Kapitel 14: ~Shower~
Am Ende des Tages sassen wir alle in der großen Halle und aßen zu Abend. Was mir aufgefallen ist, ist dass Draco mich den ganzen Tag nicht küssen wollte, als andere dabei zusahen. Ich habe ihn diesbezüglich gefragt und er meinte nur, dass er vor ihnen keine Schwäche zeigen wollte. Dies konnte ich verstehen, denn so wie ich es bisher mitbekommen habe, hatten alle hier größten Respekt vor ihm. Woran das wohl lag? Darüber wollte ich jetzt nicht weiter nachdenken, denn das Essen wurde aufgetischt und das war nicht gerade wenig. Mit großen Augen blickte ich die vielen Speisen auf dem Tisch an, welche sich auf schönen, silbernen Tabletten stapelten. Draco bemerkte meinen Blick und begann leise zu lachen. „Ein weiterer Vorteil, wenn man hier zur Schule geht. Hunger werden wir nie leiden müssen." meinte Juana, welche ich bereits im Unterricht besser kennen lernen konnte. Sie scheint ganz ok zu sein und weiß auch bereits von Draco und mir bescheid. Nicht, weil ich es ihr gesagt habe, so schnell vertraue ich dann doch keinem, sondern weil sie gesehen hat, wie mich Draco einmal kurz abseits gezogen hatte, um mich verlangend zu küssen. Doch sie reagiert nicht so kalt und sauer wie Abby, sondern hatte mich freudig umarmt. Wir bedienten uns an dem vielen Essen und ich war überrascht, wie gut es schmeckte. Ich war es gewöhnt, dass es in Schulkantinen normalerweise nur fades Essen gab. Genüsslich aßen wir zu Ende und ich wollte mich eigentlich mit Draco aufmachen, um zu meinem Zimmer zu gehen, denn dieses durfte ich ausnahmsweise behalten. Doch Juana hielt mich auf und fragte: „Möchtest du mitkommen zum Gemeinschaftsraum? Wir machen heute einen Mädelsabend." Ich blickte kurz entschuldigend zu Draco, welcher sein Gesicht missmutig verzog und antwortete: „Sehr gerne!" „Gut! Der Gemeinschaftsraum von Slytherin liegt im Keller, Draco wird es dir sicher zeigen. Ich muss noch kurz zu McGonagall wegen meinem Projekt. Bis dann!" mit diesen Worten verabschiedete sie sich und ging. „Was machen wir bis dahin?" wandte ich mich an Draco und lächelte ihn verträumt an. Er grinste frech und sagte in einem ebenso anzüglichen Ton: „Hmm, also ich wüsste da etwas." Ich lachte leicht, doch er umfasste mich und drückte sich an mich. „Hebe dir das bitte auf, hier sehen uns alle." flüsterte ich kichernd. Wiederwillig löste er sich von mir, doch behielt er den frechen Gesichtsausdruck. „Wir haben ja noch ein bisschen Zeit bis dahin und duschen müssen wir beide auch noch." Nun war ich es, die wilde Gedanken bekam und nickte. Unauffällig begaben wir uns in mein Zimmer, in diesem Kira schon auf mich wartete und mich beinahe umwarf, als sie mich freudig ansprang. Lachend setzte ich sie ab und gab ihr erstmal etwas Futter. Plötzlich fühlte ich jedoch wie Draco, der sich bisher noch in meinem Zimmer umgesehen hatte, von hinten an mich schmiegte und seine Arme sich um meine Taille legten. Seinen Kopf vergrub er in meiner Schulter und schon bald fühlte ich seine warmen Lippen darauf. Ein wohliges Seufzen entwich mir und meine Augen schlossen sich genüsslich. Doch löste er sich plötzlich wieder von mir und raunte: „Ich dachte wir wollten duschen gehen?!" Dies brachte mich zum Grinsen und ich zog ihn ins Bad. Ich zog langsam meine Kleidung aus, direkt vor seinen wachsamen Augen die mich mit heißem Blick musterten. Ihn schien das gänzlich verrückt zu machen, aber auch ich wusste nicht, woher ich plötzlich den Mut hatte, das zu tun. Doch auch ich blieb nicht kalt, als er sich ebenfalls auszog und mir seinen perfekten Körper, mit der glatten, hellen Haut und dem kräftigen Oberkörper zeigte. Er sah meinen gierigen Blick und grinste ebenfalls erregt. Ich wandte mich ab, betrat die Dusche und deutete ihm, mir zu folgen, was er auch tat. Sobald das Wasser unsere Körper hinabfloss, umfasste mich Draco und streichelte zart meinen Rücken herunter. Ich genoss diese Berührung in vollen Zügen und gab mich ihm bedingungslos hin. Erst küsste er mich sanft und zärtlich, die Berührung seiner Lippe war kaum stärker, als die eines Schmetterling, doch lange konnte er sich nicht mehr zügeln, denn schon bald erhöhte er den Druck. Er drückte mich fest an sich, so dass ich seine Erregung spüren konnte. Mit seiner Zunge fuhr er über meine Unterlippe und als ich ihn gewährte, begannen heiße Küsse voller Verlangen und Lust. Er stieß mich nach hinten und schließlich gegen die Duschwand. Ich keuchte leise auf, während seine Hände über meinen gesamten Oberkörper glitten und schließlich auf meinem Busen lagen. Meine Fingernägel krallten sich in seinen Rücken, in der Hoffnung halt zu finden um ihm nicht gänzlich zu verfallen. Doch dies war längstens geschehen. Ich wollte ihn und zwar jetzt. Doch er war anderer Meinung. Er wollte mich reizen und zwar indem seine eine Hand langsam meinen Oberschenkel hinaufstrich. Seine Berührungen hinterließen eine feurige Spur auf meinem Bein, welche mich fast zum verzweifeln brachte. Doch als er schließlich meine Mitte berührte, war es mit mir geschehen. Ich lies den Kopf nach hinten fallen und stöhnte nun laut auf. Draco's Lippen, welche eben noch auf meinen gelegen hatten, küssten nun mein Dekolleté, meinen Hals und meine Schultern. „Draco.....bitte..." keuchte ich und krallte mich in seine Schultern. Doch er dachte nicht daran aufzuhören, er quälte mich weiter, bis an den Rand der Verzweiflung und Ungeduld. „Draco, bitte. Ich will dich....jetzt!" Endlich ging er meiner Bitte nach und hob mich hoch. Meine Beine schlangen sich um seine Hüfte. Ich spürte nun seine harte Lust, welche sich gegen meine Mitte drückte, was mich fast durchdrehen lies. Doch auch an ihm ging das nicht kalt vorbei, denn er stöhnte an meinen Hals und krallte sich in meine Hüfte. Ich genoss es in vollen Zügen, ihn so zu sehen, was mich aber noch schwächer werden lies. Doch nun war er es, der es nicht mehr aushielt. Er blickte mir fest in die Augen, als er langsam mit seinem Glied in mich eindrang. Ich kniff meine fest zusammen und unterdrückte ein lautes Stöhnen. Auch seine Lust war zu hören und als er mich gänzlich ausfüllte, begann er mit kräftigen Bewegungen in mich zu stoßen. Mein Verstand hatte sich längstens von mir verabschiedet und mein Herz schlug mir bis zum Hals. Seine sanft doch bestimmende Art und nass. So auch meiner. Er wurde immer fordernder, indem was er tat und ich fand immer mehr gefallen daran. Ich spürte ihn so tief und intensiv in mir, dass ich dachte, ich würde von den ganzen Gefühlsausbrüchen explodieren. Ich stöhnte nun dauerhaft, während er es schon die ganze Zeit tat. Ein angenehmes Ziehen machte sich in meinem Unterleib bemerkbar und ich merkte, dass es nicht mehr lange dauerte. Er passte sich nun meinen Bewegungen an und verschnellerte seine Stösse. Ich warf meinen Kopf in den Nacken, doch Draco drückte mich wieder an sich und küsste mich wild und stürmisch. Als er sich wieder von mir löste, wurde er noch fordernder, was mich laut Stöhnen lies und ich schließlich gemeinsam mit ihm kam. Als unser Höhepunkt verebbt war, lehnte er seine Stirn keuchend an meine. Erschöpft, doch glücklich und entspannt blickten wir uns an. Er lies mich sachte runter und gab mir sanfte Küsse.
„Wir müssen uns beeilen, wenn ich noch rechtzeitig bei Juana sein möchte." Draco nickte. „In Ordnung, soll ich heute Abend auch wieder bei dir übernachten?" fragte er, während er mir sanft über die Wange strich. „Ja, warte nachher einfach hier auf mich, oder hast du auch noch was vor?" „Ja, ich treffe mich noch mit Blaise für unser Projekt. Aber ich werde rechtzeitig zurück sein." antwortete er auf meine Frage, während ich nur lächeln und ihn küssen konnte.
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