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Kapitel 62

-Am nächsten Tag-

Dalia's Sicht:

„Wir haben den Typen gefunden, der das Foto geschossen hat.”, sagt Ju neben mir.
Schon?
Das ging ziemlich schnell.
„Er ist bei mir zu Hause, Vincenzo und Do-hwan bewachen ihn.", sagt er.
Wir haben gerade Schulhaus. Für heute.
„Ich weiss echt nicht wie ich dir danken soll, Ju.", sage ich leise. „Dank nicht mir, aber Vincenzo. Er hatte die nötigen Connections.", sagt er dennoch lächelnd.

Erzähler's Sicht:

Während Julien Dalia zur Tür des Autos begleitet, versteckt sich ein schwarz angezogener Mann hinter einem Hochhaus. Mit der Kamera, spioniert er den roten La Ferrari aus.
Beide steigen ein.
Julien startet den Motor, aber sieht kurz darauf zu Dalia. Diese hat ihren Gurt noch nicht angezogen.
Kurzerhand, beugt er sich zu ihr und ergreift ihren Gurt.
Er scheint etwas zu sagen, aber anhand der Lippen kann der schwarzgekleidete Mann es nicht verstehen. Als sie jedoch beide inne halten, deren Gesichter durch den Winkel aussehen als wären sie nahe aneinander, ergreift er seine Chance.

'Klick'

Dalia's Sicht:

Ich sehe Ju direkt in die Augen.
„Warum machst du das alles für mich?", frage ich. Ich erinnere mich wieder an die diskussion im Gemeinschaftsraum.

-Flashback-

„Weil ich sie brauche!", ruft Julien laut und greift Lee Rang am Kragen.
„Seit dem gottverdammten Tag, an dem sie dich ausgewählt hat, habe ich keine Ruhe mehr! Ich brauche sie in meinem Leben... Ich kann nicht ohne sie!"

-Flashback Ende-

Er will mich zurück... Dann sollte er doch diese Situation ausnutzen?
Aber er tut es nicht..
Anhand meines Blickes, scheint er verstanden zu haben, worauf ich hinaus will.
„Ich hasse es, dich traurig oder weinend zu sehen.”, sagt dieser dann ernst.
„Ich will das du glücklich bist.", sagt er und dreht sich zum Lenkrad.
Ich sehe ihn weiterhin an...

-Später-

Nach langer Verzögerung durch Stau, kommen wir endlich bei Julien zu Hause an.
Gentleman like, öffnet er mir die Autotür sowie Haustür.
Im Wohnzimmer stossen wir schon auf Vincenzo und Do-Hwan.
Auch ein Mann, der am Stuhl befestigt ist. „Da seid ihr ja.", sagt Vincenzo und packt dem Typen grob an den Haaren.
„Er war hart zu finden.", sagt Do-Hwan stolz. „Danke, jungs.", sage ich aufrichtig zu ihnen. „Gerngeschehen.", sagen beide gleichzeitig.

Es ist seltsam, Vincenzo lächeln zu sehen. Er macht das ja nie..

Gut von Do-Hwan müssen wir gar nicht sprechen, er lacht immer.
„Wir haben auch herausgefunden wer ihm beauftragt hat, diese Fotos zu schiessen.", sagt Julien und stetzt sich aufs Sofa.
„Choi Hee-Soon.", sagt Vincenzo. Choi?
Mir geht ein Licht auf.
„Lee Rang's Vater!"
Kurz herrscht Stille.
„Natürlich, er will euch auseinander bringen. Daher diese Aktion mit dem Bild.", sagt Julien. Er kommt mir vor wie Sherlock Holmes.

„Lasst mich gehen!", ruft der Mann plötzlich rein. „Komm schon, bis vorhin warst du noch ganz still.", sagt Do-Hwan seufzend. Vincenzo zieht sein Haar noch etwas fester.
„Wenn Herr Choi das erfährt, seid ihr alle tot!", ruft dieser.
Julien lächelt.
„Herr Choi würde es niemals wagen, Lee Rang's beste Freunde und zugleich wichtigste Aktionäre des Choi Konzerns, zu töten.", ich schätze da hat er recht.
„Nun, wir müssen los.", sagt Vincenzo und sieht auf seine Uhr.
„Unsere Familien haben eine zusammen Arbeit geplant und dazu gibt es jetzt eine Party. Den gleichen langweiligen Kram wie immer.", sagt Do-Hwan und zeigt zu Vincenzo.
Gleichzeitig, binden sie den Mann vom Stuhl los und ziehen ihn zur Tür.
„Bis später!", ruft Vincenzo und verlässt mit Do-Hwan das Haus.

Lee Rangs Sicht:

Nervös laufe ich in meinem Zimmer hin und her. Irgendwie muss ich hier raus kommen. Nur wie?
Um das ganze Haus sind Wachen platziert... Unbemerkt läuft hier wohl nix.
Plötzlich öffnet sich die Tür.
Vater.
Böse grinsend, wirft er ein Bild auf den Boden. Seufzes hebe ich dieses auf.
Mein Blick scheint einzufrieren,
mein Herz einen Moment aus zu setzen.. Und mein Atem zu stocken.
Auf dem Bild sind Dalia und Julien zu sehen, im Auto... Deren Gesichter so nahe, das ich förmlich ausflippen könnte.
„Ich habe dir doch gesagt, dass mit Hilfe von Julien sich alles von selbst regelt.", sagt dieser und verschränkt die Arme.
Was ist das...
Das ist doch nicht Julien's ernst...
Gerade als ich das Foto zerknüllen wollte, fährt ein spitzer Schmerz durch mein Hangelenk und Finger. Das Bild fällt mir aus der Hand... Nicht schon wieder.
Ohne Vater zu beachten, öffne ich das Kästchen wo normalerweise die Spritzen drinnen sind.
Es ist leer.
Das kann nicht sein.. Ich habe es doch erst gerade aufgefüllt!
Mein Blick geht also doch zu Vater.
„Sieh mich nicht so an, ich muss mich doch vergewissern dass du nicht von hier weg kommst.", sagt er und sieht mich herablassend an.
Er will mich doch auf den Arm nehmen.
„Du setzt meine Gesundheit aufs Spiel?", frage ich fassungslos.
„Wenn es sein muss, um dich von dieser Göre fernzuhalten, dann ja."
Ich knirsche leicht mit den Zähnen.
„Und wenn ich dann sterbe? Wer wird deine Arbeit übernehmen?", frage ich provokant.
„Oh keine Angst, sterben wirst du nicht.", sagt er noch provokanter.
„Und die Schule? Soll ich etwas schwänzen?", hänge ich noch dazu..
„Zur Schule wirst du gehen, nur nicht wie normalerweise.", sagt er. Nicht wie normalerweise?
Er lässt mir gar nicht die Zeit, eine weitere Frage zu stellen, denn er verlässt den Raum.

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