❥𝟸
❥Erzähler pov.
Mit geröteten Wangen und starkem Herzklopfen steht Taehyung hinter dem Tresen des Cafés, als Baekhyun auf ihn zu kommt.
" Taehyungiiiieee "
Ruft Baekhyun fröhlich und hat ein riesiges Grinsen auf den Lippen.
Taehyung muss sofort auch lächeln, grüßt ihn zurück und schaut dann zurück auf dessen Begleitung.
" Ich bin wegen einem Geschäftsessen hier Taetae, kannst du uns bitte einen schönen Tisch fertig machen der vielleicht sogar ein wenig abseits steht ? "
Beginnt Baekhyun wieder zu reden, doch Taehyungs Augen sind immer noch auf den fremden, jungen Mann fixiert.
Seine Augen fahren dessen Körper entlang, bis sein Blick an seinem Gesicht hängen bleibt und zwei, fast schwarze Augen ihn förmlich durchbohren.
Taehyungs Wangen färben sich in einem noch dunkleren Rotton und ihm wird plötzlich ganz warm.
Er knöpft zögerlich noch zwei Knöpfe seines beigen Hemdes auf und weicht dem Blick des Mannes aus.
" Ehm...
Das ist Mr. Jeon "
Murmelt Baekhyun ein wenig verwirrt und schaut zwischen den beiden immer wieder hin und her.
Durch seine Worte wird Taehyung aus seinem kleinen Tagtraum gerissen und verbeugt sich leicht.
" K-kim Taehyung "
Stammelt er leise und führt die beiden zu einem Fenstertisch, der ein wenig abseits von den anderen Tischen steht.
Auf dem weg dort hin legt er, aufgrund des plötzlichen Temperaturanstiegs, seinen Mantel über einen Haken.
Seine schmalen Schultern kommen nun noch besser zur Geltung und durch die geöffneten Knöpfe sticht sein Schlüsselbein hervor.
Unkonzentriert stolpert Taehyung, doch bevor er fallen kann halten ihn zwei große, starke Hände an seiner schmalen Hüfte fest.
Eine starke Gänsehaut breitet sich über seinen gesamten Körper aus und er weiß sofort wessen Hände es sind ohne, dass er sich umdrehen muss.
Kraftvoll liegen die Hände von Mr. Jeon um seine Taille und beide sind für einige Sekunden zu überwältigt von dem Gefühl um sich zu bewegen.
Baekhyun räuspert sich jedoch dann laut, denn er sitzt schon lange auf seinem Stuhl.
Der Schwarzhaarige lässt Taehyungs Hüften los und dieser bedankt sich leise, bevor er peinlich berührt förmlich zum Tresen zurück rennt.
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