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Kapitel 8: Satan's Erfindung

Der fremde Werwolf beugt sich über ihn, er beschnuppert Lupask, erhebt eine seiner Pranken und holt zum letzten vernichteten Schlag aus.
Lamira kreischt schrill, sie hätte Gläser zum zerbarsten bringen können.

Plötzlich lässt er ab, richtet sich auf und läuft in Richtung der Berge.

"Warum? Warum hast du von ihm abgelassen? Wer bist du?", diese und noch etliche weitere Fragen fliegen durch ihren Kopf.

Die Morgenstunden brechen an und die ersten Sonnenstrahlen stehlen sich durch das Dickicht.

Lupask Gestalt verwandelt sich in Tylers Köper zurück, dieser bewegt sich jedoch nicht mehr.
Er liegt in seinem eigenen Blut und zuckt nicht einmal, als ihm Lamira sanft einen Ast in die Seite sticht.

"Nein..." , keucht sie, "das kann nicht sein! Werwölfe sterben nicht! Wach auf! Oh, Ty. Bitte rede mit mir! Ty! Ty, stirb nicht! Du musst hierbleiben! Bei mir! Ty! Tyler ich brauche dich doch!"
Der Junge bewegt sich nicht.
Tränen schießen ihr in die Augen und die bricht weinend neben ihm zusammen.

Die eigenen Wunden spürt sie nicht, nur die Leere in ihrem Herzen.
Tränen tropfen von ihrem Gesicht, eine trifft Tyler ins Auge.
Er blinzelt.

Tyler bäumt sich plötzlich auf und hustet - Blut. Er musste auch innere Verletzungen haben.

"T-T-T-Ty?", stottert Lamira "du lebst! "
Am liebsten würde sie ihm um den Hals fallen, doch sie traut sich nicht.
Stattdessen legt sie ihre Hand in seine.
Er sieht sie an und lächelt schwach.
"Als Wolf stehen mir die Kratzer entschieden besser. Hilf mir bitte hoch!"
"Aber..."
"Kein Aber! Der Waldboden ist nicht unbedingt der gemütlichste Ort zum Entspannen."

Lamira nimmt in unter den Armen und zieht in laut keuchend hoch.
"Du...bist...schwer", meint sie außer Atem.
" Ich bin doch eine Feder!", er versucht zu Lachen, doch ein Hustenreiz schüttelt ihn.

"Wir brauchen ein Krankenhaus!", seufzt Lamira.

"Sowas, sowas, sowas...die Gruppe vor euch hat länger durchgehalten. Ich bin wirklich enttäuscht von euch!", meint plötzlich eine fremde und doch bekannte Stimme empört.
Ein Schauer läuft den jungen Menschen über den Rücken, die Stimme gehört Satan.

Tyler stützt sich gegen einen Felsen, während sich Lamira kreiselähnlich um sich selbst dreht.

"Wo sind Sie? Wo sind sind Sie, Sie verdammtes Schwein!", Tyler faucht in den Wind.

"Ich bin die ganze Zeit über bei euch, zumindest bei dir 'Ty' "
"Nenn mich nicht 'Ty'!"
"Auf das Thema Gehorchen, kommen wir später zurück. Nun sieh mal in deine linke Hosentasche!"

Tyler durchwühlt seine Hosentasche.
"Da ist nichts!"
"Das andere links", seufzt Satan genervt.

Tyler zieht den Zipp der Tasche auf und findet eine Art - Tablet.
Verwundert sieht er das Gerät und das Gesicht, welches ihm daraus amüsiert angrinst an.

"Wieso ging es nicht kaputt?"
"Eigenproduktion, aus dem besten und stabilsten Material, schwer klein zu bekommen", sagt Satan selbstzufrieden.

"Sie haben uns die ganze Zeit beobachtet?!", schreien Lamira und Tyler wütend wie aus einem Munde.

"Ich lasse mir doch nicht die besten Szenen entgehen!"
Satan lacht laut auf und drückt auf einen Knopf und eine GPS-Landkarte öffnet sich auf dem tabletähnlichem Gerät.

"Der rote Punkt bist du, Ty", erklingt Satans Stimme aus dem Flachbildschirm, "folge den grün eingezeichneten Punkten und du findest zu Essen und zu Trinken"

Tyler bemerkt erst jetzt, welchen Bärenhunger er eigentlich hat und wie trocken sein Mund ist.

Lamira drängt sich hinter ihm um auch einen guten Blick auf die Karte zu bekommen.

"Die violett eingezeichneten Punkte sind der Rest deiner Freundesgruppe. Die Zahl darüber zeigt die Zeit, die ihr noch habt um sie zu befreien, ehe sie sterben werden!"

"Du krankes Schwein!", brüllt Lamira das Gerät an, doch Satan hat bereits die Verbindung gekappt.

"Da, sieh mal!", meint Tyler zu ihr und zeigt auf einen der Punkte.
"Was sollte ich dort sehen?", faucht Lamira gereizt.

"Die Zeit, es sind nur mehr 30 Minuten bis zum Tod und dieser Jemand befindet sich unmittelbar unserer Nähe"

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