2. 𝙽𝙴𝚆 𝙵𝙰𝙼𝙸𝙻𝚈
Gojo führte mich herum, während er mir alles erklärte und ich mich umsah. Diese Anlage war so groß! Es war beinahe ein Hotel anstatt einer Schule. Oder eher eine Gesamte Universität, doch nur für ein paar Schüler. Wie ich von Gojo erfuhr, gab es in dieser Schule 3 Klassen. Zumindest in diesem Trakt. Die Erst-, Zweit-, und Drittklässler. Da ich neu bin und einiges lernen muss, komme ich in die 1. Klasse, fernab davon das ich mindestens 4 Jahre älter als die anderen war. Die Erstklässler bestanden aus drei Schülern. Ebenso die Zweitklässler. Die Drittklässler sah man jedoch fast nie, da sie meistens nicht mehr auf dem Campus sind. Die sind bereits auf Fluch Jagd. Wir hingegen bekommen noch Unterricht, Training und Gojo entscheidet wenn wir soweit sind einen Fluch zu bekämpfen. Ich hingegen müsste erstmals versuchen mit meinem eigenen Fluch klarzukommen. Gojo sagte mir es gäbe auch einen weiteren Schüler, welcher einen Fluch in sich trägt. Zu diesem bringt er mich jetzt.
»Also... er hat genau wie ich einen Fluch in sich...?« »Yup.« grinste er. »Uhm... okay...?« Verwirrt ging ich mit ihm weiter. Wir kamen in eine Art Wohnzimmer in welchen bereits drei Leute waren. Zwei Jungs und ein Mädchen. Einer hatte schwarze etwas längere Haare und ein sehr schönes Gesicht. Das Mädchen war etwas klein, aber auch nicht zu klein und hatte braunrötliche kurze Haare und der letzte Junge trug eine Art Undercut. Sein Haaransatz war braun während sein Schopf rosa war. Unter den Augen hatte er leichte Markierungen. Es sah aus wenn er ein zweites Paar Augen hätte, welche geschlossen sind oder ähnlich. War er der jenige welcher den Fluch in sich trägt? Er wirkt irgendwie süß, niedlich. Wie kann so jemand einen Fluch in sich tragen? »Hey!« begrüßte er mich. »H-Hey.« immer noch verwirrt und etwas schüchtern sah ich zu ihm. »Also du trägst auch einen Fluch in dir?« Etwas verwirrt nickte ich ihm zu. »Gojo Sensei erwähnte es gäbe da noch jemanden. Und die Hörner sind auffällig. Itadori Yuuji, freut mich!« lächelte er mich freudig an. Er ist schon echt süß. »M-Moi.« Das Mädchen kam auf uns zu. »Freut uns Moi. Ich bin Kugisaki Nobara und das ist Fushiguro Megumi.« Sie deutete auf den schwarzhaarigen Jungen neben ihr. Er richtete seine Hand minimal zum Gruß auf und sah dann wieder weg. Also mehr der ruhige. Ich sah zu Gojo. Er lächelte. Naja, grinste viel mehr. Dann plötzlich klatschte er in seine Hände. »Also dann. Ihr kennt euch nun! Moi, du brauchst noch ein Zimmer. Ich bringe dich zu einem freien.« »O-Oh. Danke.« bedankte ich mich und ging dann zu ihm. Oder hatte es vor, denn Kugisaki hielt mich auf. »Wenn du dein Zimmer haben solltest, komm vorbei, ich gebe dir einige Klamotten die du haben und vor allem auch gebrauchen kannst.« Damit lag sie schonmal nicht ganz falsch. »Oder wir gehen naher shoppen, ich geb dir den kram aus.« Sie ist wirklich nett. »O-Okay. Danke« Ich lächelte ein klein wenig zu ihnen und ging dann Gojo hinterher, welcher mir den Weg zu meinem Zimmer zeigte. »Wenn du irgendwas brauchst sag bescheid.« Ich nickte. »Ist gut.« Ich sah mich um. Ich hatte ein Bett und einen Schrank, er war noch leer, doch wollte Kugisaki ja mit mir shoppen gehen. Ich ging dann auf Gojo zu. Er grinste mich an. »D-Dürfte ich einige Möbel nennen, die ich gerne hätte bzw. k-könntest du einige Möbel von mir zu Hause holen?« Er grinste etwas mehr. »Klar. Oh ja übrigens.« Er hielt mir etwas hin. Mein Handy! Ich nahm es wieder an mich. »Wir hatten es aufbewahrt bis du eben wieder wach bist.« Ich schaltete es ein und bekam direkt eine Mitteilung. »Handsome Gojo Sensei: Hoiii!« Ich blinzelte einige Male bevor ich ein klein wenig kichern musste. »Du hast dich selbst als "Handsome Gojo Sensei" eingespeichert?« Er grinste breit. »Jup. Also ruf ich dich naher an oder schicke dir Fotos von deinemZimmer, du sagst mir dann was du willst.« Ich nickte. »Okay. Ich gehe dann mit Kugisaki.« »Mach das« Ich lächelte ihn an. Er ist nett. Er hat etwas an sich... und ich mag ihn. Seine Wangen wurden ganz leicht rosa. Ich ging dann in Richtung Tür. »Uhhhh~ nicht schlecht~« Verwirrt drehte ich mich zu ihm, bloß um zu sehen das er mir auf meinem Hintern sah. Meine Wangen wurden was rot. Schnell ging ich aus dem Raum und ins Wohnzimmer wo Kugisaki und ich uns treffen wollten. Sie war bereits dort und lächelte mich an. Ich winkte ein klein wenig. »Bereit?« Ich nickte. »Dann los.«
Einige Stunden später kamen wir wieder zurück. Gojo hatte mich angerufen und mir zwischenzeitig einige Bilder geschickt. Auch hatte er einige Klamotten aus meinem Schrank genommen und diese eingepackt. Kugisaki und ich wurden inzwischen gute Freunde und ich konnte sie beim Vornamen nennen. Auch hatte sie mir geholfen, das ich bereits heute einen Job bekommen habe. »Danke nochmal Nobara, dass du mir geholfen hast ein Job in einem Café zu bekommen und die Klamotten.« lächelte ich sie an. »Ach quatsch Moi, nicht dafür.« lächelte sie ebenfalls. Ich ging dann mit all den Tüten in mein Zimmer und öffnete die Tür. Es waren wirklich all meine Möbel hier. Ich muss Gojo gleich dafür danken.
Ich ging zum Schrank und öffnete diesen. Auch meine Klamotten waren bereits darin. Ich schnitt bei den neuen Klamotten die Etikette ab und räumte diese dann in den Schrank. Dann fiel mir aber etwas auf. In einem Regal langen einige andere Klamotten. Ich sah sie mir an. Es waren Männer Klamotten. Und sie waren sehr groß. Waren es Gojo's...? Aber... warum hatte er einige Klamotten von sich bei mir im Schrank? Und es war eben nicht nur ein Shirt oder ein Pulli. Es waren an die 2 Shirts, 5 Pullis und etwa 8 Hosen, auch Unterwäsche lag dort. Was ist sein Plan? Naja egal, ich räumte den rest der Klamotten und der Unterwäsche wieder hinein. Also seine Klamotten rochen schon gut. Nach ihm. Und es war doch schon verlockend eines seiner Shirts anzuziehen. Aber als ich den Rest einräumte fiel mir auf das einige Dinge nach denen Gojo mich gefragt hatte fehlten. Sind diese jetzt bei ihm im Schrank oder wie? Also wirklich, ich sollte gleich mal mit ihm reden. Als ich fertig war ging ich ihn suchen. Dann sah ich Yuuji. »Yuuji? Oh sorry ich meinte Itadori« »Ach, alles gut. Nenn mich ruhig Yuuji.« »O-Okay« lächelte ich ihn an. Er lächelte auch. »Also was gibts?« fragte er. »Oh uhm... ich suche Gojo.« Er sah sich um. »Ich meine Gojo Sensei wäre in seinem Zimmer. Gebäude B, 2. Stock, Korridor 4. Soll ich dich bringen?« fragte er lieb. »Ach süß, aber danke. Ich muss mich selbst hier ja zurecht finden.« »Okay« lächelte er. »Falls du uns suchst, Nobara, Megumi und ich sind trainieren und naher dann im Heimkino im Keller.« »Okay, danke.« lächelte ich und ging dann los. Scheint wohl hier zu sein. Ich klopfte. Ich hörte jemanden zur Tür gehen. Sie öffnete sich und Gojo sah mich, vermutlich, durch seine Brille an. »Oh Moi. Was führt dich her.« Ich lächelte ihn an. »Ich... wollte mich bedanken für all den Kram den du mir gebracht hast. Und ich wollte etwas fragen.« Gojo schien etwas überrascht, grinste dann. »Komm rein.« sagte er in einem ruhigen Ton. Irgendwie... war es sexy wenn er in dieser ruhigen Stimme sprach. Meine Wangen wurden rot und ich ging in sein Zimmer. Ich sah mich um.
Schön war es hier drinnen. Es war nicht zu bunt, alles war in einer einheitlichen Farbe und es passte zu ihm. Er schloss die Tür hinter mir und... schloss ab? »Was wolltest du fragen?« »U-Uhm... w-warum sind ein Paar Klamotten von dir bei mir im Schrank und uhm... sind einige von mir bei dir...?« »Zur zweiten Frage, ja.« sagte er und ging etwas mehr auf mich zu. Ich schluckte und ging langsam nach hinten, da er wie ein Raubtier auf mich zu kam. »U-Und... z-zur e-ersten...?« Hitze stieg in meinen Schädel. Er kam immer näher auf mich zu. Er ging ganz nah an mich und beugte sich zu mir herunter. Er sah mich mit einer Mischung aus einem Grinsen und einem sanften Lächeln an. Dann nahm er seine Brille ab und sah mir in die Augen. Mein Gott! Ich glaube ich sterbe.
Seine Augen... sie waren die schönsten die ich je gesehen hatte. So ein unbeschreibliches blau. Ich schmelze dahin. Ich war wie in Trance... ich konnte nicht aufhören in diese wunderschönen Augen zu sehen. »Meine Sachen sind aus dem selben Grund in deinem Schrank, wie deine Sachen bei mir.« sagte er in dieser ruhigen Stimme und kam immer näher. »U-Und d-die... w-wäre...?« fragte ich wie in Trance. Dann plötzlich schoss ich wieder in die Realität. Gojo hatte sich zu mir nach vorne gebeugt und... küsste mich?! Seine Lippen waren weich... und sanft... er bewegte diese ganz zart gegen meine und... ich erwiderte den Kuss. Es war wie ein Impuls... abgesehen davon... es spricht nichts dagegen... Ich bin volljährig, er sieht gut aus und ich vertraue ihm... Ich schloss meine Augen und begann diesen Kuss zu genießen. Als er dies merkte legte er seine Arme um mich und zog mich mehr zu ihm. Dadurch landeten meine Hände auf seiner Brust und ich spürte seine Muskeln durch seinen Pullover. Er war wirklich gut trainiert. Seine Hände wanderten meinen Rücken entlang und unter den Hoodie den er mir brachte. Von dort aus immer weiter nach oben bis zu der Öffnung meines BH's. Er öffnete diese und vertiefte den Kuss dabei. Es war berauschend. Wie viele Blitze die mich durchfuhren, war mein Körper wie elektrisiert. Dann vernahm ich ein Schwungvolles Gefühl, Schwerkraft. Wir beide fielen auf sein Bett und er lang nun über mir, mich immer noch küssend. Mit seinen Händen ging er an meinen Bauch. Ich zuckte bei diesem kurzen Körperkontakt auf und keuchte kurz in den Kuss. Gojo streifte mit seinen Händen an meinen Bauch entlang und unter meinen Hoodie während wir uns weiter innig küssten. Dann brach er ihn ab, bloß um mir den Hoodie samt BH über meinen Kopf zu streichen und mich auszuziehen. Mein Herz klopfte sehr laut gegen meine Brust, doch keine Sekunde später, als mein Oberkörper frei war, küsste Gojo mich erneut sehr innig. Dann ging er mit seinen Händen an meine Hüfte und streifte mir meine Leggins samt meiner Slip hinunter. Dann brach er den Kuss ab und richtete sich auf. Ich atmete etwas schwerer, da mir der Kuss sehr den Atem raubte und ich nach Luft schnappen musste. Dann sah ich zu Gojo hinauf. Wie in Trance sah ich in seine Augen, als er mich betrachtete. Er grinste und zog dann seinen Pullover über seinen Kopf aus. Du meine- Er ist wirklich sehr gut trainiert. Dann öffnete er seinen Gürtel und seine Hose. Mein Herz klopfte. Bin ich nun wirklich kurz davor? Er zog seine Hose samt seiner Boxer aus und... seine Männlichkeit sprang mir beinahe schon entgegen. Hitze stieg mir in meinen Schädel und mein Herz klopfte. Er... war wirklich sehr gut bestückt... Sekunde... Ich werde ihn sofort in ihr spüren! Oh ich werde morgen nicht laufen können! Er grinste. »Zu gut zum wahrhaben?~« fragte er in einer verführerischen Stimme. Langsam nickte ich. Er kicherte ein klein wenig. Dann nahm er unsere Klamotten und warf diese, vom Bett, auf den Boden. Dann packte er meine Oberschenkel, zog diese etwas auseinander und drückte diese etwas nach oben und nach hinten. Meine Öffnung war somit frei für ihn. Er beugte sich hinunter und sah mir dabei in die Augen. Dann keuchte ich auf als ich seine warme und nasse Zunge an meinen Schamlippen spürte. Er leckte über diese und ließ mich etwas zappeln. Dieses Gefühl elektrisierte mich. Dann ging er mit seiner Zunge an meine Öffnung und ließ sie dort einfließen. Ich stöhnte auf. Dieses Gefühl, es war unbeschreiblich. Lust überkam mich und ich konnte nicht länger, nein, ich wollte nicht länger warten. Er spürte dies, doch ließ er mich noch etwas zappeln indem er begann seine Zunge zu bewegen und ein klein wenig zu kreisen. Mein Gott, tat das gut. Mehr Lust überkam mich und ich hatte das Gefühl ich würde auf seiner Zunge zerlaufen während ich etwas mehr verlangend stöhnte. Dann entzog er seine Zunge, beugte sich über mich und ging an mein Ohr. »Du bist süß, weißt du das?~« flüsterte er mir verführerisch ins Ohr, was mir eine Gänsehaut gab. »Doch... wir wollen uns doch beide gut fühlen oder?~« fragte er und ich spürte seine Spitze an meiner Öffnung, welche sehr langsam begann in mich einzudringen. »Sei nicht zu laut~ Wir wollen doch nicht das die anderen etwas davon mitbekommen, oder?~« flüsterte er, bevor er vollständig in mich eindrang. Ich spürte einen leichten Schmerz. Somit ist es geschehen. Gojo war der Mann, welcher mich zur Frau machte, indem er mich in dieser Nacht entjungferte. Ich stöhnte laut auf, vor Lust und vor dem Schmerz und er raunt mir in mein Ohr. Er schien es wohl zu merken, dass er mein erstes Mal ist, doch... hatte ich nicht mit dieser Reaktion erwartet. »Ts ts ts, da bist du wohl doch etwas lauter geworden~ Nun solltest du versuchen nicht leise zu bleiben, denn die Aufmerksamkeit der anderen könnten wir schon haben~ Also versuche nicht zu laut zu werden~« flüsterte er verführerisch in mein Ohr und raunte dabei etwas. Dann plötzlich begann er seine Hüften gegen meine zu schlagen. Zunächst langsam und gefühlvoll, jedoch aber auch etwas tiefer. Ich biss mir auf die Unterlippe und stöhnte leise. Es war so unglaublich, so verlangend, so lustvoll. Als mein Stöhnen begann etwas lauter zu werde, da ich immer und immer mehr nach ihm verlangte, begann er seine Hüften schneller gegen mich zu schlagen. Doch war es nicht bloß schneller, es war tiefer, aggressiver, lustvoller und animalischer. Es war als würde er versuchen wollen seine Seele in mich zu pumpen. Ich stöhnte lauter und lustvoller und bei diesem verlangendem Gefühl, verlor ich teilweise die Besinnung, wodurch sich meine Augen etwas zurück drehten und meine Zunge stöhnend aus meinem Mund ragte. Es war unglaublich. Er war unglaublich! So schnell, so tief, so groß, so animalisch. So viel Lust. Mit jedem Stoß hatte ich das Gefühl das er immer tiefer in mich eindrang und sein Glied sich immer mehr aufpumpte und größer wurde. Dann geschah es, mir entfloh ein so lustvolles lautes Stöhnen, da er meinen G-Punkt traf. »Ohh~ Mögen wir es etwa dort?~« fragte er keuchend. Ich war nicht im Stande etwas anderes zu tun als zu stöhnen, weswegen er grinste. »Dann wollen wir dich doch mal ganz glücklich machen~« keuchte er und schlug seine Hüften so schnell und tief er konnte genau gegen diesen Punk um aus mir jedes Stöhnen zu bekommen. Das Bett knarrte, knackte und wackelte sehr viel. Durch die Lust begann ich meine Hüften auch gegen seine zu schlagen und verursachte somit das er noch tiefer in mich drang und meinen G-Punkt umso öfter traf. Eine Welle voller Lust überkam mich und ich begann zu zittern, mein Stöhnen wurde lauter und ich verlange nach mehr. Dann geschah es, lautstöhnend warf ich meinen Kopf nach hinten und ergoss mich vollständig über seinem Glied. Dadurch verengte sich mein Inneres und drückte somit an seinem Glied, verlangend mehr von ihm zu wollen. Er stöhnte ebenfalls und atmete schnell, dann stöhnte er was lauter und stieß so tief wie es ging einige Male in mich bevor er sich in mir ergoss. Jeder Zentimeter in mir wurde von ihm gefüllt. Es war überwältigend. Ich atmete schwer und versuchte Luft zu bekommen. Er hatte mich so sehr gefüllt, dass sogar etwas seiner Flüssigkeit wieder aus mir heraustrat an seinem Glied hinunter lief. Auch er atmete schwer und warf seinen Kopf in den Nacken. Dann zog er sich aus mir heraus und legte sich auf mich, während er noch schwer atmete. Ich legte meine Arme um ihn und atmete ebenfalls schwer. Nach einer gewissen Zeit ging er von mir herunter, legte sich hinter mich und einen Arm um mich. Er zog die Decke über uns und mich dann mehr zu ihm. Wir beide atmeten noch etwas schwerer. Langsam spürte ich wie die Müdigkeit mich überrannte und mir die Augen zufielen. Ich spürte noch wie Gojo mir durch die Haare ging, bevor ich vollständig in den Schlaf fiel. Das war wirklich das Beste was mir je passiert ist...
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