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𝙳𝚊𝚢 𝟸

Nach Atem suchend wachte ich auf und rang zunächst nach Luft. Ich atmete tief und fest ein und hielt mir meinen Hals. Er brannte stark und ich hatte immer noch nicht genügend Luft eingeholt das ich wieder normal atmen könnte. Plötzlich riss jemand die Tür auf. »Bon matin, mademoiselle!« Verwirrt sah ich zur Tür. »A-Aoyama...?« Schon wieder...? »Ist es nicht zu früh...?« »Non! Nie ist es zu früh-« »Um einen harten Tag schnell hinter sich bringen zu können...« beendete ich verwirrt seinen Satz. Überrascht sah er mich an. »Oui! Das ist korrekt! Okay mach dich dann fertig, ich sehe dich dann unten!« Er zwinkerte mir noch einmal zu und schloss dann meine Tür. Verwirrt zog ich mich an und ging runter. Lass mich raten... Bakugo, Todoroki, Tokoyami und Aoyama oder? Ich kam in die Küche und sah die vier. Stumm ging ich zum Kühlschrank, nahm mir O-Saft und das Müsli aus dem Schrank und setzte mich. Nach einiger Zeit sah ich zu Yaoyorozu, welche sich vor mir setzte. »Guten Morgen Hiroko-san.« »M-Morgen...?« Ihre Augen begannen zu funkeln. »Dürfte ich di-« »Tee passt nicht zum O-Saft...« Überrascht und verwirrt sah sie mich an. »W-Woher wusstest du das ich-« »Das hast du gestern schon.« Nun sah sie mich noch verwirrter an. »D-Das hatte ich ni-« »Morgen.« hörte ich Midoriya sagen und er setzte sich neben mich. Löffel...? In dem Moment ließ Dark Shadow den Löffel fallen. Streit...? Bakugo wurde immer lauter und richtete seine Hand nach oben. Toaster...? Man hörte das "Ping" des Toasters und die Toastscheiben, welche heraus sprangen. »Ein normaler Morgen, huh?« lächelte Midoriya etwas unbeholfen. »Nein... irgendwie nicht...« Er sah mich fragend an. »Ich durchlebe grad glaub ich zum 2. Mal ein Déjà Vu...« Nun sah er mich teils etwas begeistert an. »Wirklich?!« »Kein schönes Déjà Vu...« entgegnete ich ihm. »Oh... okay...?« kommentierte er verwirrt.

Schon wieder gingen wir nach dem Heldenunterricht auf die Trainingsanlage. Dort erklärte Aizawa wieder war wir vorhaben und die dazugehörigen Gruppen. »Hiroko und Bakugo.« las er müde vor. Schon wieder...? Ich hab echt gaaaar keine Lust. Wiederwillig stellte ich mich in Kampfposition auf. Bakugo tat grinsend das selbe. Eine viertel Stunde ist schon vergangen seit dem er und ich kämpfen. Dann ließ er seinen Arm mit enormer Geschwindigkeit auf mich zurasen. Da ich den Schlag schon kannte wich ich diesem geschickt aus, um dann kurz darauf Bakugo's zweite Hand auf mich zurasen zu sehen. Auch dieser wich ich aus, da mich dieser Schlag gestern ins Nirvana geschossen hatte. Ich sprang nach hinten um mir etwas mehr Freiraum zu schaffen, doch hielt das Bakugo nicht auf, da er mit einigen Explosionen wieder auf mich zugeschossen kam, eine Hand glühend nach vorne gerichtet. Ich sah genau auf die Handfläche welche von Sekunde zu Sekunde heller wurde, bevor ich einen lauten Knall vernahm und alles schwarz wurde.

Schmerzerfüllt öffnete ich meine Augen. Sofort spürte ich ein Stechen in meiner Schulter. Ich zog die Augen zusammen und fasste an diese Stelle, welche unheimlisch brannte. Dann vernahm ich gedämpft eine Stimme und spürte kurz darauf eine Hand auf meiner Schulter und auf meinem Hinterkopf. »Hiroko, alles in Ordnung?!« Ich öffnete die Augen und mir fielen grüne Haare ins Auge. »M-Midoriya...?« Er atmete etwas erleichtert aus bevor er wütend in die Richtung sah in die meine Füße deuteten. »Kacchan du hast übertrieben!!! Das hätte sie ernsthaft verletzten können!!!« Ich sah hoch zu Bakugo welcher erschrocken dort stand. Ich sah wieder zu Miroriya, welcher wütend von Bakugo zu mir sah und seine Gesichtszüge dabei sanfter wurden. »Geht es dir gut Hiroko?« Ich richtete mich etwas auf und Midoriya legte sofort eine Hand auf meinen Rücken um mich ein wenig zu stützen. »J-Ja... I-Ich denke schon.« Er legte vorsichtig seine Arme um mich und half mir beim aufstehen. Bakugo sah immer noch etwas geschockt zu meinem Arm. Mirdoriya war ihn einen finsteren Blick zu. Das ist alles so vertraut... Ich stand auf unf hatte leichte Schmerzen. Midoriya half mir, sodass ich wieder stehen konnte. »S-Schon okay.«

Immer noch verwirrt wurde ich bei Recovery Girl behandet und ging dann einige stunden später zurück in die Dorms, ging in mein Zimmer unf zig mich um. Dann ging ich wieder in den Gemeinschaftsraum in dem einige schon saßen. Als ich ankam wurde ich schnell von Kirishima auf die Seite gezogen. »Hey uhm... Hiroko?« Verwirrt sah ich ihn an. »Ich uhm... Oh. Hey Midoriya.« Ich drehte mich um und Midoriya stand am Kühlschrank und wollte sich wohl gerade etwas holen, als er sich zu uns drehte. Er grüßte Kirishima mit einem Kopfnicken und sah mich erleichtert an. »Ich wollte dich fragen ob du-« »Lust hättest mit dir auf ein Date zu gehen.« beendete ich seinen Satz. Er sah kurz überrascht, grinste aber dann. Ich seufzte. »Und wir werden bestimmt in die Stadt gehen, hab ich recht?« Er nickte. Wiederwillig nickte ich. »Okay. Dann treffen wir uns i-« »In 10 Minuten wieder hier, ich weiß.« Verwirrt und überrascht sah er mich an. Dann nickte er grinsend, drehte sich um und ging zum Aufzug. Seufzend ging ich zu Midoriya. »Du gehst mit Kirishima auf ein Date?« fragte er neugierig mit einem leicht traurigen Unterton. »War ich zwei mal schon.« »O-Oh...« Er wandt sich seiner Tasse zu und wirkte bedrückt. »Dann... hab viel Spaß...« »Werden wir nicht haben.« Er sah mich verwirrt an. »Wir werden einfach durch die Stadt laufen, er wird mir kandierte Früchte vor die Nase halten, wir werden diese essen und nebenher eine Meldung sehen das Himiko Toga in der Stadt gesehen wurde. Dann werden wir zurück gehen und ich werde ihm sagen das ich kein Interesse habe.« Nun sah er mich noch verwirrter an. »Déjà Vu.« sagte ich daraufhin. Er schies zu versuchen zu verstehen. »Aber du... gehst dennoch mit ihm...?« Ich nickte. »W-Warum...?« »Naja, zum einen will ich die Zeit tot kriegen, raus kommen und zum amderem, hat mich bisher niemand auf ein Date gefragt, also.« Seine Augen weiteten sich ein kleines Stück. Dann sah er wieder bedrückt runter zu seiner Tasse Tee. »So, ich bin dann mal.« sagte ich und ging in Richtung Gemeinschaftsraum, als ich plötzlich spürte das Midoriya mich an meinem Arm zurück hielt. Überrascht sah ich zu ihm. Seine Wangen waren rot und er wirkte total nervös. Er sah zur Seite, wieder in meine Augen, wieder weg. Was hatte er denn? »H-Hiroko... m-möchtest d-du e-ehm... m-möchtest du mit mir auf e-ein Da-« »Deku!« hörten wir Ochaco's Stimme. Wir beide drehten uns zu ihr. Sie stand etwas abseits und wirkte kurz ernst, bevor sie lächelte. »Wolltest du mir nicht mit den Hausaufgaben helfen?« fragte sie liebevoll und lächelte ihn an. »E-Ehm... n-naja, ja a-aber...« »Ist schon gut Midoriya, frag mich einfach naher.« Ich lächelte ihn an und löste mich von seinem Griff. »Oh! Hiroko, warte!« Ich sah zu Ochaco welche schnell zum Kühlschrank eilte. Dort holte sie ein kleines Blech mit drei kleinen Küchlein heraus und hielt sie mir hin.

»Die hab ich für dich gemacht.« lächelte sie. Ich sah sie überrascht an. »Weil du eine so gute Freundin bist.« Ich musste lächeln. »Aww, danke Ochaco.« Ich nahm das Tablett und wollte gerade in einen der Küchleich beißen, als ich Kirishima nach mir rufen hörte. »Ich esse sie später, okay?« Ich lächelte ihr entschuldigend zu und stürmte dann auch schon in mein Zimmer, legte die Küchlein in meinen kleinen Kühlschrank, der in meinem Zimmer stand und ging dann runter zu Kirishima. »So, können los.« Er lächelte und nickte. In der Stadt lief es ab wie ich gesagt habe. Wir liefen durch die Stadt, ich sah die Meldung "Himiko Toga wurde in der Stadt gesichtet!" und Kirishima hielt mir mal wieder Kandierte Früchte vor mein Gesicht. »Schon wieder?« fragte ich ihn. Er sah mich verwirrt an. »Wann habe ich dir denn bisher kandierte Früchte gegeben?« »Gestern und den Tag davor auch. Als wir beide auf unseren anderen Dates waren.« »Welche anderen Dates? Das ist das erste mal das ich dich gefragt habe!« Ich vergaß, dass sie alle in ein und dem selben Tag leben und nur ich mich erinnere. »Okay... Kirishima, was ich dir jetzt sage ist völlig absurd..., aber ich habe diesen Tag schon zwei mal erlebt. Ich glaub ich hänge in einer Art Zeitschleife... u-und... heute Abend werde ich getötet...« Kirishima sah mich blinzelnd mit großen Augen an. Dann begann er zu lachen. »Wow, Hiroko, du solltest Comedian werden. Also wirklich, der war sehr gut hahahah! V-Vorallem der Part mit dem Killer hahahhaha!« »Ich lüg dich nicht an! Es ist mein ernst!« »J-Jahahahah, k-klar!« Ich schüttelte bloß den Kopf und gab es auf. Wir aßen und gingen dann zurück. Zurück an den Dorms bekam er dann mal wieder eine Abfuhr. »Kirishima, tut mir Leid, aber du bist für mich nur ein Freund. Nichts mehr.« »Oh.« Er sah traurig aus, doch in seinen Augen sah las Erleichterung. »Ist schon okay. Wenn es nicht funktioniert, dann funktioniert es nicht.« Mal wieder steckte er es weg. »Sag mal, warum ist in deinen Augen Erleichterung?« fragte ich. Er sah mich überrascht an und seine Wangen wurden etwas rot. »W-Was? W-Wovon redest du?« Nervös sah er zur Seite. »N-Nun eh... Oh da is Midoriya!« Er zeigte zu ihm und ich drehte mich um. Ich sah Midoriya wie er etwas bedrückt in Richtung Bank ging auf der er sonst saß. Dann sah ich auf mein Handy.

Stimmt... wir waren heute 10 Minuten früher als sonst hier. Ich sah wieder zu Kirishima... oder zumindest dort hin wo er eben noch stand. Ich seufzte kopfschüttelnd und ging dann zu Midoriya. Ich setzte mich lächelnd neben ihn auf die Bank. Es dauerte ein klein bisschen doch dann sah er zu mir. Als er mich erkannte wurde sein Blick sogar etwas überrascht, doch dann sah er wieder etwas bedrückt zur Seite. »W-Wie war dein Date mit Kirishima...?« Ich zuckte nur mit den Schultern. »Wie ich gesagt hatte, langweilig. Und er bleibt ein Freund.« lächelte ich ihn an. Midoriya's Augen weiteten sich und schienen zu funkeln. »Oh!« gab er überrascht mit einem Hauch Erleichterung von sich. »Das ist gut... ÄH!!! I...ICH MEINE... Natürlich ist, dass schlecht für Kirishima, da er ja Interesse an dir zeigte, a...aber eure Freundschaft ist ja dadurch nicht zerstört und ähnliches und...« Ich begann zu kichern, was sein Gebrabbel unterbrach. Irgendwie war es schon süß wenn er so hilflos brabbelte. Ich sah zu ihm und lächelte. Seine Wangen nahmen ein angenehmes Rosa an und er erwiderte mein Lächeln. Dann fiel mir wieder etwas ein. »Oh stimmt! Was wolltest du mich vorhin fragen?« Er weitete eine Augen etwas mehr und sein Rosa wurde zu einem tiefen Rot. Er war sehr nervös und man sah einige Schweißperlen an seiner Stirn. »Alles okay?« fragte ich. Er nickte nervös und sah zur Seite. »I-Ich... w-wollte f-fragen ob du-«

Plötzlich sprang der Maskierte mit der Fuchsmaske aus einem Gebüsch und rannte mit enormer Geschwindigkeit und gezogenem Messer auf mich zu. Ich begann zu schreien vor Angst und suchte Halt bei Midoriya. Er sah verwirrt, jedoch zu langsam, zu dem Maskierten. Ohne das wir beide etwas tun konnten rammte er mir das Messer in meine Brust. Midoriya schrie laut und bekam Tränen. »HIROKO! NEIN!!« Ich spürte einen extremen Schmerz in meiner Brust und langsam begann alles taub zu werden. Ich spürte fast nichts mehr bis alles um mich herum schwarz wurde...

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