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KAPITEL 60

Wooyoung

„Kannst du nicht einfach Mal dein stolz beiseite schieben und mir sagen was los ist!?", frage ich und gehe links an seinem Schreibtisch vorbei, um auf ihn zu zu gehen.

„Ich werde Jihoo nicht heiraten"

Damn echt jetzt?! San verarscht mich doch sicher. Die zwei müssten doch jetzt langsam Mal heiraten oder? Hat er Recht?

„Ihr werdet nicht heiraten? Uhm wieso?"

„Wieso? Ganz einfach! Ich habe Schluss gemacht. Jihoo hat mich mit betrogen"

Mein Atmen stockt.

„Du verarscht mich doch sicher oder?"

Er sieht zu mir und zieht seine Augenbrauen Zusammen.

„Verdammt nein! Sie hat mich betrogen... Sie trifft sich seit 3 Wochen mit so nem Typen. Anfangs dachte ich irgendein Kumpel oder verwandter von dem ich nichts weiß. Doch seit 2 Wochen vögeln die zwei sogar mit einander"

San senkt den kopf.

„Fuck San. Seit wann? Ich mein was jetzt!? Was ist mit eurer Hochzeit?", frage ich und hocke mich vor San hin, um in seine Augen sehen zu können, die jedoch nur auf den Boden starren.

„Wie gesagt wir werden nicht heiraten. Die Hochzeit hab ich abgesagt, aber ich bin jetzt komplett ausgerastet. Ich kann das einfach alles immer nicht fassen", sagt er erschöpft und lässt sein Kopf mehr und mehr sinken.

„Ey sieh mich an!", bitte ich ihn und lege meine Hände an seine Wangen, damit er nicht den Kopf weiter hängen lässt.

Er macht was ich sage und hebt sein Kopf.

„Weist du aber was mich am meisten gerade so durch Drehen lässt?"

Ich sehe ihn unwissenden an und warte darauf bis er weiter spricht.

„Das du kündigst. Eher das ich erfahren musste das du es vorhast. Ich bin nicht Mal richtig sauer auf Jihoo eher sauer darauf das du mich genau jetzt verlassen willst"

Seine Augen sind angeschwollen und ganz rot.
Man könnte denken er sei auf Droge bei seinem Anblick.

„San weißt du eigentlich wie oft du mich verlassen hast, wo ich dich doch am meisten gebraucht habe? Wie du immer mehr auf Abstand gegangen bist, als ich deine Nähe brauchte? Weißt du wie verletzt ich war, als ich 3 Tage nach unserer gemeinsamen Nacht erfahren habe das du Verlobt bist? Und weißt du wie sehr du mich immer und immer wieder verletzt hast, als ich dich mit ihr so glücklich gesehen habe? Und als ich dann endlich jemanden hatte der mir wenigstens Nähe schenken konnte, bist du vor eifersucht in die Bar und hast dem jemanden eine rein gehauen. Merkst du überhaupt wie sehr du mich mit solchen unbedachten Sachen verletzt?", ich merke wie Tränen meine Wange herunter kullern und ich meine Emotionen nicht mehr im Griff habe.

Jetzt sehe ich auch wie bei San's Tränen einen Weg zur Freiheit gefunden haben. Er nimmt meine Hände von seinen Wangen in seine und umschließt sie.

„Ich bin so ein verdammt es Arschloch!", sagt er laut zu sich selbst.

„Ich würde gerade 'nein' sagen, aber verdammt San du bist so ein großes Arschloch! Und ich wünschte du wärst es nicht", sage ich und versuche mit Tränen in den Augen zu lächeln.

Er versteckt sein Gesicht mit unserem geschlossen Händen. Ich merke dadurch wie nass meine Haut von meinen Händen wird und um ehrlich zu sein macht mich diese Situation mehr als nur traurig.

Wieso finden wir nur so zueinander? Wieso muss alles so kompliziert sein? Am Anfang war alles so einfach und so schön, doch wo ist diese Zeit jetzt? Haben San und ich uns wirklich so sehr aus den Augen verloren?

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