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Chapter 11

Ich spüre wieder dieses Gefühl wenn die Dunkelheit erneut verschwindet.
Es ist mir ein Mittlerweile leider allzu bekanntes Gefühl.
Das Erste was ich wieder wahrnehme sind gedämpfte Stimmen.
Es hört sich aber so an als würde man unter Wasser versuchen jemanden etwas zu sagen.

Leider fühle ich mich noch so benebelt wie noch nie, deswegen bringe ich nicht mal die Kraft auf meine Augen zu öffnen.
Von daher bleiben die Stimmen gedämpfte Geräusche ohne irgendeinen Zusammenhang für mich.
Ein weiterer Versuch meine Augen zu öffnen scheitert wieder.
Doch ich bin mir sicher, dass mein Arm aus einem unerklärlichen Grund gezuckt hat.

Das wird auch dadurch bestätigt, dass die Stimmen aufgeregter und etwas lauter werden.
Oder sie klingen einfach nur lauter weil ich mittlerweile wieder mehr um mich herum wahrnehme.
Darunter auch, dass ich nicht in einem Stuhl sitze.
Sondern viel mehr liege ich, hößt wahrscheinlich in einem Bett.

Endlich spüre ich auch langsam meinen Körper wieder.
Ich habe mich so unglaublich gelähmt gefühlt, so als wäre ich in einem fremden Körper, der jemand anderem gehört und von jemand anderem gesteuert wird.

Noch ein letzter Versuch meine Augen zu öffnen.
Tatsächlich schaffe ich es sie ein klein wenig zu öffnen.
Was ich aber sofort wieder bereue, da es ziemlich hell ist.
Leise stöhne ich auf, da sich mittlerweile auch Schmerzen bemerkbar machen.
Endlich schaffe ich es meine Augen ganz zu öffnen.
Über mir ist aber natürlich eine Lampe die für mich irgendwie echt hell erscheint.

Kurz zucke ich am ganzen Körper zusammen, da mich die Lampe daran erinnert wie ich fast genauso auf einem Stuhl in einem dunklen Raum aufgewacht bin.
Und dort wurde ich gefoltert....
Schnell verdränge ich den Gedanken und konzentriere mich wieder auf meine Umgebung.
Auf einmal sehe ich einige Gesichter um mich herum.

»Sie ist wach!« brüllt irgendjemand  auf einmal los.
Ich gebe nur einen knurrenden Laut von mir, da ich kein Wort, geschweige den einen Satz heraus bringe.
»Nicht so laut, was glaubst du wie sie sich gerade fühlt?!« knurrt dafür jemand anderes für mich.
Ich bin dieser Person unglaublich dankbar.

Doch leider kann ich nur schwer erkennen wer das war oder die Stimme zuordnen.
»Schnell hol'n Artz und sag bescheid, dass sie wach ist!« ruft jetzt jemand.
Arzt....
Das heißt, ich bin wahrscheinlich in einem Krankenhaus!
Nirgendwo wäre ich jetzt lieber.
Das steht fest.

Ich versuche irgendwas zu erkennen um mich herum und langsam wird meine Sicht wieder scharf.
Ich erkenne sofort die Avengers die alle in dem relativ kleinen Raum stehen.
Ich bemerke sofort Natasha die so aussieht als würde sie mit sich ringen.
So als würde sie jeden Moment....weinen.
In Tränen ausbrechen!

Ich sehe ihr direkt in die Augen und versuche etwas zu sagen.
Alles was ich rausbekomme ist ein krächzen.
Ich schließe meinen Mund und möchte ihn wieder öffnen als Tony auf einmal anfängt zu reden.

»Mach mal halblang, Clint hat gerade erst seine Kleine wieder!
Da wollen wir doch nichts überstürzen...« meint er nur mit einem typischen Tony-Stark-Grinsen.
Also bleibe ich still, mir bleibt aber auch nichts anderes übrig.

Auf einmal kommen ein Arzt und eine Krankenschwester ins Zimmer, was sowieso schon total voll ist, gestürmt.
Der Arzt kommt sofort auf mich zu, doch dreht sich noch einmal um und öffnet gerade seinen Mund und hat auch schon Luft geholt um etwas zu den Avengers zu sagen.

Nun, er schließt ihn gleich wieder, da er von einem dutzend Augenpaaren mit dem Wir-gehen-hier-nicht-weg Blick vernichtet wird.

Also dreht er sich wieder zu mir um.
»Gut also, Miss können sie mich hören?« fragt er mich während die Krankenschwester nochmal aus dem Raum raus läuft, vielleicht um noch etwas zu holen.
Um auf die Frage des Doktors zu antworten versuche ich mich um ein schwaches Nicken.
Was leider nur so halb wegs klappt, da mein Körper mir noch immer nicht ganz gehorcht.

Doch der Arzt hat es gesehen.
Nach ein paar weiteren Fragen und kleinen Tests geht er auch wieder.
Mittlerweile spüre ich wieder meinen ganzen Körper und bin dabei mich vorsichtig aufzusetzen.
Sofort kommt mir Nat zur Hilfe.

»Danke.« sage ich leise, da es mir immer noch schwer fällt meine Stimmbänder anzustrengen.
Sie lächeln mich nur schwach an.
Auf einmal tritt Clint jetzt vor und in seinem Gesicht ist nichts anderes als Besorgnis, aber vor allem Reue zu sehen.

»Es...Es tut mir wirklich unendlich leid!
Es ist alles meine Schuld!
Es tut mir echt schrecklich leid, ich weiß nicht wie ich das wieder gut machen soll!
Nein eigentlich kann ich das gar nicht wieder gut machen!!
Ich—« er schließt seine Augen und unterbricht sich selbst.

»Hey Clint–« versuche ich immer noch leise ihn zu beruhigen.
»Es tut mir echt leid.
Ich war dumm und habe nicht drüber nachgedacht ich weiß auch nicht—
Das ist alles meine Schuld!« führt er nur fort, dabei hört man genau wie viele Vorwürfe er sich macht.

»Clint...« versuche ich es noch einmal.

»Hätte ich doch bloß-« jetzt bin ich die Jenige die ihn unterbricht.
»Was? Was hättest du gemacht?
Clint du weißt genau es waren sowieso zu viele.
Es war ein Hinterhalt, sie haben es geplant.«

Er öffnet wieder seinen Mund um noch etwas zu sagen, doch ich war noch nicht fertig.
»Hör zu: Wir hätten sowieso nicht gewinnen können.
Es waren zu viele für uns gewesen und ansonsten hätten sie wahrscheinlich dich getötet und mich trotzdem mitgenommen oder genau andersrum.
Denn sie brauchen sicher nicht zwei Agenten, beziehungsweise eine ehemalige Agentin, die jederzeit alles und jeden in ihrer Umgebung umbringen könnten.«
Er nickt nur vorsichtig.

»Und mal ganz nebenbei, wie lange war ich dort gefangen?
Ein Monat? Oder mehr?
Was glaubst du wie ich es überhaupt so lange ausgehalten habe?
Denn ich habe ihnen nichts gesagt!
Rein gar nichts!
Und was glaubst du wie ich es geschafft habe stark zu bleiben?«
frage ich ihn mit einem ernsten und eindringlich gemeinten Blick.

»Ich...Ich weiß nicht...« murmelt er leise.

»Es war der Gedanke an Dich, an Natasha...an euch alle...« dabei schaue ich jeden einzelnen an.
»Das klingt jetzt vielleicht ziemlich kitschig, aber es ist wahr...
Ich denke nicht, dass irgendwer von euch bis jetzt in einer so langen Gefangenschaft war.
Und wenn doch, dann weiß diese Person wie es ist.
Wie schwer es ist, denn die Schmerzen nimmst du fast freiwillig auf dich auf.
Die Kunst liegt dadrin, nicht aufzugeben.« niemand sagt etwas während dessen ich spreche.

»Und glaubt mir, lange hätte ich es nicht mehr ausgehalten.
Ich hätte schon sehr bald nachgegeben.
Und das hätte ich mir niemals verziehen.
Ich würde niemals irgendjemanden von euch oder sonst wen verraten wollen.« Clint vor mir schluckt kurz.
Auf einmal sehe ich wie Nat neben mir anfängt zu zittern.

Erschrocken sehe ich sie an.
Doch ich weiß sofort was los ist, deswegen breite ich meine Arme soweit wie es eben geht aus.
Sofort wirft sie sich förmlich auf mich drauf und fängt an lautlos zu schluchzen.

»Es ist okay...lass es raus...« flüstere ich ihr leise und beruhigend zu, während die anderen etwas verlegen umher sehen.
Sie hat versucht die Gefühle zu unterdrücken.
Sowie immer.

So wie man es uns beigebracht hat...

Irgendwann kommt der eigene Körper nicht mehr mit sowas klar und dann passiert eben sowas.
Was ich ihr natürlich in keinster Weise übel nehmen kann.
Fast sofort beruhigt meine Schwester sich aber auch wieder.
Schnell wischt sie sich die wenigen Tränen aus dem Gesicht und lächelt mich dankend an.

Langsam haben die anderen auch wieder ihre Zunge und Stimmbänder wieder gefunden.
Die sie natürlich sofort nutzen, denn jetzt erzählen sie mir alles mögliche und ich versuche überall mitzukommen.
Nach einiger Zeit sind seltsamerweise von irgendwo Stühle aufgetaucht denn irgendwie sitzt jetzt jeder hier in diesem Raum.
Der eigentlich ziemlich klein ist.

»Da gibt es aber einiges, was ich noch nicht ganz verstehe...« fängt Tony jetzt vorsichtig an.
Ich sehe ihn aufmerksam an.
»Also, wir haben erfahren, dass du naja...so ne Art....Halbgöttin oder sowas bist...« ich sehe ihn kurz erstaunt an.
Behutsam fährt er fort.

»Aber wie kann es denn dann sein, also ich mein deine Mutter war– ist eine Göttin, aber ist bei ner Geburt gestorben?!
Das ergibt ehrlich gesagt für mich keinen richtigen Sinn....« ich seufze leise und schließe für einen Moment meine Augen.

»Okay ich nehme an, dass Nat euch dies erzählt hat.« zur Bestätigung nickt sie und sieht mich entschuldigend an.
»Es ist okay...denke ich...ihr hättet es ja wahrscheinlich sowieso irgendwann erfahren.
Aber gut, ich erzähle euch etwas...« erstaunt über mich selbst, dass ich sowas jemals tun würde fange ich an zu erzählen.

»Es ist kompliziert....
Meine Mutter hat es mir tatsächlich selber in gewisser Art erzählt sowie ich es jetzt euch erzähle...
Also es ist so, dass meine Mutter fest davon überzeugt war, dass ich auch eine richtige Göttin seien werde, nicht nur zur Hälfte oder zu einem Drittel oder sowas...
Nun sie ist das Risiko eben eingegangen als sie sich in meinen Vater verliebte.
Und obwohl sie wusste, dass es sein kann, dass sie stirbt, wenn ich keine komplette Gottheit werde, wollte sie mir ein Leben schenken.
So ist es eben gekommen, dass ihr göttlicher Körper in Gestalt eines  Menschen, nicht damit klar gekommen ist, dass dort jetzt ein Wesen kommt, welches mehr Mensch als Gott ist und so....könnt ihr euch ja denken.
Mein Vater wusste nicht einmal, dass sie eine Göttin ist, hat es auch nie gewusst.« ich spüre wie es sich in mir zusammen zieht bei dem Gedanken an meine Familie.

Meine Eltern.

Tony nickt nur leicht.
»Das tut mir leid.« meint Bruce nur.
»Es ist nicht deine Schuld, ich mein Nat hatte es auch nicht leicht ohne Mutter, bloß wurde ihre getötet.
Da war sie-« Natasha unterbricht mich.

»Elf....« sagt sie nur kalt.
Ich sehe sie an und weiß ich sollte das Thema dabei belassen.
»Gut okay, ich denke den Rest kannst du mir morgen erzählen.« meint Tony nur mit einem schiefen Grinsen.

»Ich würde gerne auch was wissen...« fange ich noch schnell an, bevor die anderen gehen.
Alle schauen mich fragend an.

»Wer war dieser junge Mann, der dort-« weiter komme ich nicht, denn ich werde direkt von Steve, den ich bis jetzt noch nicht richtig bemerkt hatte, unterbrochen.

»Pietro. Pietro Maximoff.
Er hat noch eine Schwester.
Wanda Maximoff, sie ist ziemlich mächtig.
Soweit wir wissen kann sie Gedanken kontrollieren, sie lesen, manipulieren und beherrscht auch Telekinese.
Ihr Bruder hat einen erhöhten Stoffwechsel und ist besonders schnell auch im rennen.«
Wäre mir fast nicht aufgefallen.

»Sie sind Experimente Hydra's.« nach diesem Vortrag verabschieden Sie sich alle von mir und gehen.
Wanda also, ja?
Du bist also das Mädchen, dass die ganze Zeit versucht hat, in meinen Kopf zu kommen.
Dann lass uns doch dein kleines Spiel spielen.....

_______________

Yaaaay
Hab es geschafft!
Und diesmal ist es besonders lang
Ich denke bis jetzt das längste von allen.....
Ist dann wohl so ne Art Geburtstagsspeciel für meine neue Freundin die liebe coxsmicity die, wie ich vorhin erfahren habe, heute Geburtstag hat!
Also hier jetzt persönlich von mir:

ALLES LIEBE ZUM GEBURTSTAG 🎊🎉🥳🥳

lass dich, später wenn es nicht gerade Nacht ist, feiern und hab einfach Spaß.
Lass dir deinen Geburtstag nicht von Corona oder sonst wem verderben! (¡Ganz wichtig¡) xD
Ich finde du bist eine wirklich liebe und nette Person!
Schön, dass es dich gibt :D
Auch wenn ich dich vielleicht noch nicht soo richtig kenne, finde ich kann man sich super mit dir unterhalten, bzw eben schreiben, und du bist wie gesagt einfach unglaublich nett und mir fallen momentan keine besseren Adjektive ein heh...
Also dann gute Nacht und schöne Ferien auch an alle anderen dort draußen! ❣️❣️

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