Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 46

Kapitel 46

Aaron betrachtete sie lustvoll. "Wir haben auch Massageschwämme", bemerkte er leise, weil er glaubte, dass Saori das gut tun würde.

„Was ist denn ein Massageschwamm?", fragte sie ihn verwirrt. Auf was wollte Aaron hinaus? Was sollte sie sich darunter vorstellen? „Was macht man denn damit?"

"Das hier", erklärte er ihr und holte besagten Schwamm. Er war etwas rauer und wenn man mit diesem rieb, spürte man es deutlicher.

Ihr Körper erzitterte bei der Berührung. Das rauere Material sorgte bereits für eine Gänsehaut. Es fühlte sich nicht unangenehm an, auch wenn es fester war. „Ist der zum Entspannen oder verführen?", wollte sie neugierig wissen. Dieser dunkle Schwamm hatte es ihr angetan. Und das nach nur einer Berührung.

"Zum Entspannen", meinte Aaron mit einem Lächeln auf den Lippen. "Um Verspannungen der Muskeln zu lösen. Aber es kann durchaus auch erregend werden."

„Lasst Ihr es mich fühlen?", fragte sie gespannt. Das hörte sich alles sehr interessant an und sie wollte wissen, wie es sich anfühlte.

"Lehn dich an mich", bat er sie, denn er wollte ihren Rücken damit massieren. Allerdings hatte er Angst, dass sie dabei das Gleichgewicht verlor.

Gehorsam lehnte sie sich gegen die starke und muskulöse Brust und bettete ihren Kopf an seiner Schulter. Mit geschlossenen Augen wartete sie darauf, ein neues Gefühl zu entdecken. Die Arme hatte sie um Aaron geschlungen, damit sie ihn möglichst dabei nicht störte.

Dieser machte den Schwamm nass, seifte ihn richtig ein und begann dann ganz langsam über ihre Schultern zu fahren. Erst einmal übte er weniger Druck aus, damit sie sich daran gewöhnen konnte.

Zu viel würde ihr eventuell sogar weh tun. Und das war nicht entspannend.

Zufrieden seufzte Saori dabei, genoss den leichten, angenehmen Druck und spürte jetzt schon, wie sehr sie sich dabei entspannte.

Das gefiel ihm gut. Es war wichtig, dass sie es genoss, denn so konnte sie sich entspannen.

Unter seinen Händen und dem Schwamm schmolz der zierliche Körper der Dämonin. Immer wieder seufzte oder stöhnte sie vor Wohlbefinden auf. „Das tut so gut", murmelte sie schläfrig. Das Entspannen machte sie wirklich müde. Eine gute Müdigkeit, die ihr helfen würde, eventuell durchzuschlafen. „Wollt Ihr auch?", fragte sie leise. Sie hatte den Kopf zu seinem Ohr gewandt, damit er sie verstehen konnte.

"Ich möchte, dass du dich entspannst und gut schläfst", antwortete er sanft. "Du hast es dir verdient."

„Ihr aber auch", widersprach sie ihm vorsichtig. Sicherlich hatte er nicht gut geschlafen, nachdem sie ihm solche Probleme und ein Gefühlschaos zugemutet hatte.

"Ein anderes Mal kannst du mir das gerne zurückgeben", versprach er ihr, massierte sie aber weiter. "Aber im Moment bist du diejenige, die morgen Übungen machen wird."

„In Ordnung", stimmte sie ein und gab damit nach. Dabei war die sich sicher, dass er es genauso brauchen würde.

Saori würde einfach genießen. Zudem hatte sie nicht die geringste Lust, sich in dem Moment wirklich zu bewegen. Das kalte Wasser hatte ihren erhitzten Körper abgekühlt, was die Müdigkeit unterstützte. Es war ein anstrengender Tag gewesen, wohl für beide. Auf die eine oder andere Weise.

Wenn Aaron ihr das geben wollte, war sie einverstanden. Es würde sich schon eine Gelegenheit finden, an dem sie es ihm zurückgeben konnte.

Sanft fuhr Aaron über ihren Rücken und strich sogar probeweise leicht über die Flügelansätze. Auch dort waren Muskeln, die sich entspannen sollten. Jedoch wusste er noch nicht, ob er ihr damit Schmerzen zufügte.

Leicht zuckte sie zusammen und stöhnte auf. „Ich glaube, der Albtraum hat sie erst recht verspannt", murmelte Saori, aber sie blieb still sitzen. Aaron hatte gesagt, sie habe diese im Schlaf wie verrückt bewegt.

"Wahrscheinlich, ja", murmelte Aaron und fuhr noch einmal über die Ansätze. "Vielleicht solltest du dich aufs Bett legen, damit ich sie generell einmal massieren kann."

„Seid Ihr denn nicht müde?", wollte Saori erstaunt wissen. Sie hob ihren Kopf, um ihn fragend anzusehen. Es fühlte sich gut an. Auch, wenn es ein wenig schmerzhaft war.

"Nein, ich bin nicht müde", versicherte er Saori und fuhr wieder über die Flügel.

„In Ordnung. Wollt Ihr gleich ins Schlafzimmer? Oder noch in der Wanne entspannen?", kam nun ihre Frage. Es würde ihr mit Sicherheit guttun. Morgen würde sie sowieso wieder Schmerzen haben. Da war es gut, wenigstens jetzt Entspannung zu haben.

"Du entscheidest, ich bin mit beiden zufrieden", sagte er und hörte kurz auf, sie zu massieren.

Ihre Entscheidung tendierte dazu, erst noch eine Weile in der Wanne zu bleiben. Erst dann wollte sie zurück ins Schlafzimmer.

Aaron massierte sie in der Zwischenzeit mit diesem Schwamm, der ihren Rücken von etlichen Verspannungen befreite. Das leichte Seufzen oder Stöhnen erfüllte den Raum. Es klang nicht störend, sondern eher wie etwas, was dazugehörte.

Und Aaron gefiel es sehr gut. So sollte es sein. Saori sollte entspannt in seinen Armen liegen und sich nicht so viele Gedanken machen. Es war gut, dass ihre Gefühle wieder normal waren und sie kaum noch Sorgen hatte.

„Lasst uns zurückgehen", flüsterte das Mädchen nach einer Weile. Sie gab Aaron einen intensiven, dankbaren Kuss und deutete ihm an, dass er aufhören konnte. Saori wollte, dass sie sich noch schnell wuschen, bevor die zurückgingen. Die gesamte Zeit hatte sie auf seinem Schoß gesessen und seine Wärme dabei genossen.

Aaron nickte und spülte sie beide schließlich ab, um danach aus der Wanne zu steigen und ein Handtuch zu holen.

Die orangene Farbe, welche im Wasser gewesen war, hatte sich mit dem klaren Wasser abwaschen lassen. Das erinnerte sie an die Situation in Aarons Bad, was sie lächeln ließ.

Dankbar nahm sie das Handtuch entgegen und wickelte es um sich. Solange der Engel sich abtrocknete, bürstete sie ihre Haare mit den Fingern, die sie anschließend flocht und hochsteckte.

"Lass mich deine Flügel abtrocknen", bat Aaron, wartete aber auf ihr Einverständnis.

„Warum denn? Ist es nicht besser, sie trocknen von selbst?", fragte sie ihn erstaunt. Gleichzeitig nickte sie ihm zu. Ganz verstand sie den Sinn dahinter nicht.

"Wenn die Federn sehr dick sind, dann kann es sein, dass sie anfangen zwischendrin zu schimmeln, wenn sie nicht richtig trocken sind", erklärte Aaron ihr. "Sie sind zwar zu einem gewissen Grad wasserfest, aber trotzdem kann es passieren."

Das ergab durchaus Sinn. Sie wollte sich gar nicht vorstellen, was dann passieren würde. Dieses Problem hatte sie früher mit den kleinen Flügeln jedenfalls nicht gehabt, aber bei den neuen konnte das passieren. „Danke für den Hinweis. Und ja, Ihr dürft sie abtrocknen."

Sanft machte sich Aaron daran, ihre Flügel zu trocknen. Er war sehr vorsichtig, weil er nicht wollte, dass sie Schmerzen wegen ihm hatte. Aber auch sehr gründlich ging er vor.

Seltsamerweise spürte sie dabei keine Schmerzen. Nur ein kurzer Schmerz durchzuckte sie, sobald er die Flügel vorsichtig auseinander zog, um sie zu öffnen. Ansonsten war es zum aushalten. Mustergültig stand das Mädchen still und ließ es über sich ergehen.

"Sind sie noch immer sehr schwer?", fragte Aaron sie und legte schließlich das Handtuch zurück.

Bestätigend nickte Saori. Sie erklärte dem Engel, dass es sich nicht gebessert hatte. Sie gewöhnte sich zwar langsam daran, aber noch immer drohte sie bei Kleinigkeiten deswegen das Gleichgewicht zu verlieren. „Sie passen einfach nicht von der Größe und Schwere zu mir", vermutete das Dämonenmädchen leise.

"Ich hoffe, dass sich das noch gibt", murmelte Aaron und fuhr ihr mit der Hand über den Rücken, bevor er sie sanft Richtung Schlafzimmer führte.

„Ich hoffe es auch. Sehr stark, damit wir eines Tages im Himmel tanzen können", meinte sie lächelnd mit einem Blick zu ihm, als er sie durch die Tür schob.

„Oder mein Körper ist einfach zu schwach, das auszuhalten. War es vielleicht doch ein Fehler?", fragte sie sich selbst, wobei sie laut sprach.

"Dein Körper ist im Moment noch zu schwach, aber ich bin zuversichtlich", versicherte Aaron ihr. "Man sieht schon jetzt, wie viele Fortschritte du gemacht hast."

„Was genau für Fortschritte?", erkundigte sich Saori bei ihm vorsichtig. Sie selbst konnte keine feststellen. Aber vielleicht war das viel schwerer aus der persönlichen Sicht. Ob es wohl gut war, so viel wie möglich zu schwimmen, um damit Muskeln aufzubauen?

"In der Nacht deines Albtraums haben sich deine Flügel schon sehr gut bewegt und man sieht auch jetzt, dass du sie schon sehr gut hältst und nicht so sehr schleifen lässt", erklärte Aaron ihr. Dabei klang er stolz.

„Wirklich? Warum kann ich sie dann jetzt nicht wirklich bewegen?", wunderte sich Saori. Im Albtraum war ihr das plötzlich so leicht gefallen und sie verstand nicht, warum es nun nicht ging. Hatte sie die am Anfang sogar schleifen lassen?

"Ich denke nicht, dass du das direkt spürst", bemerkte Aaron. "Schon allein, weil ich glaube, dass du eher das Gefühl hast, es wäre alles wie am Anfang und das, was du bewegen kannst, siehst du schon als normal, obwohl es vorher nicht bewegbar war."

„Hmm", überlegte die Dämonin nachdenklich, während sie auf das Bett zuging und sich auf den Bauch legte. „Ich habe aber heute versucht, die Flügelspitzen zu bewegen. Irgendwie hat das nicht wirklich funktioniert. Kann das vielleicht an den Verspannungen liegen?", wollte sie wissen. Es brauchte ein paar Versuche, einen möglichst bequemen Platz zu finden, aber schließlich lag sie auf dem Bett.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro