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36°

Eigentlich habe ich geplant dieser Story auch nur so um die 40 Kapitel zu schenken, wie ich es bei meiner anderen G-Dragon FF gemacht habe. Aber ich glaube daraus wird nichts. 🤣

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Das Klingeln meines Telefons weckt mich auf. Ich bin verwirrt als ich auf dem Boden dieses dunklen Raumes aufwache. Nur langsam wird mir wieder klar, warum genau ich hier bin. Doch es macht mich nicht unbedingt fröhlicher. Im Gegenteil, ich kauer mich nur noch mehr zusammen. So lange bis die Tür aufgeht und ich mich deshalb erschrecke. Ich hebe den Kopf und sehe Taeyang vor mir, der besorgt ausschaut und sein Handy an sein Ohr hält. ,,Gott sei Dank, da bist du ja", meint er und steckt sein Handy in seine Hosentasche und das Klingeln meines hört endlich auf. ,,Weißt du eigentlich wie lange ich schon versuche dich zu erreichen? Was machst du hier in der Kammer? Komm da raus!" Er greift mir unter die Arme um mir hoch zu helfen. Mich wundert es nicht, dass es Taeyang ist, der mich gesucht hat und nicht Ji Yong. Mein Freund muss jetzt ziemlich sauer auf mich sein, zurecht. Eun-Mi hat mal wieder ganze Arbeit geleistet.

,,Ich habe Ji Yong wütend das Gebäude verlassen sehen und mich gleich auf die Suche nach dir gemacht. Was ist denn passiert, dass Ji Yong weg und du hier drin bist", will Taeyang wissen, während wir den Aufenthaltsraum von den Jungs betreten und ich mich auf das Sofa setze. Als erstes überprüfe ich die Zeit. Es war so gegen 18 Uhr als ich hier aufgetaucht bin, jetzt ist es fast um acht. Bald zwei Stunden habe ich also in dieser dunklen Kammer verbracht, ohne eine Nachricht oder einen Anruf von Ji Yong zu bekommen. Mir drückt es die Tränen in die Augen, da ich ihn wirklich nicht verlieren will. Er ist schon immer der wichtigste Mensch in meinem Leben. Ich will nicht das Eun-Mi gewinnt. Sie ist doch nur eine daher gelaufene herzlose Schlange, gierig nach Fame und Geld. Und dafür nutzt sie meinen Freund aus und bringt mich zu Boden.

,,Hey, ich bin mir sicher ihr regelt das wieder, habt ihr immer. Ich weiß zwar nicht was vorgefallen ist, aber ich weiß, dass ihr euch schon oft zerstritten und wieder zusammen gefunden habt", versucht Taeyang mich zu trösten, wischt mir dabei meine Tränen weg, die ich nicht unterdrücken konnte. Er nimmt mich in seine Arme und drückt mich ganz nah an sich. Taeyang hat es schon immer gemacht. Er war gleichzeitig für mich und auch für Ji Yong da, wenn zwischen uns etwas vorgefallen ist, war immer die neutrale Person die geschlichtet hat.

,,Ach und jetzt ist es auch noch Taeyang", höre ich dann auf einmal die Stimme von Ji Yong hinter uns. Ich hebe meinen Kopf und blinzel ein paar Mal die Tränen weg um ihn erkennen zu können. Er sieht gar nicht gut aus. Aber ich bin mir sicher, dass ich schlimmer aussehe. ,, Ji Yong, lass es sein. Siehst du nicht, wie Mirae leidet, warum auch immer. Aber ihr solltet das klären", verteidigt mich Taeyang und steht auf. ,,Dafür bin ich hier", zischt sein bester Freund und kommt auf mich zu. Während Taeyang den Raum verlässt setzt sich Ji Yong neben mich auf das Sofa.

,,Lee Jong Suk also? Und wie ist er so. Besser als ich? Führst du auch eine Liste von deinen Stars", fängt er an lässig zu fragen. Es kommt mir vor, als ob er mich provozieren will. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er wirklich so von mir denk. ,, Glaubst du ihr wirklich mehr als mir? Ich habe euch gehört Ji Yong. Ich habe gehört, wie sie dir weiß machen wollte, dass ich Idols wie Trophäen als meine Freunde sammel. Was hältst du von mir? Ich habe dich unterstützt, mein Leben lang und du mich. Glaubst du wirklich ich würde dir so etwas antun? Ich liebe dich Ji Yong. Und nur dich. Lee Jong Suk habe ich nur zufällig getroffen. Wir haben uns vor langer Zeit einmal kennen gelernt und erst heute wieder gesehen. Wir haben doch nur zusammen gegessen. Was ist so falsch daran?", schluchzte ich und habe das Gefühl mein Herz zerreißt. Es tut so weh, zu wissen, dass Ji Yong an mir zweifelt.

Auf einmal scheint er wirklich wütend zu werden, schlägt sogar auf den Tisch, was mich wirklich erschreckt und mich nur noch mehr zum weinen bringt. ,,Es ist mir egal was ihr gemacht habt! Ich fühle mich benutzt und verarscht. Ich glaube ich hätte Eun-Mi nicht gleich wegwerfen sollen und ihr von Anfang an glauben und nicht dir!", schreit er beinahe. So kenne ich ihn nicht, habe ihn noch nie so erlebt. Er macht mir Angst. Bevor ich mich noch einmal verteidigen kann, steht er abrupt auf und verlässt den Raum, knallt dabei die Tür laut zu. Ich hingegen versinke in der Couch und schluchze leise in meine Hand hinein.

,,Ich habe euch schreien hören, alles gut? Huh? Was ist das hier?", höre ich wieder Taeyangs Stimme. Langsam schaue ich auf und sehr den Zettel in seiner Hand, den er mir vor die Nase halt. Dort steht mein Name drauf. Nur zögerlich falte ich das Stück Papier, welches ich gerade noch nicht gesehen habe, auseinander und lese die Worte, die ganz offensichtlich Ji Yong geschrieben hat, leise durch.

Ich warte bei dir zu Hause. Es ist der einzige Ort, den sie noch nicht aufgesucht hat. Dort können wir sicher reden.

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