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KAPITEL 37

Wooyoung

Nach dem Essen sehe ich wie San den Raum verlässt. Ich nutze direkt die Chance indem ich ihm Folge. Es ist mir egal wo er hingeht, ich möchte einfach nur antworten.

Er merkt wahrscheinlich das ich ihm Folge, da er sich beim laufen kurz über seine Schulter sieht. Erst jetzt merke ich das er auf die Toiletten zuläuft.

Er öffnet die Tür und ich folge San zu den Männern, wo keiner drin ist.

Ich schließe die Tür langsam hinter mir. San steht nicht weit von mir entfernt.

,,Fuck Wooyoung was machst du hier?"

Seine Stimme ist nicht wirklich fest eher etwas gebrochen.

,,Ich wurde von deinem Vater hier eingeladen und ich bin froh hier her gekommen zu sein weil mir hier einiges klar ge-"

,,Hör zu! Ich wollte überhaupt nicht das zu hier her kommst. Und fuck ich weiß auch nicht wieso mein Vater dachte das es gut sei, dass du hier her kommst", unterbricht er mich panisch und fährt durch sein Haar.

Ich bleibe einfach still und sehe San an wie er sich am Waschbecken abstürzt und in den Spiegel in sein Spiegelbild sieht.

,,Also war das nicht geplant das ich es heute hier erfahre?", frage ich nun etwas unsicher.

,,Ja verdammt! Ich wünschte ich hätte es dir nie erzählen müssen!", sagt er etwas lauter, was mir das Gefühl gibt er wollte mich davor beschützen nicht verletzt zu werden.

,,Wieso verdammt!? Wieso hast du es mir nicht einfach erzählt? Anstatt nimmst du die Ausrede du dürftest dir jetzt keine Fehler erlauben, ich mein wie schwachsinnig ist das bitte?", frage ich und sehe San ernst an.

,,Ich dachte so würdest du vielleicht deine Gefühle verlieren. Ich wollte einfach nicht das du es weißt und mich danach hasst"

,,Nun weiß ich es... Das heißt das wir jetzt wirklich unsere eigenen Wege gehen müssen", flüster ich zu San. Er stürzt sich auf und kommt auf mich zu und presst mich an einer der Kapienentüren. Sein Atem ist ungleichmäßig und seine Augen voller Wut. Mein Atem verschnellert sich auf einmal als San mir tief in die Augen sieht.

,,Ich denke das können wir beide nich-"

,,Aber das sollten wir", unterbreche ich San.

Ich möchte mich nicht mit einem Verlobten verknügen der bald heiraten wird und vielleicht sogar Kinder haben wird.

So sehr es schmerzt. Natürlich weiß ich das es nicht leicht wird, den Gott hier zu vergessen. Aber ich denke es tut nicht so sehr weh, anstatt die zweite Wahl zu sein.

,,Wooyoung bitte... Überleg dir das richtig. Wir könnten uns trotzdem noch treffen"

,,Für Sex?", frage ich, da es so klingt als würde er das meinen.

Doch er nickt und drückt mich stärker gegen die Toilettentür. Nicht sein ernst?!

,,Scheiße San was ist mit dir passiert?! Denkst du ich will die zweite Wahl sein?! Vorallem Sex obwohl du verlobt bist?!"

Ich drücke ihn direkt von mir weg das er etwas nach hinten stolpert und gegen die andere Wand prallt. Er zischt kurz vor Schmerz auf eher er mich wieder ansieht.

,,Nein so war das nicht gemeint", sagt er und will mir wieder näher kommen.

,,Stopp San! Nicht weiter, sonst geh ich da raus und erzähle allen Leuten das du mich gefickt hast, ohne das es jemand mit bekommen hat!", drohe ich San mit Tränen in den Augen und zeige auf die Tür.

,,Wooyoung. Bitte hör mir zu-"

,,Hör einfach auf zureden okay? Ich hoffe ihr beide werdet glücklich", sage ich und merke wie mir eine Träne die Wange herunter fließt.

,,woo-"

,,War es das Wert?! Muss es so enden? Hättest du es mir nicht eher erzählen können? Du hast mich jetzt Wochen mit dem Gedanke gelassen, das du nur etwas Stress hast, was wäre wenn ich es heute nicht erfahren hätte? Hättest du einfach so weiter gemacht?", frage ich und merke wie nun mehrere Tränen meine Wangen herunter laufen.

Ich schniefe kurz auf und versuche sie alle mit dem Ärmel von Yoongi' ausgeliehen Anzug weg zuwischen.

,,Was hätte ich den deiner Meinung anders machen können?"

,,Es mir einfach sagen können! Mir nicht so das Herz brechen. D-du hast mich die ganze Zeit in der Hoffnung glauben lassen, eine Chance zu haben. Aber ich denke die Chance hat es nie gegeben richtig?"

,,Doch natürlich. Wooyoung bitte ich dachte es sei besser du würdest es noch nicht erfahren"

,,D-da hast d-du aber falsch gedacht", ich wische wieder meine Tränen weg.

Er stöhnt vor Verzweiflung auf und fährt sich durch seine Haare.

,,Ich denke es wäre besser du gehst zurück zu deiner Feier und deiner Verlobten, sie vermissen dich bestimmt schon", versuche ich wieder stark zuklingen.

,,Nein ich geh nirgendwo hin!"

,,Dann sollte ich gehen, und wehe du versuchst mir hinter her zu rennen!", drohe ich San der wieder auf mich zu kommen will.

Er sagt nichts mehr, also gehe ich an San vorbei und öffne dir Tür, jedoch hält er mich an meinem Handgelenk fest. Ich sehe in seine zerbrechlichen Augen. Wieso ist er so... traurig?
Er hat doch jetzt alles was er wollte oder nicht?

,,Es tut mi-"

,,Spar dir das verdammt! Es hätte dir eher leid tuen m-müssen", sage ich und reise mich von seinem festen griff um endlich zu gehen.

,,Woo-", will er sagen, jedoch fällt die Tür schon in das Schloss. Ich wische mir wieder meine Tränen weg, die jetzt schneller meine Wange herunter laufen. Desto mehr Schritte ich von der Toilette weg gehe desto mehr Schmerz meine Brust.

Ich sehe kurz in den Raum wo alle Mitarbeiter sitzen und sich unterhalten. Meine Augen suchen verzweifelt die von Yeosang. Ich möchte einfach nur nach Hause.

Er unterhält sich gerade mit einem Mitarbeiter, weswegen er mich nicht sieht. Und was ich jetzt am wenigsten will, ist da verheult rein zu müssen.

Ich sehe weiter durch den Raum, um sicher zu sein, dass mich gerade keiner so sieht. Immerhin sind das zum Großteil meine Arbeitskollegen die mich nächste Woche wieder auf Arbeit sehen würden.
Meine Augen Paare treffen auf die von Yoongi, der direkt auf steht als er mich sieht. Er kommt schnell auf mich zu. Ich habe kurz Angst das Jemand Yoongi hinterher sehen würde, da er der einzigste war der in dem Moment aufsteht.  Ich gehe also ein paar Schritte von dem Raum weg.

,,Hey was ist passiert?", fragt er als er auf mich zu geht und ich das Bedürfnis habe ihn zu umarmen.

Ich kann ihn darauf einfach nicht antworten
Ich denke wieder an das was passiert war.

Wieso macht er sowas mit mir? War ich nur eine Puppe die er sich Recht machte wie er wollte?
Mir steigen erneut die Tränen. Ich kralle mich also in Yonngi's Anzug und schließe meine Augen und atme den Geruch von Yoongi ein.

Er richt komplett anders als San, jedoch nicht im negativen Sinne. Um ehrlich zu sein riecht er sogar so gut das ich aufhöre zu weinen.

Er drückt mich etwas von sich, nur um mein Gesicht in seine Hände zu nehmen um die letzten Tränen weg zuwischen.
Seine Augen suchen sicher nach Antworten wieso ich gerade geweint habe, aber so gern ich es ihm erzählen würde, würde ich sicher in jedem Moment wieder anfangen zu weinen.

,,K-kannst d-du mich nach Hause fahren?", frage ich leise.

,,Was hat er gemacht?", fragt Yoongi ohne meine Frage zu beantworten.

Er weiß also das ich San hinter her gelaufen bin.

,,Er- ich kann das nicht.."

,,Schon gut. Komm ich fahr dich"

~

,,K-kann ich mit in dein Appartement?", traue ich mich endlich zu fragen, als Yoongi an der roten Ampel hält.

Ich habe die letzten 5 Minuten drüber nach gedacht ob es jetzt so sinnvoll wäre verheult nach Hause zu kommen. Und vorallem alein ein zu schlafen nach dem ganzen. Ich wollte nicht alein sein, da Yoongi gerade für mich da ist sehe ich kein anderen Ausweg.

,,Natürlich kleiner. Du solltest nur Yeosang Bescheid geben das wir schon weg sind", weißt er mich drauf hin.

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Help Happy Birthday to Zeyu !!!

He is finally 16!!!

I wanna marry him 😩🖐🏻
I think for Zeyu I would be straight lmao

Frohe Weihnachten euch <3

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