Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 11 In der Seestadt


Zu allerersten wünsche ich euch Frohe Weihnachten.
Viel schöne Geschenk und ein tolles Fest mit eurer Familie.

Um euch den Tag aber noch ein wenig zu versüßen habe ich, für euch, ein neues und längeres Kapitel.
Das ist sozusagen mein Weihnachtsgeschenk an meine tollen Leser.

Also wünsche ich euch viel Spaß beim lesen und beim beschenken.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Bard fuhr uns über den See, zur Seestadt.
Die Zwerge hatten ihren Blick auf den Berg, der gerade am Horizont auftauchte gerichtet, als Bard angestürmt kam und das Geld vordere.
"Das Geld schnell!" vordere er.
"Erst wenn wir die Waffen haben." konterte Thorin.
"Wenn euch eure Freiheit lieb ist, dann tut was ich sage." entgegnete Bart ihn "da vor stehen Wachen."
Die Zwerge schauten zu mir "Er hat recht, tut was er sagt!" forderte ich sie auf.
So gaben sie Bard das Geld und kletterten in die Fässer.
Als alle drin waren, kam Bard zu mir und gab mir einen Mantel "Zieh den an und setz die Kapuze auf."
Ich nickte und Legte mir den Mantel um, setzte die Kapuze mit auf und versteckte meine weißen Haare darunter.
Bard hielt an einem Steg, außerhalb der Stadt und ging zu einem Fischer, er redete ihren was und gab ihn die Hand.
Dann kam er zurück, plötzlich wurden Fische in die Fässer gefüllt.
Ich musste leicht schmunzeln bei dem Gedanken das die Zwerge gerade vom stinkenden Fisch erdrückt wurden.
Sie haben es aber auch verdient, nur Bilbo tat mir leid.
Ich kicherte leicht und als ich plötzlich Bard vor mir stand.
"Das wollte ich euch nicht zumuten." meinte er.
"Danke, ich hab aber auch schon schlimmeres erlebt, als Fisch." sagte ich mit freundlichem Lächeln.

Am Zolltor angekommen, kam der Zöllner "Halt! Warenkontrolle" rief er " Papiere bitte. Ach ihr seit es Bard."
"Morgen Peredur" begrüßte er ihn.
"Habt ihr etwas anzumelden?" fragte dieser.
"Nichts ich bin nur durchgegriffen und müde." Sagte Bard und überreicht ihn die Papiere.
Es dauerte nicht lange als der Zöllner wider mit den Papiere kam und uns weiter fahren lassen wollte als plötzlich ein anderer hässlicher Mann mit ein paar Wachen kam.
Er konnte Bard anscheinen nicht leiden, da er uns auf hielt und fast den Fisch in den Fluss werfen ließ.
Er war der Assistent des Bürgermeisters und hieß Alfred, er konnte somit den Wachen alles befehlen.
Zu Glück konnte Bard ihn abonnieren abhalten.
Der Zöllner ließ uns durchs Tor schließlich ließ noch h durch das Tor vorenthalten und da waren wir in der Seestadt.
"Der Bürgermeister hat ein Auge auf euch. Wir wissen wo Ihr wohnt" rief uns Alfred hinterher.
"Das ist eine kleine Stadt Alfred. Jeder weiß von jedem wo er wohnt" sagte Bard und lenkte den Kahn weiter durch die Stadt.
An einem weiteren Steg, Mitten in der Stadt, hielt Bard an und stieß die Fässer um.
Die Zwerge rappelten sich auf und halfen die übrigen aus den Fässern.
"Du hast sie nie gesehen. Sie waren niemals hier" murmelte Bard einem Fischer zu und steckte ihm zwei Münze zu "den Fisch kannst du umsonst haben."
"Folgt mir" fordert er uns auf.
Wir bogen alle samt um die nächste Ecke als ein Junge auf Bard zu rannte.
"Vater!" rief der Junge "Unser Haus, es wir beobachtet."
Bard brachte die Zwerge irgendwohin, wehrend Bain, der Sohn von Bard und ich an einem kleinen Stand warteten.
Als er zurück kam drückte er mir einen Weidenkorb in die Hand und sagte: "Mit kommen!"
Wir liefen nicht lange, als wir eine kleine Treppe hinaufliefen sagte Bard: "Los geh rein"
Bard blieb kurz draußen, dann kam er auch nach drinnen und schloss di Tür hinter sich.
"Vater, Wo warst du?" rief ein kleines Mädchen, sie kam auf Bard zugelaufen und Umarmte ihn.
"Vater, Ich war so in Sorge." sagte ein weiteres Mädchen, sie war etwas älter als die Andere. Das waren anscheinend die Töchter von Bard.
"Hohl sie rein!" sagte Bard zu seinem Sohn, wehrend Bain meine Gefährte holte legte ich den Mantel auf einen Stuhl.
"Ihr seit eine Elbin." kam die Kleine auf mich zu "Ähm ja...Ich bin Arya"
"Ich bin Tilda und das ist meine große Schwester Sigrid." Tilda zeigte auf ihre Schwester hinter ihr.
"Schön euch kennen zu lernen." sagte ich, die Zwerge kamen aus dem Klosett der Familie und waren vollkommen nass.
Sie bekamen Decken und neue Kleider, meine Kleidung war wieder trocken, ich nahm mir nur meine Rüstung ab und flocht meine Haare neu.
Wehrend ich mich ein wenig mit den Mädchen unterhielt redeten die Anderen mit Bard.

"Man findet nichts Besseres außerhalb der Waffenkammer der Stadt" hörte ich Bard sage "alle geschmiedeten Waffen sind dort Unten."
"Thorin, nehmen wir das was da ist und gehen." schlug Balin vor "Ich hab schon mit weniger gekämpft und du auch." Er mA h eine kleine Pause "Ich sage wir gehen."
"Ihr geht nirgendwo hin!" mischte sich Bars ein.
"Was habt ihr gesagt?" meckerte Dwalin.
"Spione überwachen das Haus und wahrscheinlich auch jeden Steg und Anleger in der Stadt." sagte Bard "Ihr müsst warten bis es dunkel wird."
Bard stürmte aus dem Haus und Bain folgte ihm.
Es langsam dämmerte und Bard war noch nicht zurück, ich hatte mir bereits wieder meine Rüstung angezogen.
"Wir gehen, los" wies Thorin an.
"Warte, Bard hat gesagt..." "mir ist egal was dieser Mensch gesagt hat." unterbrach mich Thorin.
"Ihr könnt nicht gehen, die Wachen werde euch kriegen." sagte Bain.
Bevor einer der Zwerge etwas Böses sagen konnte sagte ich schnell: "las gut sein Junge, wir haben keine Zeit, wir gehen jetzt."
So verschwanden wir als der Tür in Richtung der Waffenkammer.
Da der Steg zur Waffenkammer sehr schmal war blieb ich etwas hinter ihnen und überwachte die Umgebung.
Es dauerte nicht lange bis ich ein lautes Scheppern und die Rufe von den Wachen hörte.
Meine Gefährten wurden erwischt und von den Wachen vor gebracht. Nicht schon wieder.
Mit leichten Füßen rannte ich über die Dächer und verfolgte sie, sie wurden auf einen kleinen Platz vor dem Rathaus geführt.
Die anderen Menschen hatten sich in einem Kreis um die Zwerge gesammelt.
Auf einmal trat der Bürgermeister aus der Tür, er War genau so hässlich wie sein Assistent Alfred, der hinter ihm stand.
"Was ist das den für ein Aufruhr." motzt der Bürgermeister.
"Wir haben sie geschnappt als sie in der Waffenkammer waren, Herr." meinte eine Wache, der Bürgermeister erwiderte darauf "Ah, also Hochverräter, hm?"
"Nur ein grämlicher Haufen Söldner, wenn ihr mich fragt Herr." sagte Alfred mit ein widerlichem grinsen im Gesicht.
Niemand darf meine Freunde so beleidigen - Warte! Freude? - Na gut ich hab mich eh bereits damit abgefunden.
"Hütet eure Zunge." rief ich und sprang vom Dach, ich landete leicht auf den Füßen "Ihr wisst nicht mit wem ihr zu tun habt."
"Arya?" kam es Hinter mir von den Zwergen.
"Dass..." sprach ich und zeigte auf Thorin "...ist nicht irgendein Halunke, dass ist Thorin Eichenschild, Sohn des Thrain, Sohn des Thror."
Eine Hand an meinem Arm unterbrach mich, Thorin ging an mir vorbei und sprach: "Wir sind die Zwerge des Erebor's unfair sind gekommen um unsere Heimat zurückzufordern."
Er wandte sich zum Volk "Ich erinnere mich an diese Stadt in den alten Zeiten. Ganze Handelsflotten lagen in diesen Häfen, beladen mit Seide und Edelsteinen. Dies War keine vergessene Stadt auf einem See, dies war der Handespunkt für jede wedem Handel im Norden."
Die Leute stimmen ihm zu "Ich hole diese Zeit zurück. Wir entzünden die Feuer des Berges neu, aus das sich Wohlstand und Reichtum wieder ergießen, aus den Hallen des Erebor's."
Die Menschen fingen an zu jubeln.
"Tod, das werdet ihr über uns bringen." rief ein der aus der Magen hervor trat, es war Bard "Drachenfeuer und Verderben, wenn ihr die Bestie weckt, werdet ihr uns alle vernichten."
"Ich könnt auf diesen Schwarzmaler hören" rief Thorin "Doch ich verspreche euch, wenn es gelinkt, werden allem Reichtum des Berges teilhaben."
Er machte eine kleine Pause und die Leute jubelten noch mehr "Dan habt ihr genug Gold um Esgaroth zehnmal neu zubauen."
"Habt ihr vergessen was mit Tahl geschehen ist? Habt ihr die vergessen, die ihr Leben ließen in dem Feuersturm?" sprach Bad nun wieder und warte sich ans Volk " und wofür das alles? Für eines Beginn blinde Ehrgeiz. So verfressen von Gier, dass er nur noch deinen Eigenen Vorteil im Sinn hat."
Dabei hatte Bard irgendwie Recht.
Es wird nichts Gutes bringen wenn wir den Drachen wecken.
Dass Alles war eine ganz schlechte Idee, eigentlich sollte ich auf meine Gefährten aufpassen, sagte mein Vater. Doch ich schaffe es nicht, ich merke es die Zwerge, vor allem Thorin, wurden immer komischer je näher wir dem Berg kamen. Ob dass gut gehen kann?

"Ihr habt kein Recht, den Berg zu betreten." hört ich Bard's Stimme die mit mich aus den Gedanken brachten.
"Ich allein habe das Recht." vernahm ich nun auch wieder Thorin's Stimme.
Es wurde noch einweichen weiter diskutieren, bis der Bürgermeister uns schließlich Willkommen heißte und uns zu einem großem Fest einlud.
Das gesamte Volk lief in einen großen Festsaal, nur Bard machte kehrt und lief zu seinem Haus zurück.
Ich wagt mich geschickt, wie nur für Elben und Hobbits üblich war, durch die gesamte Masse hindurch und folgte ihm.
"Bard wartet!" rief ich griff nach seiner Schulter.
"Was wollt ihr." fragte er.
"Mich für alles was gerade passiert ist Endschuldigen. Die Zwerge...der...der Berg verändert sie, das Gold es ist verflucht. Ich wollte das alles gar nicht." erklärte ich.
"Schon ihn Ordnung ihr seit an nichts von dem Schuld." sagte Bard beruhigend "Geht lieber zu den Anderen und feiert."
"Ich bin nicht der Elbe der gerne Feste feiert." sagte ich.
"Was habt ihr dann vor?" fragte er neugierig.
"Ich suche mir ein ruhigen Ort um zu schlafen." sagte ich.
"In der Kälte?" Ich zuckte nur mit den Schulter "Kommt mit zu mir da gibt es wenigstens noch ein Bett und die Mädchen wollen bestimmt etwas über die Elben erfahren."
Ich lächelte freundlich und sagte: "Ich danke euch"

So gingen wir zurück zu Bard's Haus.
Ich konnte die Zwerge auch für mal für eine Nacht allein lassen.
Im Haus, könnte ich mich frisch machen und bekam ein wunderschönes Nachkleid von Sigrid, zum Schlafen.
Dann erzählte ich den Mädchen etwas über mich, wo ich herkam, wie ich kämpfen gelernt habe, dass ich viel gereist bin und vor Raná.
Als ich anfing über sie zureden hörten nun auch Bard und Bain zu.
Für sie War es erstaunlich dass ich eine Drachen habe, der auf jedes meiner Worte hörten und mit dem ich fliegen kann.
Eigentlich erzähle ich anderen meisten nie von Raná und natürlich kenne ich auch die Reaktion von Menschen auf Drachen. Aber wenn man einen Drachen kennt mit ihm zusammen aufgewachsen und verbunden ist, dann kann er der beste Freund in dem Leben sein.
Mit diesem Gedanken fiel ich in einen nicht ganz so guten und ruhigen Schlaf.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro