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Kapitel 6: ~Where am I?~

Ein sanftes Drücken auf meinem Bauch weckte mich langsam und sanft aus meinem Schlaf. Schlecht Geträumt hatte ich, in meinen Gedanken hatte sich der Unfall erneut angespielt, ich hoffte nur, dass meine Eltern ihn gut überstanden hatten. Langsam öffnete ich meine Augen....Moment WAS?! Ich kann meine Augen öffnen.... Oh mein Gott! Grell weißes Licht schien mir entgegen und so blinzelte ich ein paar mal gegen die Sonne. Als meine Augen sich langsam an das helle Licht gewöhnt haben, blickte ich an mir herunter, direkt in zwei riesige, blaue Augen. Das muss wohl das freche Kätzchen sein, welches diese Madam Pomfrey gekratzt hatte. Doch sie war keine normale Katze, nach meiner Erfahrung zu Urteilen soll das wohl eine Sphinx Katze sein, welche kein Fell besaß. Einige würde sich davor ekeln und die Katzen als Ratten bezeichnen, doch ich fand die kleine richtig süß. Ihre Haut war hellrosa und ganz weich, als hätte sie einen dicken Pelz. Ihr Kopf war recht klein, denn den größten Platz davon scheinen ihre Augen zu nehmen. Ihr Blick war neugierig aber irgendwie auch etwas arrogant, das störte mich aber nicht im geringsten.

Ich richtete mich langsam und vorsichtig auf, denn mein ganzer Körper schmerzte. Kennt ihr das Gefühl, wenn man auf seiner Hand eingeschlafen ist und die dann taub wird?

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Wenn sie dan aber wieder „erwacht" tuts höllisch weh und genau so fühlte sich gerade mein ganzer Körper an. Doch lies das Gefühl zum Glück schnell nach und verebte schließlich gänzlich. Ich stützte mich auf meinen Ellbogen ab und blickte die Katze an, welche mich schon die ganze Zeit anstarrte. „Na du Kleine? Gut geschlafen?" murmelte ich leise und kraulte sie sanft zwischen den Ohren. Sie erwiderte diese Geste mit einem lauten Schnurren und einem unschuldigen Blick. Ich hob meinen Blick um mich umzusehen, wo ich mich überhaupt befand. Recht behalten hatte ich schon mal, ich lag in keinem unserer Krankenhäuser, aber in etwas ähnlichem. Der Raum, in welchem ich mich befand, hat eine ziemlich hohe Decke und war in die Länge gezogen. Links und rechts standen Betten und an den Wänden auf der gegenüberliegenden Seiten waren hohe Fenster angebracht. Das Gebäude ähnelte irgendwie einer mittelalterlicher Heilstation.

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Jedoch wurde ich aus meinen Gedanke gerissen als plötzlich die große Eichenholztüre aufgestoßen wurde und einen ältere Frau mit hellen, blauen Augen und rosigen Lippen den Raum betrat. Ihre Augen leuchtete überrascht, doch erfreut auf, als sie mich sah. „Oh, was für eine Freude, dass du endlich aufgewacht bist, sag Kind, wie geht es dir? Hast du dich gut erholt?" bemutterte sie mich sofort lieblich und strich mir sanft über die Wangen. Doch hielt sie Abstand zu meinem Bett, da die Katze gefährlich begann zu Knurren. „Danke, mir geht es gut. Nur....wo bin ich hier?" Die alte Frau lächelte und antwortete: „Du bist in Hogwarts, Liebes. In der Schule für Magie und Zauberei." Okay, jetzt spinne ich wohl vollkommen, ich muss noch im Komma liegen. Zauberei?! Das gibts es doch gar nicht, das ist überhaupt nicht möglich! Meine Verwirrung stand mir wohl ins Gesicht geschrieben, denn die Frau begann zu lachen und meinte: „Du musst wohl aus der Muggel Welt sein, doch bist du eine Hexe, eine reinblütige, will ich noch anmerken. Dumbledore hat sich zu mir gebracht, doch weder Name noch Herkunft genannt, kannst du dich Erinnern?" Ich seufzte kurz auf, den das musste ich erst mal verdauen. Ich, eine Hexe?? Was kommt noch? Kann ich jetzt Leute in Kröten verwandeln oder was? Oder mich unsichtbar zaubern? Wohl eher nicht.

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„Mein Name ist Michelle Black und ich komme aus London, genauer gesagt leben ich am Millbank Pier. Ich und meine Eltern waren in einen Autounfall verwickelt. Der Aufprall hat mich nach vorne geschleudert und ich bin mit dem Kopf an die vordere Sitzlehne geknallt. Dann wurde alles dunkel und schließlich bin ich hier mehr oder weniger aufgewacht." endete ich und blickte in das schockierte Gesicht von Madam Pomfrey. Sie legte ihre Hand auf mein und drückte sie mitfühlend. „Oh Gott, das tut mir so leid. Es muss schlimm gewesen sein. Das erklärt aber auch die Platzwunde an deiner Stirn. Keine Sorge, sie ist nicht besonders groß und in ein paar Tagen wird nichts mehr zu sehen sein." Etwas verwirrt tastete ich meine Stirn ab und tatsächlich spürte ich eine kleine Unebenheit an meinem Kopf. Die Ärztin wandte ihren Kopf ab und rief ein braunhaariges Mädchen zu sich. „Abigail? Währst du so lieb und gehst ein Glas Wasser holen und die Früchteplatte, die ich gestern noch zubereitet habe?" Das Mädchen nickte und lächelte mich kurz an. „Mach ich, bis dann." Damit drehte sie sich um und verließ die Heilerstation. „Wie lange liege ich hier nun schon?" fragte ich mit etwas brüchiger Stimme und kraulte die Katze, welche noch immer getrost schnurrte. „Vier Tage." antwortete sie schlicht und blickte mich mitfühlend an.

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Ich starrte auf die Bettdecke. Vier ganze Tage meines Lebens hatte ich versäumt. Ich atmete einmal tief durch, ehe ich der Frau wieder in die Augen blickte und nun gefasst fragte: „Wem gehört eigentlich diese Katze hier?" „Niemandem, sie schleicht sich oft in die Heilerstation und in die Küche ebenfalls. Die ist ein lästiges Ungeziefer, welches immerzu auf Unruhe aus ist. Meine Patienten scheuen bereits hier her zu kommen, wegen dem kleinen Biest, obwohl sie grad nich so ausschaut!" meinte sie sauer und entblößte mir die Kratze, welche die Katze ihr gestern zugefügt hatte. Ich unterdrückte ein Grinsen. „Darf ich sie behalten?" fragte ich, wobei die Katze die Ohren spitze und nich erwartungsvoll ansah. Madam Pomfrey zog eine Augenbraue hoch und meinte: „Wenn du sie haben möchtest, darfst du sie gerne behalten! Ich habe grundsätzlich keine Einwände und gehören tut sie ja auch keinem von dem her, kannst du sie sicher haben." Ich grinste nun richtig und die Katze miaute erfreut, während Madam Pomfrey bloß den Kopf schüttelte und den Raum verließ. „Hmm, du brauchst einen Name kleines. Lass mich überlegen.....wie wärs mit Kira?" sprach ich zu ihr und sie schien mich tatsächlich zu verstehen, denn sie legte ihr Köpfchen schräg und miaute zustimmend.

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