1//Kennenlernen
Tenko pov.
Ich sitze auf einer der beiden alten Schaukeln, dieser Spielplatz ist nicht mehr so richtig in Schuss aber hier kann ich mich immer gut verstecken. Vor meinem Vater, vor den Kindern die mich immer mobben und vor der ganzen Welt.
Ich streiche mit den Füßen durch den Kies und halte mich mit meinen Händen an der Schaukel fest. Ich schaue auf meine Hände an denen alte Handschuhe sind, seid sich meine Quirk aktiviert hat und ich unseren Hund getötet habe ist alles nur noch schlimmer geworden.
Die Prügel und Beschimpfungen meines Vaters, einfach alles.
Ich will das nicht mehr, ich will doch einfach nur ein schönes Leben. Ich schaue nicht auf als jemand den Spielplatz betritt, ich höre es nur aber es interessiert mich nicht wirklich.
"Hallo. "Höre ich eine Stimme und schaue auf, ich starre in Türkise Augen und bin sofort eingeschüchtert. Der Junge vor mir strahlt eine überwältigende Präsens aus und ich mache mich schon bereit fertig gemacht zu werden. "Ich heiße Touya und du? "Fragt er freundlich und hält mir den Fußball hin den er in der Hand hat. Zögernd nehme ich ihn entgegen und schaue kurz drauf und dann wieder hoch. "Tenko. "Sage ich einfach nur meinen Namen und der junge grinst mich breit an.
"Freut mich sehr, wollen wir zusammen Fußball spielen? Wir können auch etwas anderes machen." Sagt er als er meinen Blick bemerkt und ich gebe ihm zögernd den Ball zurück und schaue auf den Boden. "Du willst nicht mit mir spielen, ich bin ein Loser. "Sage ich leise und sage ihm die Wahrheit, er geht jedoch einen Schritt auf mich zu und hält mir die Hand hin. "Das ist nicht schlimm. Ich will trotzdem mit dir spielen also komm schon, oder willst du lieber hier alleine bleiben? "Fragt er freundlich und ich stehe zögernd auf und nicke leicht. "Ich kann aber kein Fußball, tut mir leid. "Sage ich leise und schaue mich nervös um.
"Nicht schlimm ich bringe es dir bei, komm mit das ist nicht so schwer. "
Sagt er und zieht mich mit zu dem freien Stück Rasen.
Ich versuche immer wieder seine Bälle abzufangen was sich aber als schwierig erweist.
Als es langsam dunkel wird muss Touya gehen aber er verspricht mir morgen wieder zu kommen.
Ich Setze mich wieder auf die Schaukel und schaukel ein bisschen herum. Ich will noch nicht nach Hause, ich bekomme zwar Hunger aber das ist nicht so schlimm. Ich musste schonmal mehrere Tage am Stück Hungern, da werde ich dies hier schon überleben.
Touya scheint es viel besser zu gehen. "Tenko! "Ich schaue auf als ich die Stimme meiner Schwester höre, sie winkt mich zu sich rüber und ich gehe schnell zu ihr. "Warum bist du den die ganze Zeit draußen? Es ist doch kalt. "Sagt sie und reicht mir eine Jacke, wortlos ziehe ich sie an und folge ihr.
Ich mache mich schonmal bereit auf die Schläge meines Vaters.
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