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𝙳𝚊𝚢 𝟷𝟶

Als ich spürte, dass ich wach wurde, begann ich sofort zu lächeln. Endlich... endlich habe ich geschafft diesen Tag zu beenden. Ich freute mich endlich neben Izuku aufwachen zu können. »Bon matin, mademoiselle!« hörte ich plötzlich. Sofort riss ich meine Augen auf. Nein! Nein das kann nicht sein! Ich befand mich in meinem Zimmer. Ohne Izuku! Schnell nahm ich mein Handy und sah auf den Tag. Montag, 18. September. Nein! Das kann nicht! Ich sprang auf und rannte sofort runter. Unten abgekommen, saßen Bakugo, Todoroki, Tokoyami und Momo bereits am Tisch. Nein! Nein! Nein! Nein! Ich sprüte wie sich alles drehte und ich rannte raus. Raus an die frische Luft! Kaum war ich draußen, begann ich tiefe Atemzüge zu nehmen, bevor ich dann in Tränen ausbrach. Ich sackte zu Boden. Wieso...?! Ich hatte es doch gelöst...! »Hiroko?« hörte ich dann Ochaco's Stimme hinter mir. »Ist alles in Ordnung? Du bist plötzlich so schnell rausgerannt« sagte sie voller Sorgen. Ich konnte in diesem Moment nur schluchzten. Dann, einige Minuten später, spürte ich ein Tippen an meiner Schulter. Ich drehte mich zu ihr und sie hielt mir ein Törtchen hin. »Hier. Die hab ich für dich gemacht. Damit geht es dir bestimmt besser.« Erneut schluchzte ich. »Danke aber den hatte ich gestern scho-«

Plötzlich traf es mich wie ein Blitz. Ich bin gestern im schlaf gestorben... »Die Törtchen sind vergiftet...« gab ich von mir als ich es realisierte. »W-Was?« fragte Ochaco verwirrt. Ich drehte mich zu ihr. »All die Zeit dachte ich es wäre Toga... dabei warst es die ganze Zeit du... Du hast mich umgebracht...« Verwirrt sah sie mich an. »Hiroko was faselst du da?« fragte sie. Schön du willst spielen? Dann spiel ich mit. Ich nahm das Törtchen. »Na gut, dann iss ihn. Los beiß rein!« forderte ich sie auf und hielt ihn ihr hin. »W-Was? Du bist verrückt!« stammelte sie. »Vielleicht. Naja ich geh damit mal zu Nezu, Aizawa, Recovery Girl und All Might. Die können bestimmt sagen, was sich in deinem kleinen Törtchen steckt.« sagte ich und ging dann los. Plötzlich zog sie mir an den Haaren, packte mich und warf mich gegen einen Baum. Schmerz durchfuhr mich bevor ich zu ihr hoch sah. Sie kam mit einem Blick den ich nicht deuten konnte auf mich zu. »O-Okay ich weiß ich war nicht immer nett, a-aber so gemein, dass du mich töten willst?!« fragte ich und versuchte mich aufzusetzen. »Das ist es nicht. Du konntest einfach nicht aufhören ihm schöne Augen zu machen oder?!« schrie sie beinahe. »W-Was? I-Izuku...? Du hast mich ernsthaft nur getötet, weil er dich nicht liebt?!« fragte ich nun selber entsetzt. Wütend sah sie zu mir. »Als er die Wahl hatte, hatte er dich gewählt und nicht MICH...!« schrie sie. Verwirrt sah ich zu ihr.

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Ochaco PoV:

Sonntag, 17. September

Schon wieder starrt er sie an... wieso sie...? Wieso nicht mich...? Ich sollte mich vielleicht etwas ablenken. Ich ging aus dem Haus und ging etwas im Park spazieren. Ich sah mich um und versuchte mich abzulenken. Ich sah mich um und beobachtete einige Leute. Dann plötzlich sah ich etwas. Zwei sehr zerfranste Dutts... Blonde Dutts... Himiko Toga! Was macht sie hier?! Ist doch egal Ochaco, sie ist hier draußen und du bist eine Heldin! Bekämpfe sie! Dann ging sie. Ich folgte ihr, bis hin zu einer Gasse. Dann drehte sie sich zu mir um. »Ochaco.« kicherte sie verrückt. »Lass die Spielchen Toga!« »Ist das warum er dich nicht liebt?!« Ich stoppte. »W-Was...?« »Ha! Dachte ich es mir doch!«

»Er liebt dich nicht, hab ich recht. Izuku.« Geschockt sah ich zu ihr. »Er liebt diese rothaarige! Er hätte aber dich verdient, und nicht sie!« .....S-Sie hat recht... es ist nicht fair... »All die Liebe und Aufmerksamkeit die du ihm schenkst, wirft er einfach weg als wäre es Dreck!« ....D-Das stimmt... »Und ich weiß du wünschst dir nichts sehnlicher, als das die einfach weg wäre und du an ihrer Stelle!« ....J-Ja sie hat recht...! »Ich kann dir helfen Ochaco. Ich kann dir helfen, dass er dich bekommt und nicht sie!« ... »Und was für einen Nutzen hast du davon...?!« fragte ich da ich ihr trotzdem noch nicht ganz traue. »Ihr süßes Blut!« Verwundert und verstört sah ich sie an. Naja es ist ihre Vorliebe und nicht meine. »In Ordnung.« Breit grinste sie.

Einige Zeit später, waren wir dann in der Basis der League. Wir besprachen dann einiges und planten wie wir vorgehen würden. Dann bereitete ich alles für den nächsten Tag vor. Ich hab 2 Küchlein gebacken in denen ich eine hohe Dosis Rattengift eingeträufelt habe. Als sie fertig waren, legte ich sie in den Kühlschrank.

Montag, 18. September

Am nächsten Morgen saß er schon neben ihr... wieso?! Aber ich begann zu grinsen als ich mir ausmahlte wie sie bestimmt beginnt schwer zu atmen und letztendlich elendig am Rattengift verreckt. Aber dieser Plan braucht die perfekte Zeit. Also saß ich mich zurück und beobachtete sie. Den ganzen Tag.

Am Nachmittag beim Heldentraining musste sie gegen Bakugo kämpfen. Sehr gut. Das würde sie umbringen. Ich grinste innerlich sehr breit als sie so stark von Bakugo getroffen wurde, das sie vermutlich zu Recovery Girl musste. »HIROKO!« schrie Deku und rannte zu ihr. Er hockte sich sofort zu ihr herunter und nahm sie praktisch bei sich auf den Schoß. Warum?! Was soll das?! Dieses ganze Liebesgetue macht mich krank bei den beiden! Es bringt mich zum kotzen! Vergiss sie! Nimm mich! »Ich bring dich zu Recovery Girl...« sagte er. Nein! Dann wären die beiden alleine! Das will ich nicht! »Aber Deku, sie kann doch stehen, also scheint es ihr doch gut zu gehen.« sagte ich. Plötzlich sah er wütend zu mir. Das verletzte mich sehr und ich sah geschockt zu ihm. »Ich bringe sie zu ihr!« Dann schnappte er sie und sprang weg. Wütend sah ich beiden nach. Su hängst so sehr an ihr...? Mal sehen ob du dies auch tust wenn ihre Kehle aufgeschnitten ist...

Später sah ich die beiden in der Küche. »U-Uhm... h-h-hättest d-du L-Lust a-auf e-ein uhm...« Nein! Das lass ich nicht zu! »Deku!« beide sahen schnell zu mir. Sofort setzte ich mein Lächeln auf. »Kann ich kurz mit dir reden?« fragte ich süß. »A-Aber ich wollte...« »Schon gut Midoriya.« sagte Hiroko uns ging dann raus. Gut. Ich ging zu Deku. Er sah ihr nach... es macht mich echt krank... »Deku?« Er drehte sich nun zu mir. »Also worüber möchtest du reden?« fragte er. Mein Herz klopfte schneller. Endlich! Endlich kann ich ihn fragen. »A-Also uhm... i-ich liebe dich, Deku...« Geschockt und mit leichtroten Wangen sah er mich an. »H-Huh?!« Ich sah zu ihm sehr süß um ihn rumzubekommen. »O-Oh... U-Urakaka, hätte ich das nur früher gewusst... I-Ich hab mich aber in Hiroko verliebt... e-es tut mir wirklich Leid aber... für mich bleibst du bloß eine Freundin...« sagte er. Ich war still. Dies verhinderte das meine Welt in dem Moment zusammenbrach. »Und wenn sie dich nicht liebt...? Kommst du dann zu mir...?« Deku war still bevor er den Kopf schüttelte. »Ich denke nicht...Tut mir Leid Uraraka...« Gut... damit habe ich meinen Entschluss gesetzt. Ich nickte und ging in mein Zimmer, aber nur um mich vorzubereiten.

Ich zog schwarze Klamotten und dann die Maske an, dann ging ich raus und beobachtete sie. Sie saß auf der Bank neben meinem Deku... Ich griff das Messer fester am Griff und hörte den Leder meiner Handschuhe verkrampfen. Dann stand sie aud und ging zum Wald. Gut, da wird sie niemand schreien hören. Ich folgte ihr leise bis ich wusste, dass sie weit genug weg war. Dann griff ich das Messer fest und stürmte auf sie zu. Sie bemerkte mich nicht. Perfekt! Dann stach ich in ihren Rücken. Ich spürte sofort wie das Messer sich durch ihre Haut und die Muskel glitt. Dieses Gefühl war unglaublich! Ich verstand sofort was Toga beim töten empfindet! Ich stach mehrfach auf sie ein. Alles deine Schuld! Alles deine Schuld! Ich begann zu lachen, da es so Spaß machte! Dann sah ich auf ihren toten Körper und ich grinste breit. Das hast du verdient.

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»Aber eine Frage hab ich noch. Wie hast du es herausgefunden?« fragte Ochaco mich. Dann begann ich zu grinsen. »Ganz einfach. Du hast mich schonmal umgebracht!« antwortete ich ihr. Die sah mich verwirrt an, atmete dann einmal tief ein, bevor sie mich brutal ansah. »Dann werde ich es wohl wieder tun müssen!« Sie berührte ihre Fingerspitzen und grinste wütend zu mir. Schnell sah ich nach oben. Über mir schwebten unzählige Brocken! Dann begannen sie zu fallen.

Ich sprang schnell zur Seite und aktivierte einige Male meine Quirk, was sie vermutlich erreichen wollte. Hilfesuchend sah ich mich um. Dabei sah ich, dass der Baum an dem sie mich eben geworfen hatte nun an der Hälfte aufgerissen war. Einige Splitter zeigten schon teilweise wagerecht aus dem Baum hervor. Dann sah ich schnell wieder zu Uraraka. Dann zückte sie ein Messer und rannte auf mich zu. Angst kam in mir auf, bevor ich überhaupt ausweichen konnte. Plötzlich spürte ich zeei Arme die mich packten und mit mir zur Seite sprangen. Ebenso hörte ich dann eine mir bekannte Stimme. »Detroit Smash!« hörte ich bevor ein Windstoß aus Izuku's Hand kam und Ochaco gegen den Baum schoss und somit in ihn. Durch die Splitter wurde sie aufgespießt. Geschockt sah sie zu Izuku während Blut aus ihrem Mund floss. Er sah sie kalt und still an. Dann fiel Ochaco's Kopf leblos herunter. Langsam sah ich zu Izuku. »I-Ist sie tod...?« Er sah still zu ihr. »Ich weiß es nicht... Aber da ein Splittter durch ihre Brust geht... vermutlich...« Ich kann mir vorstellen wie schwer es für ihn gerade sein muss. Er hat gerade erfahrem, dass seine beste Freundin seinen Crush aus Eifersucht umbringen will und musste diese in Notwehr töten. Sofort umarmte ich ihn. Er sah zu mir bevor er mich langsam zurück umarmte. »Komm, sagen wir Nezu, Aizawa und All Might Bescheid...« Er nickte bevor wir langsam wieder rein gingen.

Nachdem wir die Lehrkräfte und später auch die Polizei informiert hatten wurde entschieden, dass wir erstmals den Rest der Woche frei bekommen würden, bis all der Presse und Papierkram erledigt ist. Ich saß mit Izuku bei mir auf dem Bett und er sah geschockt zu mir als ich ihm die ganze Geschichte erzählt hatte. »O-Oh mein Gott...« sagte er geschockt. »Yup. Aber in all dem Chaos gab es auch was gutes.« Verwirrt sah er mich an. Ich sah in seine Augen. »Dich. Ich hab über Zeit erst gemerkt wie sehr ich dich liebe Izuku.« Er wurde knallrot bevor er sich ganz langsam zu mir lehnte. Ich zögerte überhaupt nicht, sprang auf seinen Schoß, machte meine Arme um ihn und küsste ihn innig. Er erwiderte doch durch meine plötzliche Aktion wurde er knallrot und ich spürte wie etwas in seinem Schoß sich aufbaute. Genau das brauche ich gleich nach diesem Tag auch, doch erstmals sah ich zu ihm, nachdem ich den Kuss abbrach. »Ich liebe dich Izuku.« Rot lächelte er mich an. »ai-Ich liebe dich a-auch Shiori.« Glücklich lächelte ich bevor ich ihn wieder küsste.

Endlich ist es vorbei. Endlich hab ich es gelöst und meine Ruhe und vor allem ein endlich ein Leben mir Izuku! Endlich...

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