ᴅᴀs ʜᴇɪʟᴜɴɢsᴍɪᴛᴛᴇʟ ⚕️
Ohne eine Ahnung, was sehr bald geschehen würde....
ging ich in die Schule.
Es war ein Montag...
Man kannte Montag als beschissenen Tag....
Genau das traf dieses Mal ein, nicht weil es Schule war, sondern....
Kunīrō lief ganz normal in die Schule, klar konnte er das von gestern noch nicht vergessen, aber es war ja nicht so, als hätte sie ihn betrogen.
Sie könnten Freunde bleiben.
Zumindest dachte ich das, bevor es passierte....
Ehe ich der Garderobe näher und näher kam, hörte ich das Lachen mehrerer Schüler immer lauter und lauter.
Sie war seine beste Freundin, und eigentlich galt es doch auch andersum.
Es könnte sein, dass sie eher in der Friendzone bleiben wollte.
"Es ist trotzdem traurig, aber Hauptsache sie ist glücklich, wir können so weitermachen wie immer...", sah Kunīrō das Gute darin.
Es war meine letzte Hoffnung.
wenn es überhaupt so heißt
Kunīrō näherte sich der Garderobe und er erreichte die Tür, die neben seinem Klassenzimmer war.
Er öffnete sie und ging zur Garderobe.
Das leise Kichern der Schüler, wendete sich zu Lachflashs, nachdem ich ankam.
Meine andere beste Freundin, Zenka, erzählte meinen Freunden etwas.
"Muss n guter Witz sein", dachte sich Kunīrō nichts großes dabei.
Als seine Freunde und beste Freundin sich zu ihm drehten, gingen ihre Mundwinkel hoch.
Ich stand da und war verwirrt.
"Hab ich was an meinem Gesicht?", fragte sich Kunīrō.
"DU BIST VERLIEBT IN ISHI?!", schrien seine beste Freundin, mitsamt Luch und den anderen zu ihm.
Sein Herz klopfte noch nie so schnell.
Sie....wussten es alle.
Alles, von gestern.
Ich denke, ich hätte es aushalten können, würden sie nicht existieren
Sein Herz klopfte noch nie so schnell, und zugleich spürte er noch nie so einen Schmerz.
Er hatte sich früher Gedanken gemacht, ob er Hilfe bei seinen Freunden suchen sollte. Und jetzt, da sie Bescheid wissen, bereute Kunīrō es nicht. Jedoch wussten sie sowieso davon.
Es ist wie Ishi, die ihm ein Messer in mein Herz rammte. Sie stach dieses Mal noch einmal ein.
Jedoch schmerzhafter, sie bewegte das Messer 10 Mal um wie ein Kreis, sodass das Messer ein Loch in sein Herz machte.
SIE STACH EIN
SIE STACH EIN
STACH EIN STACH EIN STACH EIN
STACH EIN STACH EIN STACH EIN
STACH EIN STACH EIN STACH EIN
STACH EIN STACH EIN STACH EIN
STICH
STICH
STICH
STICH
STICH
STICH
STICH
STICH
STICH
STICH
STICH
STICH
STICH
STICH
STICH
STICH
STICH
STICH
STICH
STICH
STICH
STICH
STICH
STICH
STICH
STICH
STICH
STIIIIIIICCCCCCHHHHHHHH
Bis nichts mehr von seinem Herz übrig blieb.
Er wollte in diesem Moment jeden umbringen.
JEDEN.
"DU BIST IN ISHI?!", schrie Luch und lachte sich tot.
"Oh mein Gott, so einer wie du und SIE?! Die Gottheit?!", gab noch Alan von sich.
"DASS ICH NICHT LACHE!", sagte Alan und glaubte niemals daran, dass sie mal seine sein könnte.
Meine Freunde und Freundin lachten mich aus.
Diejenigen, die ich als Teile meines Herzens hatten.
Ich hatte ihnen einen Platz in meinem Herzen gegeben, jedoch missbrauchten sie es.
Sie haben sich von mir entfernt.
"Wer...."
Aus den Augen floßen Tränen herunter...
Es war, als hatte ich Blut ausgeweint...
Ich konnte es nicht aushalten, ich wollte alles rauslassen.
An Freunde, mit ihnen darüber reden, sodass sie mir helfen.
Ah stimmt ja, ich habe jetzt keine mehr.
Haha.
"WER HAT EUCH DAS GESAGT?!"
Noch nie ballte ich meine Faust so hart.
Diese Faust, ich wollte sie so gerne durch ihre Körper machen.
Ich weinte so hart, und doch lachten meine "Freunde".
Luch: "Haha, warum weinst du? Ist doch lustig!"
Zenka: "Ja, lach doch mit!
Oder sind das Freudentränen?
Ishi hats mir gesagt, also hab ichs weitergesagt!'
Mein Herz....
Was ist....
Kunīrō gab nur ein falsches Lächeln von mir, während er weinte.
Kunīrō konnte sein Lächeln noch machen, aber ohne es wirklich zu fühlen.
Kunīrō zuckte mit seinem linken Auge.
Kunīrō zitterte noch nie so gewaltig.
Es war so, als könnte er seinen Körper nicht mehr kontrollieren.
"Ha...Ha....wir sind keine Freunde mehr."
Kunīrō zog sich schnell um und wollte einfach nur weg.
Kunīrō rannte und ein Schüler rief: "Kunīrō, deinen Schulranzen hast du vergessen!"
"Thh, genau jetzt musste meine Tollpatschigkeit eingreifen.
Na super.", sagte ich leise, sodass keiner von meinen Selbstgesprächen mitbekam.
Ich will wirklich nicht zurück gehen.
Wirklich nicht, sonst würden sie weiterlachen. Doch sie wissen nicht, wie es für mich war. Sie wissen garnichts und doch lachen sie, ohne eine Ahnung zu haben.
Enttaüscht von seinen FREUNDEN rennt Kunīrō zu aeinem Schulranzen und lief so schnell wie möglich weg von meinen "Ex-Freunden"
Kunīrō dachte während des Unterrichts: "Hat sie mich wirklich betrogen? Ich habe auch nicht von ihrem Geheimnis erzählt! Nein, ich muss mit ihr nach dem Unterricht reden!"
Kunīrō fasste endlich einen Entschluss und guckte entschlossen nach vorne.
Oh ja, ich dachte ich könnte es schaffen.
Kunīrōs Ziel war:
Sich Ishi zu holen, dieses Mal wartete er nicht auf sie....
Nein, sie sollte auf ihn warten!
"Ishi, ich habe dich noch nicht aufgegeben!", schrie Kunīrō, wieder voller Emotionen, in meinen Gedanken.
Ich schenkte noch etwas Wasser in das Glas ein...
Jetzt hatte ich wieder mehr auf Lager.
Die Lehrerin, der mit dem Zeigestock auf meinen Tisch haut, unterbricht mich mit seinem Geschreie auf mich:
"KUNĪRŌ! WACH AUF!"
Sie schnipste vor mir als Witz rum und wollte mich somit aus meinen Gedanken aufwecken.
Während die Schüler lachten, erhob ich meinen Kopf und blickte zu dem glücklichen Gesicht meiner Lehrerin.
Ich sah das als die perfekte Chance, meine Gefühle bei ihr rauszulassen.
Weil Lehrer ja immer für einen da sind.
Heh.
"Wissen sie....
wie schwer sie einen Menschen durch ihre Witze, die die Aussenseiter lustig finden, belasten?
Ich habe gerade schwierige Probleme in meinem Leben, ich muss diese bewältigen.", erklärte Kunīrō ihr alles absichtlich ungenau, damit sie nicht gleich seine Eltern kontaktierte.
Währenddessen spielte Kunīrō mit seinem Bleistift rum und blickte ihr uninteressiert in ihr Gesicht.
Die Schüler, deren Gesichter vorher noch vor Freude strahlten, verzogen eine überraschte Miene.
Kunīrō erfreute sich an den verblüfften Gesichtern der Menschen um ihn.
"Du...", war die Lehrerin kurz davor mich zu beleidigen.
Das wurde jedoch verhindert, weil es auf einmal läutete.
Immer wenn es läutete, hatten die Schüler Pause und die Lehrer können nicht sagen, wann sie gehen dürfen weil das Läuten einen höheren Rang belegt.
All die Schüler nahmen ihr Essen und Trinken aus den Schultaschen und liefen raus in die Garderobe.
Während die Lehrerin plötzlich Kunīrō am Hinterteil des Shirts griff und rauslief.
"Hey...LASSEN SIE MICH LOS!", schrie Kunīrō sie an.
Die Lehrerin wurde noch wütender und lief schneller und schneller, sodass sie Kunīrō erwürgte, weil sie mit dem Hinterteil zog, was den Vorderteil dazubrachte, gegen seinen Hals zu quetschen.
Plötzlich ließ sie los und wollte wieder weggehen.
Kūniro jedoch rammte absichtlich mit seiner Schulter gegen ihrer und lief weiter.
In den Augen widerspiegelte sich so eine Wut, die sie rausließ: "JETZT REICHTS! DU BEKOMMST EINEN VERWEIS MIT NACH HAUSE!"
Kunīrō stand in Schock.
Die Lehrerin hatte ihn doch erwürgt und mit sich geschleppt, als wäre er ein Sklave, man dem man tun und lassen kann, was man will.
"IST DAS IHR SCHEIß ERNST?! SO EINE SIND SIE ALSO?!", schrie Kunīrō sie an, doch sie lief lachend in ihr Klassenzimmer.
Die Schüler lachten nur, jedoch vergaß Kunīrō schnell.
Er wollte ja noch mit Ishi reden!
Als Kūniro Ishi zur Pause gehen sah, lief er schnell zu ihr und rufte ihren Namen: "ISHI! ISHI!"
Als er bei ihr war....
Lief sie an ihm vorbei, mit einem eiskalten Blick der Kūniro alle Hoffnung nahm.
Kunīrō fing an zu zittern.
Bin ich.... wirklich nur ein Objekt für sie.....?
Ist das.... das Resultat von all meinen Anstrengungen?
Kunīrō stand nur da, während Ishi sich immer mehr von ihm distanzierte.
"Was hab ich ihr nur getan....
WAS HAB ICH IHR NUR GETAN?!
Verdammt..."
Als sich das Wasser bis zu Dreivierteln füllte, war Kunīrō durstig und nahm so viele Schlücke, dass es jetzt nicht mal die Hälfte ist.
Nach was war ich durstig?
Was widerspiegelt das Wasser?
Das Heilmittel hatte Wirkung, doch diese verblasste...
"Was soll ich jetzt nur tun...?
Mein Leben macht doch jetzt keinen Sinn...
Ohne sie...
Hehe...."
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