Hinter den Straßen dieser Welt

In einer Welt voller Liebe und Respekt,
wunderbar, perfekt.
In Güte verflossen, all die Zeit,
im hellen Licht der Ewigkeit.
Wo Hass aufhört und Leben beginnt,
und Gier verweht vom goldenen Wind.
Weit hinter den Straßen dieser Welt,
wo sich der Himmel aufhellt.

Im wolkenweiß der Sterne,
wartet Hoffnung in der Ferne.
Lachen, jubeln, lauschen,
wiegend im Windesrauschen.
Eingehüllt in Glauben und Vertrauen,
im sanften Glück auftauen.
Weit hinter den Straßen dieser Welt,
wo sich der Himmel aufhellt.

Sonne im Gesicht,
geborgen im treuen Licht.
Verwirrung und Zorn verfliegt,
wo das Gute das Böse besiegt.
Dort werden wir uns sehen,
uns wieder gegenüber stehen.
Dort werd ich deine Hand wieder halten,
nichts kann uns dann noch spalten.
Denn es gibt einen Ort,
ohne Süd und Nord.
Ohne West und Ost,
ohne Hitze und Frost.
Dort werden wir uns wiedersehen,
und für immer im Licht des Himmels stehen.
Und auch wenn es uns noch weit erscheint,
sind wir bald wieder vereint.
Weit hinter den Straßen dieser Welt,
wo sich der Himmel aufhellt.

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Das war das erste Gedicht von meiner persönlichen Gedichtssammlung. Ich hoffe es hat dir gefallen und ich würde mich wirklich sehr über eine ehrliche Rückmeldung freuen. :)