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𝙳𝚊𝚢 𝟽

Langsam öffnete ich meine Augen. Mein Rücken fühlte sich so an als hätte ich einen immensen Muskelkater. Ich setzte mich auf, nur um dann zu sehen, dass meine Tür aufgerissen würde. »Bon matin, mademoi-« »Bon matin Aoyama!« lächelte ich ihn an. Ich sprang auf und ging einfach zu meiner Liste. Also streichen wir Kirishima und Hagakure durch, gut. Heute setzte ich mir einen Entschluss! Heute will ich Midoriya küssen und mit ihm auf ein Date! Gestern klappte es nicht, aber heute! Heute lasse ich es wahr werden! Überzeugt und motiviert, zog ich mich um in etwas, für mich im normal Fall, ungewöhnliches Klamotten, und sah mich dann im Spiegel an. Süß. Ich hab mir ein einfaches Top und eine leggings angezogen. Doch die Kombi war wirklich süß. Dann sprang ich beinahe aus meinem Zimmer und ging runter in den Gemeinschaftsraum.

Wieder einmal sah ich die anderen dort sitzen. »Morgen zusammen!« begrüßte ich alle glücklich. Dann setzte ich mich zu Momo. »Guten Morgen Hiroko-san.« lächelte sie. »Es ist ein guter Morgen Momo! Wärst du so lieb und machst mir einen Tee?« Sie blinzelte einige Male bevor ihre Augen funkelten. »G-Gerne! W-Welche Sorte?« fragte sie. »Überrasch mich. Nimm etwas das du magst.« lächelte ich sie an. Ihre Augen funkelten noch mehr und sie nickte begeistert. Ich sah mich dann um. Mal sehen was ich heute so mache. »M-Morgen ihr beiden.« hörte ich Midoriya sagen. Seine Wangen waren rosa als er mich ansah doch stand ich schnell auf und ging schnell zu Fumikage. Ich fing den Löffel auf den er fallen lassen wollte und legte diesen zurück zu Tokoyami auf den Tisch, dann zwinkerte ich ihm zu und ging zu Bakugo, der gerade kurz davor war auf Todoroki loszugehen. Doch bevor er das konnte, lehnte ich mich zu seinem Ohr hin und flüsterte in dieses. »Kiri mag dich.« Bakugo stoppte, bevor er sich langsam zu mir drehte. Ich nickte bevor ich dann zum Toaster ging. Ich nahm ein Teller und ließ das Toast, das aus dem Toaster sprang, dort drauf landen und legte es dann Todoroki hin. »Vielen Dank Hiroko.« Ich lächelte bevor ich mich dann zurück an den Tisch zu Midoriya setzte. Überrascht sahen beide mich an. Ich nahm mir jedoch die Tasse die Yaoyorozu mir hingestellt hatte. Der Tee war leicht rosa und roch sehr süß. Dann nahm ich einen Schluck. »Hmmmm~ Kirschblüten! Ich liebe es Momo!« lächelte ich sie an. Glücklich gab sie mir ein Lächeln zurück. Midoriya sah mich nur überrascht an. Er kicherte. »Als wüsstest du genau was passiert.« scherzte er. Oh, wenn du wüsstest. »Was hast du naher vor?« fragte ich ihn. Er blinzelte leicht verwirrt. »Nichts wirklich nennenswertes. Wieso?« »Perfekt, dann haben wir naher ein Date.« Er lief rot an. »H-Huh?!« »Du hast mich schon verstanden, Izuku.« Er war beinahe eine Tomate, jedoch ging ich dann nachdem ich gegessen hatte, wieder zurück in mein Zimmer, doch gab ich ihm vorher noch einen Kuss auf die Wange.

Am Nachmittag hatten wir wieder Heldentraining. »Hiroko und Bakugo.« nannte Aizawa unsere Namen. Gut dann eben nochmal. Er sah mich finster an, bevor er mich dann angriff. Wieder ließ ich ihn durch mich durch glitschen, packte ihm am Handgelenk, drehte ihn, schlug ihn hard gegen seinen Nacken und ging dann sofort in die Hocke, als ich seine Hand auf mich zukommen sah. Dann glitschte ich wieder durch ihn durch, bloß um ihm seine Beine wegzutreten. Dann sprang ich zurück, so dass er mich diesmal nicht wieder wegsprengen kann. Er schlug auf den Boden auf während ich kampfbereit zu ihm sah. Langsam richtete er sich auf und sah tödlich zu mir. Dann sprang er schnell auf mich zu, aber ich sprang schnell zur Seite. Noch ein mal könnte ich glitschen bevor ich ohnmächtig werden würde. Oder bevor mein Körper anfangen würde zu zerreißen. Er schoss zwei Explosionen ab, wodurch er seine Richtung schnell änderte und wieder auf mich zu raste. Schnell ließ ich ihn wieder durch mich durch glitschen, nur um dann ein brennen auf meiner gesamten Haut zu spüren. Dann sprang er wieder auf mich zu. Ich sprang zur Seite, doch riss meine Haut auf. Ich schrie vor schmerz, bevor mir langsam schwarz vor Augen wurde. Bakugo sah zu mir. Er griff nicht an. Vermutlich, weil er sah, dass dies nicht mehr nötig war. Dann wurde alles schwarz.

Schmerzerfüllt öffnete ich meine Augen. Sofort spürte ich wie mein gesamter Körper brannte. Dann vernahm ich gedämpft eine Stimme und spürte kurz darauf eine Hand an meinem Hinterkopf. »Hiroko, alles in Ordnung?!« Ich öffnete die Augen und mir fielen grüne Haare ins Auge. »M-Midoriya...?« Doch sah ich auch blonde Haare und sah zur Seite. Bakugo saß hockend neben uns und sah zu mir. »B-Bakugo...?« Er sah still zu mir, bevor er zu Midoriya sah. »Bringen wir sie zu Recovery Girl.« Midoriya nickte ihm zu. Dann spürte ich bloß wie ich hochgehoben wurde und wir gingen, schnellen Schrittes, zu Recovery Girl.

»Ihr müsst wirklich lernen herunterzufahren!« meckerte Recovery Girl mich an. »T-Tut mir Leid...« sagte ich als ich zu Boden sah. Bakugo stand mit verschränkten Armen neben Midoriya. »Bleib aber bitte noch mindestens eine Stunde hier.« Ich nickte. »Kann wir diese Zeit bei ihr blieben?« fragte Midoriya und ich sah zu ihm. Bakugo nickte. »Natürlich.« gab Recovery Girl von sich und verließ das Zimmer. Ich sah zu den beiden Jungs. Sie sahen mich still an. »Alles okay Hiroko?« fragte Midoriya. »Ja, denke schon.« sagte ich während ich mir nervös am Hinterkopf kratzte. »Wieso hattest du nie erwähnt, dass du nur begrenzt glitschen kannst?« fragte Bakugo plötzlich. Ich stoppte und sah ihn an. »Hätte das etwas geändert?« fragte ich neugierig. »Ja. Ich hätte dich nur bis zu deinen Grenzen gepushed und nicht so weit das du, so wie jetzt verletzt hier liegst.« Ich blinzelte. Das war mir neu. »Kacchan...? Du verhältst dich doch sonst nicht so... m-magst du... Hiroko etwa...?« fragte Midoriya. »Entspann dich Nerd, ich klau dir deine Freundin nicht. Aber ich lüge wenn ich sage, dass ich sie nicht als ne Art kleine Sis sehe.« Stimmt, durch die ganzen Prüfungen kamen Bakugo und ich garnicht mehr dazu gemeinsam Unsinn anzustellen oder wieder zusammen zu trainieren. »Nawwwwww!« »Schnauze!« Ich kicherte. Midoriya hingegen war rot angelaufen. »Also, wollen wir dann zurück?« fragte ich. »R-Recovery Girl sagte, du solltest hier liegen bleiben.« gab Midoriya von sich. »Ach ich bleib nie eine Stunde hier, Plus, Aizawa kommt jetzt gleich zu uns.« erklärte ich. Beide sahen mich verwirrt an. Dann begann ich ihnen alles wieder zu erzählen, was mir passiert.

»S-Sekunde... a-also du erlebst diesen Tag schon zum 8. Mal und wirst am Abend immer getötet?!« fragte Midoriya geschockt. »Ja offensichtlich Nerd, sonst würde sie es nicht erzählen!« funkte Bakugo zwischen. Ich nickte. »Und ich hab in diesen 8 Tagen auch so einiges Erlebt und erfahren.« sagte ich und sah zwischen beiden hin und her. Beide sahen mich, unter anderem, nervös an. Dann klopfte es. Interessant, ich wusste bis heute nicht das Aizawa geklopft hat. Okay zu meiner Verteidigung war ich auch immer beschäftigt bzw abgelenkt. Aizawa kam rein und sah zwischen uns drei hin und her. »Störe ich?« fragte er. »Nein Sir.« gab ich von mir. »Ich wollte mich nach dir erkundigen.« Ich nickte. »Mir geht es gut.« »Glaubst du du kannst zurück?« Ich nickte erneut. »Dann komm.«

Wieder im Gemeinschaftsraum angekommen, ging ich in mein Zimmer. Ich wollte mich wieder umziehen. Abgesehen von der Uniform, trage ich selten Röcke oder Kleider, doch da es noch einigermaßen warm war, hatte ich ein Sommerkleid an. Dazu zog ich schickere Ballerinas. Süß. Wirklich süß. Meine Haare habe ich mir derweil ein klein wenig geflochten und eine Schleife in meine Haare. Dann ging ich wieder runter in die Küche in der Midoriya stand. Als ich bei ihm war, tippte ich seine Schulter an. Er drehte sich zu mir, bevor er rot wurde. »O-Oh h-hey.« stammelte er. »Hi. Bereit für unser Date?« fragte ich. Er nickte rot. Dann wurde mir an die Schulter getippt. Ich drehte mich um und sah in Kiris Augen. »Hey Hiroko. Hättest du Lust auf ein Date?« fragte er. Midoriya sah zwischen uns und dann ihm und mir hin und her. Ich hob meine Hand und signalisierte ihm, dass er kurz warten sollte. Ich nahm Kiri bei der Schulter und zog ihn etwas beiseite. Er sah mich verwirrt an. Dann flüsterte ich zu ihm. »Hör zu Kiri, ich weiß, dass du auf Bakugo stehst. Es ist okay. Du musst dir selbst nix vormachen. Geh einfach zu ihm und frag ihn. Ich bin mir ziemlich sicher er sagt ja.« Er blinzelte mich verwirrt an. Dann sah er nervös aus. »M-Meinst du nicht es ist komisch, weil ich sein bester Freund bin...?« Ich schüttelte den Kopf. »Nein. Wenn er es komisch findet, ist er komisch. Er sollte sich geehrt fühlen. Also hab keine Angst und schnapp dir seinen Knackarsch!« scherzte ich aber klopfte Kirishima ermutigend auf die Schulter. Er atmete einmal tief ein bevor er sehr entschlossen aussah. Dann ging er in Richtung Bakugo. Ich hingegen ging wieder zurück zu Midoriya.

»Alles okay mit Kirishima? Er sah so aus als hättest du ihn bei einer Lüge erwischt.« Ich kicherte. »Kann man so sagen, ja.« Verwirrt sah mich Midoriya an. »Ich werde nix verraten.« gab ich von mir, da ich Kiri schützen wollte. »Dann lass uns jetzt aber mal los zu unserem Date.« Midoriya wurde rot bevor er dann nickte. Ich nahm seine Hand und wir gingen in die Stadt.

Dort angekommen , gingen wir in ein Café. Wir setzten uns hinein und nahmen uns direkt eine Karte. Ich laß mich durch und entschied mich dann schnell für ein Törtchen und einen Mocha. Dann sah ich zu Midoriya. Er saß rot vor mir und war sehr nervös. Ich kicherte. »Entspann dich.« sagte ich. Er nahm einen tiefen Atemzug bevor er mich anlächelte. Ich erwiderte das Lächeln.

Nachdem unser Essen kam, wir sehr viel gequatscht und aufgegessen hatten liefen wir noch ein wenig durch die Stadt. Dort nahm Midoriya meine Hand. Ich wurde etwas rot und auch er war es, dennoch fühlte es sich schön an. Doch wurde meine Laune schnell zerstört als ich die alt bekannte Werbetafel sah.

"Himiko Toga wurde in der Stadt gesichtet!"

Midorya sah zu dieser Tafel genau wie ich. Als ich mit Kirishima hier war, schenkte er ihr keine Beachtung und ich somit auch nicht. Doch nun bin ich mit Midoriya hier und wir beide sahen und diese Werbetafel zu intensiv an. Ich kannte ihn inzwischen gut genug, dass ich seine Gedanken deuten konnte, bevor er sie überhaupt äußert. Ich drehte mich zu ihm und sah ihn an. »Suchen wir nach ihr.« Er nickte, etwas erleichtert, dass ich wohl zu verstehen wusste und ernst.

Wir liefen inzwischen schon etwa eine halbe Stunde leise durch die Gassen, doch bis jetzt keine Spur. »Ich werde mich mal auf den Dächern umschauen.« flüsterte mir Midoriya zu. »Pass bitte auf dich auf. Wenn etwas ist, ruf mich sofort okay?« fügte er noch hinzu. Ich nickte. Er gab mir einen schnellen Kuss auf die Wange bevor um ihn herum die grünen Blitze erschienen und er auf ein Da h sprang. Etwas überrascht und kurz auf Wolke 7 berührte ich die Stelle die er geküsst hatte mit rosa Wangen. Dann setzte ich wieder Fokus und ging leise weiter. Nach einigen Minuten wurde dieses faule Gefühl das ich seit Anfang spürte nun nich größer und ich hatte das Gefühl mein Magen würde sich umdrehen. Als ich etwas hörte stoppte ich sofort. Ich blieb hinter der Wand stehen, an der ich war. Es klang nach wühlen in Stoff oder so etwas ähnlichem. Dann ertönte ein Reißverschluss. Langsam bewegte ich mich in Richtung des Endes der Wand und versuchte über meine Schulter dorthin zu spähen. Was ich dann sah raubte mir jeglichen Atem. Himiko Toga stand dort. Schwarz bekleidet und in ihrer Hand hielt sie die Fuchsmaske. Schnell drehte ich mich wieder zurück und versuchte nicht zu sehr in Panik zu geraten. Himiko Toga tötet mich also jeden Tag. Nach einem Motiv brauche ich in diesem Fall nicht zu suchen. Dieses Mädchen ist absolut im Blutrausch. Je mehr sie tötet desto besser. Ich schätze sie rennt immer zur U.A. und ich bin ihr bisher immer nur im Weg gewesen oder bloß ihr erstes Opfer. Ich muss etwas tun. Ich muss sie aufhalten!

»Hey!« sagte ich wütend als ich um die Ecke ging und mich Kampfbereit hinstellte. Sie drehte sich zu mir und neigte ihren Kopf. »Uhhh~ Sie an, sie an~« gab sie von sich. »Eigentlich wollte ich dich erst heute Abend töten, aber jetzt ist bestimmt auch gut. Hihihihihihi~« »Lass die Spielchen und wir bringen es hinter uns!« Ihr Gesichtsausdruck wurde zu einem teuflischen Grinsen. »Mit Vergnügen.« Ich kann Midoriya nicht rufen, so sehr ich auch wollte. Ich will nicht riskieren, dass sie ihn auch tötet! Dann sprang sie auf mich zu. Ich wich knapp aus, aber ihre Reflexe und Bewegungen waren viel zu schnell. Ich konnte ihr kaum ausweichen und musste bereits zwei Mal glitschen. Noch ein Mal und ich bin am Ende. Dann ging alles so schnell. Eheich es mich versah, sprang sie zu mir und ich hatte bereits ihr Messer in meinem Bauch. Ich spürte den Schmerz sofort meinen gesamten Körper durchlaufen. Ich schrie auf vor Schmerz als sie dann das Messer noch drehte und tiefer in mich stach. »HIROKO!« hörte ich Midoriya schreien und sah noch wie er Toga mit einem gewaltigem Schlag gegen die nächste Wand schlug und in diese hinein. Ich jedoch sank zu Boden, das Messer noch immer in meinem Körper. Im Regelfall könnte ich es bis zur Notaufnahme schaffen, doch nachdem sie es bereits in mir bewegt hat, werde ich schon innere Blutungen haben müssen. Erneut keine Chance für mich...

Dann spürte ich wie mein Kopf schnell angehoben wurde und eine warme Hand in der nähe meiner Wunde. Ich sah zur Seite und Midoriya sah mich mit Tränen an. »I-Ich bring dich ins Krankenhaus! W-Wir schaffen das!« sagte er verzweifelt. Ich schüttelte den Kopf. »E-Es ist zu spät für mich...« »Nein! N-Nein sag das nicht...« Ich spürte wie ich im er schwächer wurde. Ich nahm seine Hand und lächelte ihn schwach an. »Wir sehen uns morgen...« Ich spürte seine Tränen auf mein Gesicht fallen. Dann wie es langsam in mir drinnen immer wärmer wurde. Ich begann weniger Luft zu bekommen und Blut floss mir aus meinem Mund. Ich begann langsam an meinem Blut zu ersticken. Ich sah Midoriya an. Zumindest sein Gesicht kann ich sehen bevor ich sterbe. Um ihn herum tauchte immer und immer mehr ein schwarzer Rand auf, bis dieser langsam ganz weiß wurde und ihn vollständig bedeckte...

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