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KAPITEL 19

Wooyoung:

,,Du solltest langsam Feierabend machen San", weiße ich ihn daraufhin. Er sieht ziehmlich erschöpft aus, weswegen ich mir echt Gedanken mache.

,,Schon okay. Mach du nach Hause zu deinem Bruder. Er wartet bestimmt", lenkt er vom Thema ab. Er lockert seine Krawatte etwas und lehnt sich in den Stuhl zurück.

,,Nein schon okay er ist bei Freunden"
,,Noch so spät?"
,,Hm er meinte sie würden auch lernen für die Klausur die sie schreiben, aber ich weiß das sie zu 90% sowieso nur zocken werden"
,,Ist deine Mom nicht wieder zurück?"
Fuck da war ja noch was....

,,Sie war zwischen drin noch Mal da, ist aber direkt zum nächsten Termin", rede ich mich raus.
,,Hör auf mich an zu lügen ich bin dein Chef",sagt er etwas strenger.
,,Genau das ist der Punkt San. DU bist mein CHEF. Dich sollte meine privaten Sachen eigentlich so gut wie nichts angehen. Genauso gesehen bei unserer Freundschaft + Geschichte. Es sollte dich einfach nichts angehen"

Er holt tief Luft, bevor er sein Computer ausschaltet und seine Sachen zusammen packt.

,,Ich nehme dich mit zu mir, es kommt sicherlich kein Bus mehr", bestimmt er mit einer kräftigen dominanten Stimme.

~

,,Willst du zocken oder lieber eine Serie sehen?", fragt San der schon im Wohnzimmer ist und auf der Couch chillt, während ich die restlichen Teller einräume. Er hat mir tatsächlich verraten, dass er auch einen Geschirrspüler besitzt.
,,Serie wäre nice!", rufe ich ihm zu worauf nur ein ,,okay" kommt.

Ich lass mich neben San auf das Sofa nieder und kuschel mich an seine Warme Brust. Er atmet in gleichmäßigen Zügen wobei ich das Gefühl bekomme, wenn ich meine Hand auf seiner Brust auf und ab fahren lasse, dass er kurz seine Luft anhält. Ich kann mich schon den ganzen Film nicht konsentrieren, da ich mit den Gedanken viel zu sehr bei meiner Mom bin. Auf einmal schaltet San den Fernseher aus und setzt sich gerade hin. Ich sehe somit verwirrt in seine Augen.

,,Was-"
,,Das mit deiner Mutter stimmt nicht. richtig?", fragt er ernst.

Ich sehe direkt aus nervösität auf meine Finger.
,,Sie ist nicht auf Reisen. Hab ich Recht?"
Ich nicke nur stumm.
,,Aissshhhh schau mir verdammt noch Mal in die Augen!", sagt San in einem etwas lauten Ton.
Ich zucke etwas zusammen, da ich San so nicht kenne. Ich sehe ängstlich hoch in seine Augen. Als sich unsere Augenpaare treffen wird sein Blick von wütend auf mitfühlend.
,,Fuck woo ich wollte nicht so laut werden", er nimmt meine Hände in seine.
,,Sch- schon okay..."

,,Nur rede doch einfach mit mir darüber", bittet er mich. ,,Ich möchte dich verstehen können. Ich mein ich will dich wirklich nicht zwingen aber ich merke das-"

,,Sie ist krank", unterbreche ich San direkt.
Es ist kurz Stille.
,,Was hat sie?"
,,Schilddrüsenkrebs"
,,Fuck... Das tut mir lei-"
,,Stopp bitte San! Genau das wollte ich nicht. Kein Mitleid. Nichts. Einfach nicht weiter darauf eingehen. Ich versuche alles, damit ihre Operationen durch geführt werden können und sie so schnell es geht gesund wird"

,,Deswegen auch der stripclub?", hackt San nach, worauf er ein starkes nicken bekommt.
,,Man Wooyoung warum kommst du jetzt erst mit der Info?!"
,,Was hätte es dir gebracht, wenn du es eher gewusst hättest?!"

,,Du brauchst Geld? Du bekommst es. Sie braucht ein guten Arzt? Ich kennen einen und sie bekommt ihn. Das wäre passiert"

,,Kapierst du es?! San! Ich möchte das alein schaffen ! Ohne deine Hilfe. Ohne sonst wem seine Hilfe! Ihr wart vor 3 Monaten nicht da. Ihr wart vor einem Jahr nicht da, also wieso jetzt? Was willst du? Ich kann dir das ganze Geld niemals zurück zahlen!", schreie ich und bemerke gar nicht wie sich meine Augen mit Tränen füllen.

,,Hey beruhige dich. Es wird alles gut", versucht San mich zu beruhigen und zieht mich an sich heran. Ich atme seinen Geruch ein.
,,Glaub mir hätte ich dich schon eher gekannt, hätte ich dir auch direkt geholfen, denn alles ist besser, als in diesem Club vor perversen zu Strippen"

Ich merke wie sein Shirt sich mit meinen Tränen füllt.
,,Ich halt das nicht mehr aus. Ich hab alles versucht. Ich versuche alles hin zu bekommen, aber sie fehlt. Sie fehlt uns. Und noch dazu habe ich nicht die Zeit sie zu besuchen", Weine ich mich in seinem Shirt aus. Er streicht durch meine Haare.

,,Nimm bitte meine Hilfe an. Sie wird gesund glaub mir", flüstert San.
,,San ich kann das nicht annehmen. Ich mach mir nur schulden bei dir"
,,Nimm es bitte an. Du musst mir keinen Cent zurück zahlen. Ich möchte einfach nur das du glücklich wirst und sie gesund", sagt er mit ruhiger Stimme und streicht meine Wangen.

Ich setzte mich wieder richtig hin und sehe in San's Augen.
,,Danke"

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Yeah I'm Back👀

Habt ihr schon wieder Schule?
[Me: Ja seit 2 Wochen]

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