-Ein Abend mit Bokuto-
Akaashi POV
Nachdem ich ausgiebig ausgeschlafen habe, wache ich auf und schaue zu Tsukishima rüber, welcher immer noch friedlich schläft. Noch bevor ich wieder ins Schlafzimmer zurückgekommen bin, ist er wohl eingeschlafen. Im Schlaf hat er sich irgendwann zu mir rüber gerobbt und an mich gekuschelt. Es ist wirklich eine halbe Ewigkeit her, seitdem ich mit jemanden gekuschelt habe, oder allgemein solche Art von Nähe zugelassen habe. Gerade spüre ich allerdings, wie schön sich diese Art von Gefühl anfühlt.
Doch auch, wenn es sich noch so schön anfühlt, sollte ich so langsam mal nach Hause gehen, weil mein Blick auf den Wecker, welcher direkt neben mir steht, verrät mir das wir es mittlerweile schon 16 Uhr am Nachmittag haben und soweit ich wusste, wollte Bokuto heute zu mir kommen, weil er vorhatte mit mir heute einen Serienabend zu machen. In der letzten Zeit war er ziemlich oft bei Kuroo gewesen, weshalb meine Wohnung deutlich ruhiger gewesen war, jedoch habe ich es nicht so genossen, wie sonst, wenn er nicht da war, nein diese Stille wurde ungewohnt für mich. Eventuell wurde es ja doch endlich Zeit, dass ich mir mal wieder einen festen Partner suche, weil auf Dauer Single sein, wollte ich auch nicht.
Ein Blick zur Seite verrät mir das auch Kei so langsam wach wird.
„Hast du gut geschlafen?", kommt es immer noch ziemlich verschlafen von ihm, doch er bemüht sich mir ein leichtes Lächeln zu schenken, welches ich nur zu gerne erwidere.
„Ja, habe ich. Allerdings müsste ich bald so langsam nach Hause, weil Bokuto heute Abend noch einen Serienabend mit mir machen wollte. Und du weißt ja, wie er ist, wenn man ihn warten lässt. Was jedoch nicht bedeutet, dass er pünktlich sein wird, aber so ist er nun mal", erzähle ich ihm grinsend und rechne schon wieder fix damit das die Eule wahrscheinlich mindestens eine halbe Stunde zu spät kommen würde.
„Wann wollte er denn zu dir kommen?"
„Gegen 19 Uhr", sage ich und streiche ihm eine verlorene Haarsträhne hinter die Ohren. Er sieht schon ziemlich süß aus, wenn er aufwacht.
„Dann haben wir doch zumindest noch Zeit zusammen duschen zu gehen, oder?", kommt es grinsend von ihm.
„Und das bleibt auch beim Duschen?", dabei fahre ich mir mit meiner Zunge über die Lippen, denn allein sein Anblick sorgt schon wieder für ein wohliges Kribbeln auf meiner Haut. Schon sonderbar, denn wenn mir jemand vor einige Jahren gesagt hätte, dass ich eines Tages mal Tsukishima im Bett landen würde, so hätte ich diesem wahrscheinlich ausgelacht, denn auch wenn wir sowas wie Freunde in der High-School gewesen waren, so waren dort nie solche Gefühle wie jetzt. In diesem Moment kann ich mir es aber durchaus vorstellen, doch noch einen Augenblick länger mit ihm unter der Dusche zu stehen.
„Tja", meint er dann und grinst „das sehen wir dann!"
***
Etwa gute zwei Stunden später sitze ich auf dem Sofa, in meiner Wohnung und studiere nebenbei schon einmal den Flyer des Pizzalieferanten, welchen Bokuto mir von etwa fünf Minuten geschickt hat, mit den Worten er habe tierischen Hunger auf Pizza.
Für gewöhnlich mochte ich Fast-Food nicht so gerne, weil ich es bevorzugte selbst zu kochen, jedoch war es schon immer so gewesen, wenn er hier war, dass wir ziemlich oft bestellten. Bokuto selbst hatte zwei linke Hände, wenn es ums Kochen ging, wobei die Wahrscheinlichkeit immer sehr hoch war, dass dieser einem die Küche in Brand setze, statt etwas Essbares zu zaubern. Zu Hause in Osaka ging er ausschließlich essen, oder ließ sich eben was nach Hause kommen. Sollte er jemals einen festen Partner haben, so hoffe ich, für seine Ernährung, dass dieser im Gegensatz zu ihm das Kochen beherrschte. Zwar kam es durchaus vor, dass ich für ihn kochte, doch meistens hatte er immer recht spontane Ideen was er essen wollte, weshalb es eben auf die Lieferanten zurückfiel. Wenn er dann zurück in Osaka war, konnte ich eine halbe Ewigkeit kein Fast Food mehr sehen.
Doch was machte man nicht alles für den besten Freund?
Bokuto und ich kennen uns schon seit der High-School, er war damals ein Jahr über mir und zusammen haben wir dann an der Fukurōdani Volleyball in einem Team gespielt, wobei wir beide uns dort schon immer blind vertrauten. Ich war es meistens gewesen, welcher ihn aus seinen besonderen Momenten herausholen konnte, was auch ziemlich anstrengend war. Doch im Grunde konnte ich mich nie über ihn beklagen, denn er erfüllte seine Aufgaben als Captain der Mannschaft sehr gewissenhaft aus und stand schon immer hinter einem.
Auch wenn er und ich von Grund auf verschieden sind.
Noch bevor ich genau weiß, was ich essen möchte, klingelt es an der Tür. Und nachdem ich die Tür öffne, kommt ein freudestrahlender Bokuto herein und mustert mich. Selbst dieses Dauergrinsen ist für ihn schon etwas ungewöhnlich, doch wusste ich aus Erfahrung, es ist besser ihn nicht darauf anzusprechen, man sollte sich einfach im Stillen darüber freuen, dass es ihm gut ging.
„Du hast Sex gehabt", meint er dann völlig trocken und lässt sich auf meine Couch fallen, wo auch ich wieder ihm gegenüber Platz genommen habe und mich an meinen Glas Wasser vor Schreck verschluckte. Wie kommt er nur immer auf solche Ideen und ist es so offensichtlich?
„Wie kommst du darauf?", frage ich, wobei ich versuche so normal wie möglich rüber zu kommen.
„Hmm", kratzt er sich dabei im Hinterkopf „Ich weiß nicht, du wirst eben verändert."
„So? Und warum denkst du das?", dieser Kerl raubt einem wirklich noch den letzten Nerv. Denn ich habe nicht das Gefühl, dass ich mich anders als sonst verhalte.
„Jemand wie ich merkt sowas halt eben. Also erzähl, wie war es?"
Will der mich nun eigentlich verarschen? Ich kann mich nicht entsinnen irgendetwas dazu gesagt zu haben. Doch er hatte schon immer diese besondere Gabe, Dinge zu erkennen, welche man selbst gar nicht wahr nahm.
Ein Großteil des Teams war früher immer davon ausgegangen, dass Bokuto und ich sowas wie ein Paar waren, bestimmt wären wir das auch geworden, wenn wir beide nicht genau gewusst hätten, dass wir unterschiedliche Pläne im Leben hatten, was früher oder später sicherlich für eine Trennung gesorgt hätte und das war der Grund, weshalb wir es nicht getan hatten. Der Grauhaarige wollte sein Leben lang Volleyball spielen, am besten noch, wenn er 130 Jahre alt war. Während ich eines Tages schon gerne etwas Ruhe haben wollen würde, vielleicht ein Haus und Kinder, wobei ich diese da ich eben auf Männer stand, adoptieren musste. Kōtarō ist nicht prinzipiell gegen Kinder, jedoch benimmt er sich oftmals selbst wie eins, weshalb ich ihn bisher nicht in der Rolle des Elternteils sehe, doch ich kann mich auch täuschen und es wäre definitiv etwas für ihn.
„Wie war was?"
„Na der Sex, was denn sonst? Du sprichst doch sonst auch über alles mit mir?", ich kann mich wirklich nicht daran erinnern oft mit ihm über meine Gefühlswelt gesprochen zu haben, in der Regel ist er es, welcher einem alles erzählt und offenbart.
„Findest du wir sollten über so etwas reden?"
„Also hast du wirklich?"
Seine Augen fangen an zu strahlen und sein Grinsen wird immer breiter. Mist, ich habe es damit doch zu geben.
„Ja, habe ich. Ich habe jemanden auf dem Speed Dating kennengelernt und ich habe mich gestern mit ihm getroffen und dann sind wir wohl im Bett gelandet. War's das jetzt mit dem Verhör?", frage ich ihn gereizt.
„Auf keinen Fall!", dabei rutscht er ein Stück dichter zu mir „Wie sieht er aus? Wie alt ist er? Wie heißt er? Ist er gut im Bett? Soll es etwas Festes werden, oder hattest du einfach Druck?"
„Man Bokuto rutsch mal ein Stück weg, ich kann Kuroo bis hierher riechen und sein penetrantes Aftershave. Wieso riechst du eigentlich immer so sehr nach ihm, in der letzten Zeit?"
Vielleicht lenkt ihn ja eine Gegenfrage ab und er hört auf mich zu löchern.
„Erst du! Immerhin habe ich zuerst gefragt."
„Okay...", grummele ich dann und fange an ihn ein wenig zu erzählen, wobei ich allerdings gekonnt seinen Namen weglassen werde „er ist ein Jahr jünger als ich. Er ist groß, trägt eine Brille, hat blondes Haar und ist sehr gebildet, also können wir beide uns auch gut miteinander unterhalten. Der Abend war auf jeden Fall schön."
„Schön?", reizt er seine ohnehin schon großen Augen auf „Schön? Sex ist schön? Man das ist doch keine Antwort auf meine Frage, Akaashi. Und was wird nun aus euch? Ich meine du bist doch eigentlich nicht für eine schnelle Nummer gemacht. Bisher habe ich noch nie gehört, dass du mit jemanden in die Kiste gestiegen bist, wenn du die Person gar nicht kennst", dann scheint er eine Weile nachzudenken „du redest aber nicht von Tsukishima Kei, oder?"
WAS? Wie kommt er denn auf den? Normalerweise ist er doch sonst auch nicht so scharfsinnig und konnte lediglich von zwölf bis Mittag denken.
„Bokuto es gibt noch andere Männer als Tsukishima, welche blondes Haar und eine Brille haben."
„Ja schon, allerdings meinte Kuroo, dass er ihn die Tage gesehen hatte. Und da bin ich eben auf Tsukki gekommen. Irgendwie klingt das auch logisch, weil ich denke das ihr beiden voll gut zueinander passen würdet."
„Ach natürlich", erwidere ich dann „du und Kuroo gleichen sich auch wie ein Ei dem anderen, deswegen müsst ihr beide auch ein Paar sein. Bokuto, ich bitte dich wie kann man nur so eine Logik haben. Immerhin sind du und Kuroo auch nur befreundet, obwohl ihr euch ziemlich ähnlich seid. Außerdem habe ich Kei schon eine längere Zeit nicht gesehen", lüge ich ihn an. Ja, ich weiß das dies nicht die nette Art ist, aber ich bin nicht dazu bereit mit ihm darüber zu reden, da ich mir selbst unsicher bin, wie das nun zwischen uns weiterlaufen sollte. Und ich weiß auch nicht, ob Tsukishima das wollte, dass ich das gleich Bokuto erzähle, immerhin ging dieser mit solchen Informationen ja direkt hausieren.
„Oh", sagt Bokuto dann nur und nimmt sich im selben Augenblick den Flyer in die Hand „hast du schon geschaut was du essen möchtest?"
Urplötzlich scheint es so, als wäre das Thema vom Tisch, was mich zwar beruhigt, jedoch auch gleichzeitig beunruhigt es mich, dass er nicht weiter nachhakt und auch nichts zu der Sache mit Kuroo gesagt hat. Die beiden haben doch nicht etwa miteinander...? Nein!
„Ich nehme die 72 mit extra Käse, allerdings in klein."
„Alles klar, dann bestelle ich das schnell per App. Ich denke ich nehme die 60 mit extra scharf und dem Käserand."
„Und so wie ich dich kenne auch in groß, oder?"
„Richtig. Du kennst mich eben noch mit am besten Keiji", grinst er dann und schickt die Bestellung ab „So das Ganze dauert etwa 45 Minuten, wollen wir in der Zeit schonmal uns eine Serie raussuchen?"
Und so verbringen wir den Abend zusammen, essen Pizza, schauen eine Serie und trinken einen schönen Sake. Immerhin wieder erwische ich ihn dabei, wenn sein Handy aufblinkt, dass er es schnell greift und wie ein Idiot vor sich hin grinst, wenn er die Nachricht liest.
„Wer schreibt dir denn?"
„Kuroo."
„Ach so und wieso grinst du dabei?"
„Ähm... er schickt mir die ganze Zeit irgendwelche lustigen TikToks", so ganz kaufe ich ihm das allerdings nicht ab, denn wenn sie so lustig gewesen wären, dann hätte Bokuto mir schon mehrmals an diesem Abend sein Handy unter die Nase gehalten, um sie mir zu zeigen.
„Zeig doch mal. Sie müssen ja ziemlich interessant sein", bohre ich weiter nach, weil wie du mir, so ich dir.
Nach einer Weile des Zögerns, zeigt er mir das Handy, wobei er es allerdings nicht aus der Hand lässt. Auch zeigt er mir nur eins und nimmt dann sein Handy wieder zurück und legt es mit der Displayseite auf den Tisch.
„Kōtarō Bokuto", fange ich dann an „kann es sein, dass du mir etwas verheimlichst?"
„Ähmm...", beschämt schaut er zum Fernseher, wobei er sich ziemlich auf die Serie konzentriert „die Serie ist echt gut, oder Keiji?"
„Lenkst du etwa gerade ab?", grinse ich und will mir gerade sein Handy greifen, weil dieses wieder vibriert.
„Ey! Du bist viel zu neugierig, Akaashi das ist doch sonst auch nicht deine Art", erinnert er mich daran, dass auch ich mich gerade ziemlich sonderbar benehme, denn für gewöhnlich interessierte es mich nicht mit wem er schrieb, doch ich habe das Gefühl, das vielleicht doch etwas an der Vermutung von Tsukishima dran sein könnte.
„Kann es sein, dass du...", starte ich den Versuch, auch wenn es absurd klingen wird „dass du und Kuroo", ich bin mir unsicher, wie ich das nun in Worte formulieren kann, ohne das es noch lächerlicher klingt, wie ohnehin schon „naja das zwischen euch mehr ist?"
„Mehr als was?", kommt es dumm von Bokuto, doch er schaut immer noch abgelenkt zum Fernseher, doch liegt seine Hand immer noch auf dem Handy.
„Mehr als Freundschaft? Eher sowas wie Freundschaft Plus?"
„Kuroo und ich? Freundschaft Plus? Nein!"
„Sondern?"
„Es könnte sein, dass ich und er... also das ich mich... vielleicht in ihn...", fängt er das Stottern an „naja ist ja auch egal, du sagst mir ja auch nicht mehr zu dem Kerl, mit dem du Sex hattest."
„Bokuto? Hast du eine Beziehung mit Kuroo?"
„Natürlich habe ich das. Du und ich haben doch auch eine Beziehung", der Kerl weiß ganz genau, dass ich das so nicht meine, doch ich denke ich belasse es dabei und schaue einfach weiter zum Fernseher.
Sicherlich auch wenn wir uns anschweigen, denke ich das wir beide uns noch unsicher sind, wie wir nun weiter machen sollten. Ich habe immer noch nicht mit Kei gesprochen, wie es weiter geht zwischen uns, was wir sind und auch ob es mehr als Sex werden wird. Denn wenn ich ehrlich bin, und damit hat Bokuto recht gehabt, sind reine Sex Beziehungen einfach nicht meins. Es ist nicht so, dass ich Sex nicht mag, aber ich finde das es weitaus besseres gibt als den bloßen Akt an sich. Zum Beispiel lange Gespräche, schöne Abende zu zweit, Dates, das Kennenlernen und all die Dinge die nun einmal dazu gehören. Bei Kuroo und Bokuto wusste, dass die beiden noch nie etwas haben anbrennen lassen, doch ich hatte mich schon immer etwas bedeckt gehalten.
„Ich habe eine Beziehung", wirft er kurze Zeit später in den Raum, ohne jeglichen Kontext, weshalb ich ihn etwas verwirrt ansehe.
„So? Du bist vergeben?"
„Ja, ich denke schon...", murmelt er dann „also wir haben noch nicht so genau darüber gesprochen, aber ich denke das ich bereit bin es zu versuchen. Hättest du nicht Lust, dass wir uns mal auf ein Doppel Date treffen? Also du und deine Bekanntschaft? Dann wirst du meinen Partner auch endlich mal kennenlernen", plappert er direkt drauf los. Etwas unsicher nicke ich „Wie wäre es übermorgen?"
Aber, wenn er sagt, ich sollte seinen Partner kennenlernen, dann würde es doch auch bedeuten, dass ich diesen bisher noch nicht kenne. Somit ist Kuroo definitiv ausgeschlossen.
[Akaashi, Keiji]
Online
Bokuto hat gerade eine ziemlich verrückte Idee...
[Tsukishima, Kei]
Online
Schön, dass du mir schreibst, ich habe gerade an dich gedacht.
So? Was hat er denn für eine Idee?
[Akaashi, Keiji]
Online
Warum hast du an mich gedacht? Ich hoffe doch, es ist was Anständiges?
Naja, er fragte, ob ich mit ihm und seinen Partner auf ein Doppel Date gehen würde. Ich habe ihm bisher noch nicht gesagt, dass ich letzte Nacht bei dir gewesen bin. Es würde also eine ziemliche Überraschung für Bokuto sein, wenn du dort herkommst.
Allerdings kann ich es auch verstehen, wenn du dazu keine Lust hast.
[Tsukishima, Kei]
Online
Soll das heißen, du bittest mich gerade um ein Date? 😉
[Akaashi, Keiji]
Online
Sagen wir eher ein Treffen unter alten Freunden...
[Tsukishima, Kei]
Online
Aber wir lernen doch Bokuto seinen Freund kennen... somit ist das doch kein Treffen unter alten Freunden.
Was auch immer es sein sollte, ich komme mit.
Wann?
[Akaashi, Keiji]
Online
Übermorgen?
Oder ist dir das zu spontan?
[Tsukishima, Kei]
Online
Nein, kein Problem.
Schreib mir morgen einfach nochmal wann. Denn ich werde langsam ins Bett gehen, ich bin ziemlich geschafft.
Schlaf gut Keiji und viel Spaß noch
„Okay Bokuto, dann gehen wir wohl auf ein Doppel Date, oder was auch immer es werden soll. Was sagt denn dein Freund?", frage ich nach, nachdem Tsukishima dem ganzen sofort zu gestimmt hat.
„Scheint okay für ihn zu sein. Ich werde uns dann einen Tisch reservieren lassen. Ich überlege mir noch, wo wir hingehen. Aber bitte nicht sowas schickes, ich finde ungezwungen ist etwas besser."
Womit ich ihm Recht gebe, denn die ganze Sache war schon kurios genug!
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