Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

🗼𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 3

Sayo schmunzelte kichernd vor sich hin während Hoshiko leise sagte „Wir holen mal zwei Vasen für die Blumen" doch bekam ich das schon kaum noch mit. Mein einziger Gedanke waren die vielen Karten welche ich nach und nach anfing zu lesen.

Alle meine Klassenkameraden schickten mir Wünsche zur Besserung. Nachdem ich mit fast allen Karten fertig war vielen mir 3 rote Karte mit einer schwarzen Katze darauf ins Auge. Ein Grinsen bahnte sich auf meine Lippen. Mit leicht zitternden Hände öffnete ich die erste Karte. Er entschuldigte sich mehrmals. Wünschte mir eine gute Besserung und schrieb weitere Entschuldigungen dazu. In den anderen zwei Karten stand kaum etwas anderes bis auf in der letzten Karte. Er fragte wann wir uns wiedersehen können. In welchen Zeitalter waren wir bitte gelandet, dass wir bei solchen kitschigen Briefen gelandet waren? Er hatte ein Feld zum ankreuzen hinterlassen mit so schnell wie es geht oder einem durchgestrichenen gar nicht Kästchen.

„Ist es soooo gut, was er dir schreibt" fragte Sayo neugierig plötzlich direkt neben meinem Ohr. Ich schlug nach ihr doch sie war schneller und wich aus. Lachend hielt sie die Hände abwehren hoch „Ist ja gut! Dann Teil dein traumhaftes Liebesleben eben nicht mit mir! Er hatte dich ja eh schon vor mir besucht nicht wahr?" meinte sie Augenbrauen wackelnd. Etwas betroffen sah ich aus dem Fenster und ihre grinsende Miene erlisch direkt wieder. „Ernsthaft er war noch nicht bei dir bisher?!" mit einem Seufzen bestätigte ich erneut ihre Annahme und sie verschränkte die Arme vor der Brust. „Was für ein Arsch!" gab sie von sich. Ach ja das war mal wieder meine Sayo schmunzelte ich nun etwas vor mich hin. Hoshiko und Koko kamen daraufhin auch wieder zurück mit den Blumensträußen in zwei Vasen und stellten diese neben mein Bett auf das Fensterbrett. Die Karten legten sie ebenfalls dazu damit es hübscher aussah. Nachdem wir uns noch etwas unterhalten hatten und die anderen mir noch von dem Match erzählten, verabschiedeten sie sich auch wieder und gingen.

Das ganze Match wurde doch Live ausgestrahlt ging es mir durch den Kopf. Dann sollte doch auch mein Unfall dort zu sehen sein. Ich brauchte sofort Internet. Bestimmt stürzten sich die ganzen Zeitschriften nur auf irgendwelche Unfall Bilder oder machte ich mir hier gerade zu viel Gedanken. Das Team war doch viel wichtiger gewesen und vorallem die Sieger. Bestimmt gab es ganz viele Bilder von den anderen und von der Siegerehrung und alles. Bestimmt gab es auch ein großes Fest und alles. Hatte sie nur wegen mir verloren? Irgendwie hatte ich doch nichts zu dem Ganze dazu beigetragen oder? Ich habe ihnen allen nur Sorgen bereitet und ihre Konzentration geraubt. Nur wegen mir haben sie verloren. Bis jetzt wusste ich nicht einmal ob ich nochmal Volleyball spielen könnte. Der Arzt meinte etwas später, dass es mein Handgelenk ebenso angerissen war an meinen Bändernm Wenn ich nicht mehr spielen könnte, dann wäre ich doch unnötig für das Team nicht wahr?

Ein paar Stunden später hatte ich endlich eine Krankenschwester dazu gebracht mir mein Handy auszuhändigen. Dieses hatte meine Mutter wegschließen lassen, weil es besser für mich wäre nichts mehr mit diesen Unfall zu tun zu haben. Ich war nun mal sehr überzeugend gegenüber der Krankenschwester gewesen. Also nein ich hatte ihr jetzt nicht gedroht, dass sie ihren Job verlieren könnte, sollte sie mir mein Handy nicht aushändigen. Ich musste etwas über mich selbst schmunzeln. Scheinbar hatte ich doch etwas von diesem "Anwaltblut" in mir.

Schnell tippte ich in die Suchleiste "Volleyball Weltmeisterschaft" und schon tauchten hunderte von Artikeln auf. Ich klickte auf den nächstbesten und erschrak, als ich Bilder von mir auf dem Boden sah. Meine Hand war vollkommen verdreht und um meinen Kopf war eine Blutpfütze. Mir wurde schlecht und ich schaltete schnell mein Handy aus. Einmal musste ich meiner Mutter recht geben. Internet konnte bösartig sein. Ich schloss kurz meine Augen und die Bilder tauchten erneut auf. Wie konnte man sich nur so sehr beim Volleyball verletzen? Ich legte mein Handy neben mich auf den Tisch und versuchte irgendeine gemütliche Liegeposition zu finden. Mit den ganzen Verbänden und Nähten darunter gar nicht so leicht, ohne dass etwas weh tat.

Kaum hatte ich eine gemütliche Position gefunden klopfte es an der Tür. Durch die Tür kam zu meiner Überraschung, das Mädchen aus der gegnerischen Mannschaft vom Spiel. Sie sah mich erschrocken an und hatte Tränen in den Augen. So schlimm sah ich doch nicht aus oder? Bisher hatte ich noch in keinen Spiegel gesehen. Deswegen konnte ich es schlecht bewerten. Sie trat einen Schritt näher auf mich zu und sah mich mit Tränen in den Augen an. Wenn ich es richtig einschätze war sie wie Koko und Hoshiko eine 1. Klässlerin. Sie war eher zierlich und sehr niedlich. Dafür hatte sie einen ordentlichen Schlag drauf gehabt. „Es tut mir so sehr leid..." brach sie unter Träne hervor „Ich ich wollte das wirklich nicht.... das da war so viel Blut. Ich wollte nie jemanden verletzten! Ich ich werde nie niemals nie wieder Volleyball spielen! Versprochen!" sprach sie weiter. Ich hatte etwas Schwierigkeiten sie zu verstehen bei ihrem Akzent und dem geschluchze. Doch irgendwie konnte ich sie verstehen und konnte mir gut denken, wieso sie aufhören wollte. „Hör nicht mit Volleyball auf! Auch wenn du jemanden verletzt hast warst du nicht nur allein daran schuld. Ich selbst hätte ebenso besser aufpassen müssen!" beruhigte ich sie. Wenn schon ich nicht mehr weiter spielen könnte, dann sollte wenigstens sie nicht ihren Traum aufgeben. „Aber ich verletze eh nur wieder jemanden" antwortete sie mir in guten Japanisch. Ich war überhaupt überrascht, dass sie es so fließend sprechen konnte. Bei den meisten unserer Gegner war es untypisch, wenn sie überhaupt so etwas wie Japanisch sprechen konnten. Wir reden hier schließlich über eine Weltmeisterschaft mit Schülern von anderen Kontinenten usw. Soweit ich mich erinnern konnte kam sie aus Schweden. (Ich hab einfach mal irgendwas genommen xD) Aber so wie es aussah hatte sie asiatische Wurzeln. Was machte ich mir überhaupt hier so viele Gedanken? Wegen ihr lag ich doch hier. Doch sie konnte auch nicht viel mehr als ich dafür, dass ich nun hier lag. Sie sah mich erwatungsvoll an. Hatte sie noch etwas gesagt? Ich hatte nicht zugehört. „Tut mir leid hattest du noch etwas gesagt?" fragte ich höflich nach. „Wirst du wieder Volleyball spielen können?" mit einem leichten zögern legte ich ein Lächeln auf meine Lippen „Es wird zwar etwas dauernd, aber ich werde sicherlich wieder spielen können. Außerdem hat das Schuljahr gerade erst angefangen. Ich werde also noch genügend Möglichkeiten zu etwas haben. Du musst dir keine Sorgen machen" versicherte ich ihr. Auch wenn ich meinen eigenen Worten keine glauben schenkte, schienen sie bei dem jungen Mädchen zu wirken und sie fing wieder an zu lächeln. „Dann ist ja gut. Ich wünsche dir alles Gute. Werd wieder ganz gesund und das nächste Mal werde ich dich fair besiegen!" sagte sie nun mit einer siegessicheren und selbstbewussten Stimme. Schmunzelnd nickte ich nur.

Die Müdigkeit und der Schlaf holten mich sehr schnell ein nachdem sie gegangen war. So bekam ich auch nicht mehr mit, wie ich einen erneuten Besuch von jemanden erhielt.

---------------
Könnt ihr erahnen wenn ich mit diesem Besuch meine 😏 Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen und es waren nicht zu viele Rechtschreibfehler darin. Die bisherigen Kapitel mit diesem habe ich alle an einem Abend geschrieben. Also verzeiht mit Rechtschreib oder Grammatikfehler 😅 Bis zum nächsten Mal!

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro