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𝙳𝚊𝚢 𝟼

Ich schreckte schnell nach oben und hielt mir sofort den Hals. Er brannte ein klein wenig, doch ging dies schnell vorbei. Ich stand auf und nahm mir sofort meine Wasserflasche, die neben meinem Bett war und trank. Dann wurde die Tür aufgerissen. »Bon matin, mademoi-« Ich hielt sofort die Hand hoch während ich noch trank. Er verstummte sofort. Nachdem ich fertig getrunken hatte, nahm ich zunächst einen kräftigen Atemzug. Dann sah ich zu Aoyama. »Einfach nein. Ich seh dich dann unten.« Ich verschloss die Flasche und stellte diese ab, als ich dann die Tür schließen hörte. Ich überarbeitete nun zunächst erstmals meine Liste. Nach Motiv und Möglichkeiten. Momo, Jiro und Mina hatten geredet, Mineta ist zu dumm, Midoriya und Bakugo sind es nicht. Ochaco hatte mit Midoriya geredet während ich mit Bakugo draußen nach dem Killer gesucht hatte. Nun nach Motiven. Kouta und Shoji haben nicht wirklich was mir mir zu tun, weswegen ich sie streiche. Aoyama hätte eventuell ein Motiv, aber da ich nur die letzten 2 Tage etwas unfreundlicher zu ihm war, macht es keinen Sinn. Ojiro genauso, er und ich quatschen hier und da Mal, doch kennen wir uns zu wenig, dass er in irgend einer Weise ein Motiv haben könnte. Dann sah ich sie mir nochmal an.

M̸o̸m̸o̸
M̸i̸n̸e̸t̸a̸
M̸i̸d̸o̸r̸i̸y̸a̸
B̸a̸k̸u̸g̸o̸
Hagakure
S̸h̸o̸j̸i̸
J̸i̸r̸o̸
Sero
Tokoyami
Todoroki
Sato
K̸o̸u̸t̸a̸
Kirishima
Kaminari
O̸j̸i̸r̸o̸
A̸o̸y̸a̸m̸a̸
M̸i̸n̸a̸
Asui
Iida
U̸r̸a̸r̸a̸k̸a̸

Somit war meine Liste überarbeitet. Bei Iida war ich mir zwar sehr unsicher, aber lieber nochmal fragen als er es eventuell doch sein könnte. Naja. Ich ging dementsprechend wieder runter in den Gemeinschaftsraum. Unten angekommen sah ich alle und setzte mich. Ich wollte eigentlich nur warten bis Midoriya herunter kam. »Guten Morgen Hiroko-san.« begrüßte mich Yaoyorozu. Ich nickte. Dann funkelten ihre Augen. »Dürfte ich dir einen Tee machen?!« fragte sie. Ganz ehrlich, heute sage ich mal ja. Ich nickte. »Gerne. Früchte wenn es okay ist.« Sie nickte begeistert und ihre Augen schienen zu strahlen. Ich sah mich ein wenig um bevor ich Bakugo wieder mit Todoroki streiten sah. Dann legte sie mir eine Tasse mit einer rötlicher Flüssigkeit vor mich. Der Dampf trat noch hervor und der Inhalt der Tasse roch angenehm nach Waldfrüchten. Ich nahm die Tasse vorsichtig und pustete einige Male. Dann nahm ich einen Schluck. Der Tee war süß und himmlisch. Er schmeckte nach frisch gepflückten Waldbeeren mit einem Hauch Honig in ihm. »Der Tee ist wirklich sehr lecker.« sagte ich ihr und lächelte. Glücklich lächelte sie mich auch an und grinste breit. »Morgen ihr beiden.« hörte ich dann Midoriya's Stimme bevor er sich setzten wollte. »Warte kurz.« sagte ich und er stoppte. »Löffel.« Fumikage ließ den Löffel fallen. »Streit.« Bakugo schrie Todoroki an. »Toaster.« Erneut hörte man das altbekannte "Ping!". Dann sah ich zu Midoriya. Er sah mich geschockt und verwirrt an. »Yo Bakugo!« rief ich ihn her. Er sah, immer noch wütend vom Streit, zu mir. »Komm her, ich muss mit euch reden.« gab ich von mir. »Huh? Wer zum Teufel ist "wir"?« fragte er genervt. »Komm einfach, ich erkläre es dir später.« Genervt grummelte er bevor er dann zu mir und Midoriya kam.

»S-Sekunde... a-also du erlebst diesen Tag schon zum 6. Mal und wirst am Abend immer getötet?!« fragte Midoriya geschockt. »7. Mal.« korrigierte ich ihn. »Nur wurde ich heute noch nicht getötet.« ergänzte ich noch. Geschockt sah er mich an. Bakugo hingegen stand still neben uns und hatte seine Arme verschränkt. »Also irgend ein Typ, von dem du die letzten Tage noch nicht herausgefunden hast wer er ist, bringt dich jeden Abend um.« wiederholte Bakugo und ich nickte zur Bestätigung. Still sahen Midoriya und er sich an, bevor beide wieder zu mir sahen. »Finden wir diesen Bastard und töten ihn zuerst.« Ich lächelte. »Danke Jungs.« Die beiden sind wirklich eine große Hilfe für mich. »Also. Was passiert heute alles?« fragte Midoriya. »Also wir haben naher Heldentraining wo Bakugo und ich in einem 1 gegen 1 Kampf gegeneinander kämpfen. Fairerweise hatte er mir bisher immer den Arsch versohlt.« Bakugo grinste stolz als ich dies sagte. »Danach lande ich bei Recovery Girl, werde von ihr verarztet und komme dann am späten Nachmittag wieder zu uns in den Gemeinschaftsraum. Dort plane ich mir meistens etwas zu essen zu machen, bevor ich von Kirishima auf ein Date gefragt werde.« erzählte ich weiter. »K-Kirishima fragt dich auf ein Date...?« fragte Midoriya. »Ja aber keine sorge, die letzten beiden Male habe ich ihn gekorbt.« »Wie genau?« fragte Bakugo plötzlich, welcher bis jetzt ziemlich still war. »Hast du seine Gefühle verletzt?« fragte er. Komisch... okay sie sind beste Freunde, aber das Bakugo sich sorgt ist mir auch neu. »Nein er wirkte immer ziemlich erleichtert.« Er nickte. Dann erzählte ich weiter. »Meistens werde ich dan so 1 bis 3 Stunden später getötet. Immer unterschiedlich. Auch an verschiedenen Orten. Oh ach ja, du steht übrigens immer bei uns und bekommst mit wie Kirishima mich ausfragt. Kurz darauf kommt Ochaco immer zu dir und ihr beide quatscht ein wenig. Denke ich?« sagte ich und deutete auf Midoriya. Er nickte langsam und ein klein wenig verwirrend. »Also... hast du schon eine Art Verdächtigenliste gemacht?« fragte Midoriya und ich nickte. Habe auch schon nach Motiven und Möglichkeiten ausgegrenzt. Es sind von unserer Klasse nur noch 9 übrig.« sagt ich. »Wer alles?« fragte Bakugo. »Hagakure, Sero, Tokoyami, Sato, Todoroki, Kirishima, Kaminari, Asui und Iida.« nannte ich sie auf. »Shitty Hair ist es nicht.« sagte Bakugo eisern. »Woher willst du das wissen Kacchan?« »Was wäre sein Motiv?« »Das ich ihn korbe?« setzte ich an. »Du sagtest doch selber er sah erleichtert aus. Das macht keinen Sinn.« »Er könnte eine Art Bestätigung bekommen haben und sah deshalb erleichtert aus.« sagte Midoriya. »Shitty Hair ist es nicht gewesen!« »Wir können es nicht wissen Bakugo.« fügte ich nun etwas lauter hinzu. »Ist mir scheiß egal! Ich weiß, dass er es nicht ist!« schrie er nun fast. »Kacchan was ist los? Es geht grad darum Hiroko zu schützen und nicht Kirishima!« sagte Midoriya nun ebenfalls lauter. »Er ist es aber nicht!! Und mir ist scheiß egal was ihr denkt! Er ist es nicht verdammt!« schrie er und stampfte dann wütend davon.

»Was war das gerade?« fragte Midoriya. »Keine Ahnung... aber er fühlte sich angegriffen als wir Kirishima erwähnten. Sind die beiden wirklich so gut befreundet?« fragte ich. »Ich schätze...?« gab Midoriya verwirrt von sich. Dann herrschte eine unangenehme stille zwischen uns beiden. »Also... willst du mich dann nun fragen oder soll ich es tun?« fragte er. Er sah mich verwirrt an. Ich nahm seine Hand und sah ihm tief in die Augen. Seine Wangen wurden rot und er schien zu verstehen worauf ich hinaus wollte. »U-Uhm... h-h-hättest d-du L-Lust a-auf e-ein uhm...« Sag es. Bitte. »D-D-D-Date?« stammelte er nervös und versteckte seinen hoch roten Kopf in seiner Kapuze, welche er sich über seinen Kopf und sein Gesicht zog. Ich kicherte. Er war so süß. Ich nahm seine Hand und schob sachte seine Kapuze wieder nach hinten. »Ja, liebend gerne.« sagte ich ebenfalls mit heißen Wangen. Sie müssten bestimmt auch rot sein. Er lächelte glücklich. Dann gingen wir wieder zurück zu den anderen.

Am Nachmittag hatte wir dann Heldentraining. Ich sah zu Bakugo rüber und er wirkte immer noch ziemlich pissed. Na toll. Dass ich heute sterbe ist ja nix neues aber anscheinend durch Bakugo. Super. »Hiroko und Bakugo.« nannte Aizawa unsere Namen. Gut dann eben nochmal. Er sah mich finster an, bevor er mich dann angriff. Wieder ließ ich ihn durch mich durch glitschen, packte ihm am Handgelenk, drehte ihn, schlug ihn hard gegen seinen Nacken und ging dann sofort in die Hocke, als ich seine Hand auf mich zukommen sah. Dann glitschte ich wieder durch ihn durch, bloß um ihm seine Beine wegzutreten. Dann sprang ich zurück, so dass er mich diesmal nicht wieder wegsprengen kann. Er schlug auf den Boden auf während ich kampfbereit zu ihm sah. Langsam richtete er sich auf und sah tödlich zu mir. »Lass es nix persönliches werden.« warnte ich ihn und bat ihn auch darum. Er sah finster zu mir. »Das hast du heute Morgen schon getan!« Er schoss mit einer derart schnellen Explosion auf mich zu, dass ich kaum Reaktionszeit hatte und beim versuch zur Seite zu springen, dennoch erwischt wurde. Ich spürte den Schmerz an meiner rechten Gesichtshälfte und Schulter bevor ich den Aufprall auf den Boden spürte.

Schmerzerfüllt öffnete ich meine Augen. Sofort spürte ich ein Stechen in meiner Schulter und meiner Wange. Ich zog die Augen zusammen und fasste an diese Stelle, welche unheimlisch brannte. Dann vernahm ich gedämpft eine Stimme und spürte kurz darauf eine Hand auf meiner Schulter und auf meinem Hinterkopf. »Hiroko, alles in Ordnung?!« Ich öffnete die Augen und mir fielen grüne Haare ins Auge. »M-Midoriya...?« Wütend drehte er sich wieder zu Bakugo und stand auf, bevor er auf ihn zu stapfte. »GEHT'S NOCH?!« schrie er und aktivierte seine Quirk. Das war neu, aber ich mochte nicht was ich sah. »Midoriya, beruhige dich!« hörte ich Aizawa. »DU HAST VIEL ZU SEHR ÜBERTREIBEN KATSUKI BAKUGO!!!« Oh shit! Bakugo sah ihn teilweise auch verängstigt an. Aizawa's Haare richteten sich nach oben und er ergriff seinen Schal. »Midoriya, letzte Verwarnung!« rief er. Schnell lass dir was einfallen Shiori! Schnell griff ich fest in meine halb verbrannte Schulter. Der Schmerz durchfuhr sofort meinen ganzen Körper. Vor Schmerz schrie ich sofort auf. Doch es hatte den Erfolg den ich wollte. Midoriya blieb stehen und rannte sofort zu mir. »Hiroko!« Ich sah wieder zu Miroriya, welcher wütend von Bakugo zu mir sah und seine Gesichtszüge dabei sanfter wurden. »Geht es dir gut Hiroko?« Ich richtete mich etwas auf und Midoriya legte sofort eine Hand auf meinen Rücken um mich ein wenig zu stützen. Ich nickte bloß. Er legte vorsichtig seine Arme um mich und half mir beim aufstehen. Bakugo sah immer noch etwas geschockt zu ihm. Mirdoriya warf ihn einen finsteren Blick zu. »L-Lass ih-AU!« Ich ließ mich absichtlich in seine Arme fallen um ein wenig mit meiner Verletzung zu übertreiben, aber damit er nicht sofort auf Bakugo losgeht. Er hielt mich sofort fest im Arm. »Ich bringe sie zu Recovery Girl, Sir.« Aizawa nickte und schon sprang Midoriya mit mir weg.

»Ihr müsst wirklich lernen herunterzufahren!« meckerte Recovery Girl uns an. »Ist gut... tut uns leid...« antwortete Midoriya ihr für uns beide. Ich nickte bloß still. »So, das müsste es gewesen sein.« sagte sie und wickelte den Rest des Verbands fertig. »Bleib aber bitte noch mindestens eine Stunde hier.« Ich nickte. »Kann ich diese Zeit bei ihr blieben?« fragte Midoriya und ich sah überrascht zu ihm. »Natürlich.« gab Recovery Girl von sich und verließ das Zimmer. Midoriya setzte sich zu mit aufs Bett. »Wow, ich glaub ich hab dich noch nie so sauer gesehen. Vorallem gegenüber Bakugo.« kicherte ich. »Er gab mir guten Grund. Er verletzte die Person die ich lieb- EHM UH I-ICH MEIN, Mag! Ja mag genau! I-In einem freundschaftlichen Sinne!« Ich begann zu lachen. Gott dieses nervöse Gebrabbel ist zu süß. »Alles gut Midoriya, du hattest mir gestern schon deine Liebe gestanden.« Er lief knallrot an und sah zur Seite. »O-Oh.« Dann sah er wieder zu mir. »U-Und was war deine Antwort?« fragte er nervös. Ich lächelte ihn liebevoll an und griff seine Hand ein klein wenig fester bevor ich mich langsam zu ihm lehnte. Seine Wangen wurden sofort rot als er bemerkte worauf ich hinaus wollte. Langsam kamen wir beide uns näher und schlossen die Augen.

Dann wurde die Tür aufgerissen und wir beide sprangen mit rotem Kopf voneinander ab. »Störe ich?« fragte Aizawa der noch in der Türschwelle stand. »N-Nein Sensei.« stammelte Midoriya. Aizawa musterte ihn noch bevor er dann zu mir sah. »Ich wollte mich nach dir erkundigen.« Ich nickte. »Mir geht es gut.« »Glaubst du du kannst zurück?« Ich nickte erneut. »Dann komm.«

Wieder in den Dorms haben wir uns umgezogen und gingen dann runter in den Gemeinschaftsraum. Midoriya und ich gingen zurück in die Küche. »U-Und ehm... j-jetzt?« fragte er. Ich sah auf die Uhr. »Da ich nicht mehr viel Zeit habe wprde ich gerne Kirishima überprüfen bevor ich mich an Hagakure setzte.« erklärte ich. »Oder... ich frage Kacchan ob er mit ihr reden kann. Ich bin ihm auch ein Gespräch schuldig, plus dadurch lenke ich ihn ab.« Ich liebte seinen Scharfsinn so sehr. »Danke.« Er lächelte mich an und ging dann an mir vorbei um zu Bakugo zu gehen. Ich jedoch platzierte schnell einen sanften Kuss auf seine Wange was ihn stoppen ließ. »A-Als Aufheiterung und E-Ersatz für den Missglückten.« gab ich von mir. Seine Wangen waren zwar rot, doch sah er mich von der Seite mit so einem eisernen Blick an. »Er ist nicht missglückt, nur aufgeschoben.« Nun war ich es die rot wurde. Nervös nickte ich, bevor ich mich auf zu Kirishima's Zimmer machte.

Ich klopfte an die Tür. »Komm rein« hörte ich seine Stimme. Ich ging hinein und sah mich um. Sein Zimmer war... leer? Als ich dann jedoch das Geräusch einer Dusche hörte wurde mir alles klar. »Ich bin gleich fertig.« Ich sah mich im Zimmer um. »Alles gut Kiri, ich bins. Ich hatte nur paar Fragen, aber lass dir Zeit.« Haha Shiori du bist lustig. Zeit ist genau das was du nicht hast. Ich begann jedoch das Zimmer ab zu scannen ob ich irgendetwas finde was mir auffallen könnte, als plötzlich Kiri's Handy aubimmelte. Eine Nachricht. Ich sah auf sein Handy. Dann blinzelte ich perplex. Der Kontakt er ihm geschrieben hatte war Bakugo, jedoch war es nicht das was mich überraschte. Es war, dass Kirishima ein Bild von ihm als Hintergrund hatte und... er hatte ihn eingespeichert in "My Heart makes BOOM💥" Ich schlug mir selbst auf die Stirn. Klar! Wie konnt ich so dumm sein? Jetzt ergibt alles einen Sinn! Warum er erleichtert war, dass ich ihn korbe, Bakugo's Verhalten heute Morgen. Alles macht Sinn! Kirishima steht auf Bakugo und er auf ihn! »Ach Kiri weißt du was, alles gut. Meine Fraen haben sich grad alle geklärt!« sagte ich glücklich und ging raus.

Unten angekommen saßen Bakugo und Midoriya auf der Couch. »Und?« fragte ich. »Sie ist unschuldig.« sagte Midoriya. Bakugo sah bloß zur Seite. Ich sah zu ihm. »Tut mir Leid das ich Kiri verdächtigt habe. Du hattest Recht. Er ist es nicht und inzwischen weiß ich es auch.« sagte ich. »Besser ist es.« gab Bakugo mürrisch von sich. »Oh ich weiß da auch noch was anderes, mein Lieber.« ärgerte ich ihn. Schnell sah er zu mir. Ich sah ihn mit einem Blick an der alles erklärte. Er sah mich mit einer Art Verzweiflung, Wut und Erleichterung an. »Wenn du jemanden davon erzählst, mach ich dich kalt.« »Kacchan...!« gab Midoriya streng von sich. »Alles gut. Werde ich nicht, aber dafür machst du gefälligst mal einen Schritt okay?« forderte ich ihn raus. Er grummelte und stand auf. »Schön, dann lasst uns jetzt draußen diesen Bastard suchen.« Dann stapfte er raus. Ich wollte gerade hinterher, als ich eine bekannte Stimme hörte. »Deku!« hörte ich Ochaco rufen. Ich sah zu Midoriya. Er sah zu ihr. »Uraraka, nicht jetzt. Wir reden gleich.« sagte er, nahm meine Hand und zog mich mit raus.

Zu dritt liefen wir draußen umher. Seit etwa einer halben Stunde schon. Doch nichts passiert. Dann plötzlich raschelte ein Busch. Bakugo wollte nachsehen gehen, doch ich hielt ihn auf. »Nicht!« Verwirrt sah er mich an. »Du hattest gestern auch schon nachgesehen...« Still sah er mich an, bevor er verstand und langsam nickte. Ich ging somit auf den Busch zu um nachzusehen. Lieber ich als die beiden. Ich sah zwischen dem Gestrüpp nach aber... nichts. Es war wirklich nich- »DEKU!« hörte ich Bakugo nur schreien. Schnell drehte ich mich um und sah geschockt zu den Jungs. Bakugo hatte Midoriya gepackt und ihn weggedreht, wodurch ihm jedoch ein Messer in den Rücken gerammt wurde. »KACCHAN!« schrie Midoriya. Nein! Bitte nicht schon wieder! »Rennt! Ich komm klar!« schrie Bakugo. »Nein! Ich lasse dich hier nicht zurück!« »Deku verdammt! Renn und schütze sie!« Er zögerte. »Geh jetzt!« Wiederwillig sprang Midoriya, mit aktivierter Quirk zu mir, packte mich und sprang wieder weg. Er wusste genau wie ich wie klein Bakugos chancen waren. Als wir dann jedoch an einer Lichtung ankamen und uns ein wenig umsahen, sah ich plötzlich etwas im Mondlicht aufleuchten und sprang vor ihm. Ich spürte sofort den stechenden Schmerz in meinem Rücken, aber das war egal. Hauptsache er war okay. Geschockt sah er mich an. »Nein! Nein! Nein! Nein! NEIN! HIROKO! NEIN!« Ich spürte wie meine Beine langsam nachgaben und ich zu Boden sank, das Blut derweil aus mir herausfließen. Midoriya nahm zitternd, jedoch fest meine Hand. Tränen liefen seine Wangen hinunter. »B-Bitte n-nicht... S-Shiroi... k-komm schon...« weinte er. Ich lächelte. »Ist okay... Ich sehe dich wieder...« Mehr Tränen flossen seine Wangen hinunter während sich langsam alles um mich schwarz färbte. Das einzige was ich noch spürte war, seine Hand die mich nicht losließ... dann spürte ich nichts mehr...

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