicht lange und dabei waren es bald nur noch 24 Stunden die wir miteinander verbringen konnten.

Vielleicht beschließe ich sachen voreilig, aber ich weiß das, dass mit Jungkook, vielleicht doch nur eine Sommerliebe bleibt.

Ich kenne meinen Vater, der griesgrämige Mann der nie einem Tschüss sagt. Meine Fürsorgliche Mutter die stets immer um ihren Ruf kämpft.
Wie würde es dann wohl aussehen wenn sie zwei Schwule Söhne haben, die ihnen keine Kinder bringen können?

╰☆╮

Es wird bald ein Smut kommen.
Er ist gekennzeichnet
SOLLTE also jemand dies NICHT lesen wollen. Tue es nicht und überspringe es. Im darauffolgenden Kapitel wird es ganz normal weiter gehen.

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