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2. 1977!?

Langsam kehrte Harry wieder zu Bewusstsein.
Er hörte eine Stimme, die ihm nur zu bekannt vor kam. Dennoch konnte er sie nicht zuordnen.
Diese Stimme sagte immer wieder seinen Namen.
Warum tat diese Stimme dies?
»Harry! Wach auf«, schrie diese Stimme panisch.
Ginny. Es war Ginny.
Langsam öffnete er seine Augen und sah den Rotschopf.
Sie hatte sich über ihn gebeugt und schaute ihn an. Sie saßen noch im Auto.
»Harry! Harry, Du bist wach!«
Langsam wurde ihm wieder bewusst was passiert war.
Je mehr ihm einfiel, desto panischer würde er.
»Teddy! Geht es ihm-«
»Keine Sorge! Es geht ihm gut. Er schläft! Sieh nach hinten.«
Harry blickte nach hinten um sich zu vergewissern. Wie Ginny sagte saß der kleine in seinen Kindersitz, hatte seine Augen geschlossen und schlief tief und fest.
Kurz blickte er in den Fußraum von Teddy und sah den Zeitumkehrer, um ihn herum waren Glassplitter. Vermutlich war das kleine Stundenglas im Zeitumkehrer zerbrochen.
»Warum liegt dort der Zeitumkehrer!?«
Am liebsten hätte er geschrien, allerdings wollte er allerdings Teddy nicht aufwecken.
»WAS!?« Auch Ginny blickte jetzt nach unten und ihre Augen wurden groß als sie den Zeitumkehrer sah.

»Harry?«, fragte Ginny sanft, aber dennoch mit Panik in der Stimme. »Hattest du zufälligerweise einen Zeitumkehrer in deinen Beutel?«
»Ja, Warum- OH« Jetzt wurde es ihm bewusst. Teddy muss den Zeitumkehrer dort raus genommen haben.
»Jaah, Teddy muss den Zeitumkehrer dort raus genommen haben und kaputt gemacht haben.«, sagte Ginny und bestätigte damit Harry´s Gedanken.
»Wo sind wir eigentlich?«, fügte sie hinzu.
Stimmt, wo waren sie eigentlich?
Harry war viel zu sehr damit beschäftigt sicher zu stellen, dass es allen gut geht und hatte völlig vergessen zu schauen wo sie überhaupt waren.
Er drehte sich wieder nach vorne und blickte aus dem Fenster und sah ein kleines Dorf.
»Schaut nach Hogsmead aus, oder?«, fragte Ginny.
»Stimmt, das ist Hogsmead! Wie sind wir in Hogsmead gelandet?«
»Harry, Weißt du was passiert wenn ein Zeitumkehrer kaputt geht?«, fragte Ginny verdutzt.
»Nein, keine Ahnung«

Er machte seine Tür auf und stieg aus, um sich umzuschauen.
Als er ausstieg sah er eine Ausgabe vom Tagespropheten auf dem Boden.
Auf der Titelseite stand:
TODESSER GESCHNAPPT Du-Weißt-Schon-Wer wird immer stärker
»Wie kann das sein?! Er ist doch tot.«, flüsterte Harry.
Dann blickte er auf das Datum.
»31.August 1977!«, flüsterte er wieder. Das Entsetzen war ihm ins Gesicht geschrieben und er starrte permanent auf das Datum. Plötzlich stand Ginny vor ihm.
Er zuckte vor Schreck zusammen, als er sie sah. Er hatte garnicht mitbekam wie sie ausstieg.
»Liebling, Was ist passiert?«, fragte sie besorgt.
Schweigend gab er ihr den Tagesprophet. Er war sprachlos:
1977 war das Abschlussjahr seiner Eltern.
»1977!? Okay, ich glaube wir wissen jetzt was passiert wenn ein Zeitumkehrer kaputt geht.«, sagte sie schockiert. »Harry, Was machen wir denn jetzt!??«
»Am besten wir verändern unser Aussehen und die Namen.«, sagte er. »Denn ich kann hier schlecht als Doppelgänger meines-« Er stockte.
Er hatte sich noch nicht an den Gedanken gewöhnt vermutlich seinen Eltern zu begegnen. Er nahm all seinen Mut zusammen und beendete den Satz.
»-meines...meines Vaters herumlaufen und dann...«
»Und dann?«, fragte nun Ginny, da Harry seinen Satz nicht beendet hatte.
»Und dann...Ich habe echt keine Ahnung.«
Er seufzte. Er hatte echt keine Ahnung, was sie jetzt tun sollten.
»Nun, dann lass uns Schritt eins machen!«, sagte Ginny, zog ihren Zauberstab und veränderte ihr Aussehen.
Ihre sonst so rotes Haar wurde jetzt blond, ihre Augen wurden grün und sie sah etwas älter als 18 aus.
Ginny zauberte jetzt noch einen Spiegel und sah lächelnd hinein.
Harry musterte seine Verlobte und zog eine Augenbraue hoch.
»Blond?«
»Ja, wieso nicht? Ich wollte das schon immer mal ausprobieren.«
Gerade zog Harry seinen Zauberstab als Ginny plötzlich fragte:
»Darf ich, bitte?«
Harry sah sie kurz etwas misstrauisch an, nickte dann aber.
Harry´s smaragdgrünen Augen wurden jetzt ozeanblau, seine Haare wurden braun und etwas ordentlicher.
Ginny reichte ihm den Spiegel und er musterte sich in diesem.
»Und wie findest du es?«, fragte sie.
»Nun, Es ist…akzeptabel. Teddy kann so bleiben, oder?«
»Ja, es wird für ihn schon komisch genug, wenn wir anders ausschauen.«
»Harry!«, meldete sich Teddy mit seiner süßen Kinderstimme im Auto. Anscheinend war er aufgewacht. Harry öffnete die Tür und hob Teddy hoch.
»Na, Teddy. Du hast ganz schön Mist gebaut. Wegen sitzen wir in diesem Jahr fest und haben keine Ahnung wie wir wieder weg kommen.«, sagte Harry und drückte dem Kleinen einen Kuss auf die Stirn. Man konnte dem Kleinen echt nicht lange böse sein.
»Nun, kommen wir zu den Namen. Unsere Vornamen können wir behalten. Irgendwelche Vorschläge für einen Nachnamen?«, meldete sich nun wieder die momentan Blonde zu Wort.
»Wie wäre es mit Harrison?«, schlug Harry vor. Der Name kam ihm gerade einfach in den Kopf und er fand die Idee gut.
Ginny lächelte kurz und sagte.
»Gute Idee dann sind wir ab jetzt 
>Die Harrisons< «
»Du bist also meine Frau?«, fragte Harry und grinste.
»Klar, wieso nicht. Nun, dann haben wir das abgehakt. Was machen-«
Ginny wurde von einer ruhigen Stimme unterbrochen.

»Hallo!«, sprach diese Stimme.
Harry versteifte, denn er wusste genau wer das war.
Er drehte sich um und blickte genau in das Gesicht seines alten Schulleiters.
Der Schulleiter, Albus Dumbeldore, ein Mann mit langen weißen Haaren und Bart und einer halbmondförmigen Brille sah die drei misstrauisch an.
Es war klar das er in dieser Zeit noch lebte, dennoch war es seltsam ihn lebendig zu sehen.
»Wer sind sie und was wollen sie hier?«, fragte Dumbeldore und musterte die drei misstrauisch. Harry tauschte kurz Blicke mit Ginny, ob sie ihn einweihen sollten. Nachdem auch sie angedeutet hat, das dies besser wäre, sagte er:
»Nun, konnten wir das vielleicht in ihrem Büro klären, wo es niemand hört?«
Dumbeldore sah sie immer noch misstrauisch an. Er fuhr mit seiner Hand seinen langen Bart lang.
»Wir können ihnen vorerst unsere Zauberstäbe geben, dann können sie sicher sein das wir nicht angreifen.«, sprach nun Ginny, die gemerkt hatte das er ihnen nicht vertraute aufgrund des Krieges.
»Nun, das wäre angebracht. Endschuldigen sie mein Misstrauen aber es herrscht
-wie sie sicherlich wissen- nun einmal Krieg.«
Harry und Ginny nickten verstehend und gaben Dumbeldore ihre Zauberstäbe.
»Nun denn, Folgen sie mir!«

 
Entschuldigt nochmals für den Schreibstil.
Die ersten zwei Kapitel sind wie schon gesagt älter...Ab da wird es besser!

Lou ♥︎
 

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