Chapter Thirty - Eight
Jeongin POV
„H-Hyung..?" fragte ich als ich ihn sah, der gerade meine Notenblätter betrachtete.
„Innie, du bist wach.. ich hab dir eine Suppe gemacht. Hoffe sie schmeckt dir.." ich setzte mich auf und wendete meinen Blick zum Nachttisch, wo die Suppe stand. Wie liebevoll er war.. aber als ich ihn wieder ansah konnte ich die Knutschflecke nicht übersehen. Ich lächelte ihn traurig an und nahm sie Suppe auf meinen Schoß. Er setzte sich auf mein Bett und nahm mir den Löffel direkt aus der Hand.
„Hier, ich mach das.." er fing an mich zu füttern und lächelte mich die ganze Zeit über an. Ich hielt ihn irgendwann auf, ich wollte mit ihm drüber reden was passiert ist und was das zwischen uns jetzt ist.
„Hyunjin.. sollten wir nicht drüber reden?" er nahm den Löffel runter und legte die Suppe auf den Nachttisch zurück.
„Ich denke schon.."
„Du musst mir nicht sagen von wem du Knutschflecke hast, ich hab kein Recht dazu zu fragen.. aber ich dachte zwischen uns war irgendwas?"
„Ich dachte auch, aber du bist nach unserem Kuss gegangen." ich sah runter. Es stimmt, ich bin gegangen aber ich war einfach so verwirrt. Ich wusste nicht, wie er es meinte. Ich meine, ob er mich liebte oder es nur tat um mich zufrieden zu stellen. Aber ich würde Hyunjin nicht zutrauen das er mich verarschen würde.
„Ich war mir nicht sicher wie du es meintest. Ob du mich verarscht oder mich wirklich, naja.."
„Liebst?" Ich nickte schüchtern und er nahm meine Hände in seine.
„Jeongin, der Kuss war so gemeint wie ich es dachte.. ich liebe dich. Du bist jemand der mir mein Kopf vom ersten Tag verdreht hat.. als ich dich um Musikraum auffand und dich dort singen sah, hat mir einfach das Gefühl verstärkt das ich dich liebe." Meine Augen wurden groß, er liebt mich?
„Du.. Du liebst mich?" er nickte und ich sah auf unsere Hände.
„Ich liebe dich auch, Hyung.." er sah mich dieses mal mit großen Augen an und ich wendete meinen Blick von unseren Händen zu ihm.
Ich musste es einfach tun. Ich lehnte mich vor und legte meine Lippen auf seine. Wie heute in der Schule löste es in mir ein Feuerwerk aus und es verstärkt das Gefühl welches in mir ist. Er erwiderte den Kuss und lehnte sich weiter vor, als ich meine Arme um seinen Nacken schlang. Er legte seine Hände an meine Taille und wir küssten uns immer weiter und weiter. Als wir uns lösten wegen Luftmangel, waren seine, wahrscheinlich auch meine Lippen etwas angeschwollen und dieser Anblick von ihm mit seinen perfekten Lippen war irgendwie.. unausstehlich. Wir beide lächelten uns an und fingen an zu kichern.
„Innie?"
„Ja, Hyung?"
„Kannst du mir 3108 Vorspielen?"
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro