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Acht

Felix trug also Jisungs Unterhose. Bei einem Pullover wäre es okay, aber bei einer verdammten Unterhose?! Angewidert schaute ich ihn an. Dann hoffte ich nur, dass sie frisch gewaschen war und noch nicht benutzt war. „Sie hat es nötig gehabt. Vor mir hat sie Jisung getragen." Zu viel Informationen. Felix sollte lieber aufhören solche Details preis zu geben. Trotzdem willigte ich ein unter einer Bedingung. Er müsste selber die Unterwäsche in die Waschmaschine schmeißen.

Nachdem das erledigt war, wusch ich sie, während Felix einfach seine Hose ohne Unterhose trug. Ich bot ihm keine von mir aus, weil es mir egal war. Er war mir egal, denn ich wollte ihn immer noch töten. Heute aber nicht. Das Ganze hat mich müde gemacht und ich wollte ein paar Stunden ins Bett. Felix blieb im Wohnzimmer und ich sagte, er könnte dort schlafen. Ich warnte ihn ein paar Male, dass wenn er wegrannte ich ihn finden werde und ihn anzünde, denn ich weiß, dass Feuer der schmerzhafteste Tod ist, denn es gab. Schöne Idee, die ich leider hier nicht machen kann, denn dann würden die Nachbarn die Feuerwehr rufen.

Wie ein braver kleiner Junge sah ich Felix im am nächsten Morgen im Wohnzimmer. Er saß einfach da. Als er mich sah, erhellte seine Miene. „Morgen Sungie. Schau, ich bin ganz brav hier geblieben. Ich hab auch keine Polizei angerufen, wie du wolltest. Ich bin auch nicht zu den Nachbarn gegangen." Polizei? Davon habe ich nicht mal geredet. Wahrscheinlich wollte er mich zuerst verpfeifen, weil ich ihn gekidnappt habe, hatte es sich aber anders überlegt, weil er sicher keinen Ärger bekommen wollte. „Darf ich die Unterhose wieder haben?", fragt er mich lieb. Ach ja. Daran hab ich heute noch nicht gedacht. Nachdem ich das Kleidungsstück aus der Waschmaschine holte, schmiss sie zu ihm. „Die ist aber noch nass." Zeit um sie in den Trockner zu stecken, besaß ich nicht, da ich los zur Arbeit musste. Felix schien es nicht zu stören und zog sich die Jeans aus. Wieso hatte er keine Hemmungen und zog sich vor einem fremden Mann aus? Ich schaute nicht hin, als er sich die Unterhose anzog. „Danke, Jisung." Kurz erzählte ich Felix, dass ich jetzt zur Arbeit ging und er hier bleiben soll, worauf er wild nickte.

Während ich mit dem Fahrrad zur Arbeit fuhr, kam mir ein Frage in den Sinn. Wieso nannte Felix mich Jisung? Liebte er meinen Jisung etwa so sehr, dass er überall seinen Namen aufsagen wollte. Auch wenn es sich als sein Mörder herausstellte? Sogar jetzt spürte ich Neid in mir. Ich konnte es nicht ertragen, wie sehr Felix Jisung liebte. Es tat so weh, so verdammt weh. Zum Glück konnte ich mich gleich in Arbeit stürzen. Das machte alles etwas erträglicher und würden die Eifersucht in Schach halten. Am Laden angekommen schloss ich erstmal auf und lief ein bisschen im Inneren herum. Alles war an seinen Platz. Dann fing ich an etwas zu putzen. Irgendwann um vierzehn Uhr konnte ich einen Jungen an der Eingangstür erkennen. Es handelte sich dabei um Jisung. Mein Herz klopfte laut im Moment. Jisung war einfach her gekommen und das vor 15:00 Uhr! Ein schüchternes Lächeln schlich mir auf die Lippen, als er klopfte.

Als ich ihm aufmachen wollte und auf ihn zulief, erstarb mein Lächeln. Der karamellhaarige Junge sah ganz aufgelöst aus, panisch und ängstlich. Er hämmerte an die Tür. Ich holte meine Schlüssel raus und öffnete ihm die Tür. „Entschuldigung, wenn ich Sie so überfalle, aber haben Sie meinen Freund gesehen? Blonde Haare und Sommersprossen? Ich bin oft mit ihm her. Er ist seit gestern Abend verschwunden. Mein Freund ist psychisch labil und ich hab' Angst, dass er sich etwas antun könnte. Er schafft es ohne mich nicht durch den Tag. Haben Sie ihn gesehen?" Mein Neid brannte in mir, entfachte ein heißes glühendes Feuer. Ich war so wütend. So wütend auf die Krankheit Felix, weil er so einen tollen Freund hat, der sich verdammt viele Sorgen um ihn machte. Felix soll psychisch krank sein? Für mich war er einfach notgeil und ging fremd. Am liebsten würde ich Jisung erzählen, was Felix in echt machte, dass er wildfremden Männer nach Sex bat, sie nahezu anflehte, aber das konnte ich nicht.

„Nein, habe ich nicht aber ich kann nach ihm im Laden Ausschau halten." Jisung schnappte sein Handy und streckte es zu mir hin. „Tippen Sie ihre Nummer ein, damit Sie mich kontaktieren können, wenn Sie ihn sehen. Es ist wirklich wichtig. Ich mache mir solche Sorgen um ihn." Zwar war ich immer noch neidisch auf Felix, aber ich konnte jetzt einfach mit Jisung schreiben. 

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