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KAPITEL 17 !!!

~smut~

Stürmisch öffnen wir die Tür in San's Zimmertür.
Er hat mich nah an sich gezogen, die Hände an der Taille, während er uns Richtung Bett steuert. Ich nehme sein Alkoholgeruch war, was mir sofort nichts mehr ausmacht, da er mein Hals hinunter küsst. Ich halte automatisch meine Luft kurz an und fahre mit meinen etwas schwitzigen Händen durch sein schwarzes Haar.

Er sieht nur schmunzelt zu mir runter.
,,Möchtest du das hier wirklich fortführen?", fragt er mich plötzlich Sicherheitshalber.
,,Ich mein ich hab getrunken und-"
Doch weiter kommt er nicht, denn ich schupse ihn darauf einfach auf sein Bett und setzte mich auf sein Schoß.

„Egal was passiert ich werde dich bei sowas nicht stoppen", murmele ich leise und lege meine Lippen auf seine. Sofort erwidert er den Kuss zurück und dreht uns beide dabei um.

Langsam zieht er meine Jacke und T-Shirt aus, schmeißt es irgendwo in eine Ecke des großen Zimmers. Vorsichtig küsst er meinen Oberkörper entlang bis zu meiner Hose, an der er schließlich halt macht und sie mir auszieht.

San zieht sich ebenfalls aus, nur eben so langsam, dass ich langsam meine Geduld verliere. Mit stolz präsentierte er mir Mal wieder seinen trainierten Oberkörper, welchen ich nur zu gerne beobachte.

Seine Hand wandert weiter zu meiner Boxer, die er mir flink auszieht. Plötzlich spüre ich seine kalten Finger an meinem bereits erregten Glied.

Ich stöhne unerwartete auf. Nun nimmt er mein Glied in die Hand und pumpt es auf.
Plötzlich hält er mir drei Finger vor den Mund. Ach Vorbereitung kennt er doch noch. Hatte schon vergessen was das ist.

,,Lutschen." befehlt er mir, was ich gleich darauf tue. Dann steckt er mir nach und nach einen Finger in meinen Eingang. Zuerst einen, dann folgt der zweite und dann der dritte.
Ich war zu dem Zeitpunkt schon ein stöhnendes Wrack und konnte es gar nicht mehr abwarten.

,,Bitte San... Nimm mich endlich-", flehe ich ihn an.

San

Ich spreize seine Beine, hebe sein Becken an und dränge mit voller Wucht in ihn ein.

Ein lautes stöhnen verlässt seine zärtlichen Lippen. Er krallt sich in das Bettlaken und stöhnt und wimmert weiter.

,,Fuck Wooyoung. Ich liebe es", stöhne ich zu ihm runter. Er krallt sich fest in das Bettlagen, was mich grinsen lässt.
,,Hör auf- ngh~ so zu grins- en du ar-ah~ arschloch", versucht er ernst zuklingen, was ich aber im Moment überhaupt nicht kann, da er einfach so wunderschön hilflos stöhnend unter mir liegt.

,,Hm~ Wooyoung~"
Meine Stöße werden schlampiger und ich weiß bereits, dass ich meinem Höhepunkt sehr nah bin.

Mit einem tiefen stöhnen komme ich in ihm und Wooyoung gleich darauf. Er schliengt seine Arme um meinen Nacken und drückt seine Lippen an meine.

Gott, seine Lippen fühlen sich einfach so perfekt an.

Am liebsten würde ich mich nie wieder von ihm lösen, jedoch sind wir nicht zusammen, was heißt, das wir uns nicht so oft küssen sollten. Ich habe einfach nur etwas Angst, dass er sich am ende in mich verliebt.

Ich lasse mich auf mein Bett neben Wooyoung fallen und schließe die Augen. Der Schweiß an meiner Stirn, der herunter läuft stört mich gerade am wenigsten, da ich versuche meine Atmung unter Kontrolle zu bekommen.

~

Die Sonne strahlt in mein Gesicht, weswegen ich auf wache und mich verschlafen auf mein Bett setzte. Ich blicke nach links und sehe wie erwartet Wooyoung neben mir liegen, der auch gerade wach wird und sich verschlafen die Augen reibt. Es sieht einfach zu süß aus wie er das tut, weswegen ich ihn zu mir auf mein Schoß ziehe und in seine verschlafen Augen schaue.

Er scheint jetzt erst meine Handlung zu realisieren, da er etwas sagen will, es jedoch bei der Stille lässt.

,,Du solltest duschen gehen", stellt er fest als er meine gut gebaute Brust entlang küsst.

,,Wenn du mit kommst"
,,Träum weiter. Mein Unterleib tut dank dir immer noch weh"
,,Ja und? Du hast darum gebettelt von mir durchgenommen zu werden kleiner.", weiße ich ihn drauf hin, weswegen er leicht gegen meine Brust boxt, was mir aber überhaupt nichts ausmacht.

,,Du gehst duschen und ich mache das Frühstück", entscheidet er einfach und steht elegant von meinem Schoß auf. Mein Blick bleibt auf seinen wunderschönen Körper hängen. Er humpelt zu meinem Kleiderschrank.
,,Also dein humpeln verrät mir das ich gestern doch nicht so grob war, denn wenn ich wirklich so hart gewesen wäre, würdest du nicht mehr laufen können Herr Jung", nenne ich ihn provokant bei seinem Nachnamen, worauf er sich blitzschnell zu mir um dreht.

,,Fick dich Choi", ist alles was er sagt. Er nimmt sich beliebige Sachen aus mein Schrank. Ich grinse und stehe auf um ihn von hinten zu umarmen und ihn stark an mich heran zuziehen.
,,Du meintest bestimmt fick mich Choi", berichtige ich Wooyoung, worauf ich nur ein schweres schlucken wahrnehme.

,,Du bringst mich durch einander San!", regt sich der jüngere auf und dreht sich dabei um damit wir uns in die Augen sehen. Unsere Gesichter sind ziehmlich nah einander, dass ich sein schnellen Atem spüren kann.

Ich genieße eine kurze Zeit die Nähe und vergesse glatt das wir nicht zusammen sind...

~

Ich laufe nur mit einem Handtuch um die Hüfte, die Treppen runter, wo ich direkt ein gedeckten Tisch sehe.
,,Ich wusste nicht ob du-", sofort hört er auf zureden. Er betrachtet mein Oberkörper und starrt auf meine nassen Haaren die mir im Gesicht hängen. Ich lächle ihn an und setzte mich mit an den Tisch.
,,Was ist los?", fragen ich provokant.

,,Choi du hättest dir zumindest ein T-Shirt anziehen können"
,,Ich dachte so bekommst du mehr Hunger"
Er verdreht nur die Augen, setzt sich dann aber anschließend mir gegenüber und isst sein Müsli. Ich weiß gar nicht mehr wann ich so wirklich mit jemanden Frühstück gegessen habe.
Aber was ich weiß ist, dass mir Wooyoung mehr als nur gut tut...

___________

YAH GUYS !!!

Ich finde bis jetzt die Story einfach so krass langweilig :(
But ihr müsst wissen das ich noch einiges für die Story geplant habe und hoffe das es euch gefallen wird *-*

Und danke an alle die süßen Kommentare like I'm so Happy wenn ich sie mir durchlese :)

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