
『39
Am nächsten Tag fühlte ich mich schlecht. Direkt nach dem Aufstehen. Mein Kopf tat weh, aber nicht so auf die Art, als wenn ich einen Kater hätte, sondern wirklich so, als wenn ich krank wäre. Mein Gesicht war heiß, fast glühend. Na toll. Ich war also krank.
Ich stand erst gar nicht aus meinem Bett auf, sondern blieb einfach liegen und versuchte wieder einzuschlafen. Schlafen ist die beste Medizin. Jedoch gelang mir das nicht, denn nur fünf Minuten später, nachdem ich wieder meine Augen geschlossen hatte, öffnete sich die Tür meines Schlafzimmers. ,,Jimin?" Jungkook kam hinein. ,,Jimin, schläfst du noch? Du bist nicht zum Frühstück gekommen." Ich blinzelte verschlafen, drehte mich auf den Rücken und stützte mich auf die Unterarme. ,,Bin schon wach, aber ich glaube ich bleibe heute lieber im Bett."
,,Was? Wieso? Geht es dir nicht gut?" Der Schwarzhaarige setzte sich auf die Kante meines Bettes und sah mich besorgt an. Ich nickte. ,,Ja. Ich glaube ich habe Fieber. Mir ist ganz heiß." Jungkook beugte sich vor und legte seine Hand auf meine Stirn. Ich sah mit großen Augen zu ihm hoch, überrascht über seine zarte Tat. Doch dann schob ich seine Hand wieder von meiner Stirn. ,,Ä-Äh. Das Fieberthermometer ist im Bad im Regal über dem Waschbecken. Kannst du es mir bringen?" Selbstverständlich nickte Jungkook. ,,Natürlich."
Während ich also in meinem Zimmer mein Fieber maß, stand Jungkook in der Küche und machte Kaffee. Die Anzeige des Thermometers zeigte neununddreißig Grand. Ein Tag im Bett wird wohl ausreichen. Ich schleppte mich in die Küche, wo ich den Schwarzhaarigen an der Kaffeemaschine stehen sah. ,,Bitteschön." sagte dieser und hielt mir eine Tasse Kaffee hin. ,,Du wirst es brauchen." Danken lächelte ich ihn an und nahm ihm die Tasse aus der Hand. ,,Danke."
,,Kann ich mich heute auf die Couch legen?" fragte ich Jungkook nach einer Weile. ,,Ich habe ein wenig Fieber und will etwas schauen, während ich mich ausruhe." ,,Na klar." sagte der Schwarzhaarige. ,,Das ist deine Couch. Wieso fragst du mich dann?" Schmunzelnd zuckte ich mit den Schultern. ,,Naja. Es ist halt zurzeit dein Bett." ,,Aber du braucht so viel Ruhe wie möglich, damit du schnell gesund wirst. Also leg dich ruhig hin." Auch wenn dies eigentlich selbstverständlich war, bekam ich durch Jungkooks Worte mal wieder Herzklopfen. Was ist nur los mit mir?
Und so legte ich mich auf die ausgeklappte Couch, mit vielen Kissen und zwei Decken. Ich schaltete meine Lieblingsserie ein und stellte meine Tasse Tee auf den kleinen Sofatisch, welcher neben der ausgeklappten Couch stand. Auch wenn mein Kopf vor Hitze pochte, genoss ich es, einfach nur herumzuliegen und nichts zu tun. ,,Jimin." stellte sich Jungkook direkt vor den Fernseher und versperrte mir somit die Sicht. ,,Kann ich etwas für dich tun? Soll ich etwas im Haushalt machen, oder soll ich dir irgendetwas kochen?" Ich schüttelte verneinend den Kopf. ,,Nein danke. Ich brauch nichts."
Leider ging es mir im Laufe des Tages, nicht so wie es sein sollte besser, sondern mir immer schlechter. Meine Kopfschmerzen wurden, trotz dessen, dass ich ziemlich viel Trank, immer schlimmer und irgendwann fing auch an meine Nase zu laufen, wodurch sich mehrere vollgeschnäuzte Taschentücher auf der Couch ansammelten. ,,Jimin. Geht es dir noch immer nicht besser?" fragte Jungkook mich, als es bereits halb vier war. ,,Du siehst noch schlimmer aus als heute Morgen." Er setzte sich ans Sofa Ende. ,,Ich weiß auch nicht." schniefte ich mit verstopfter Nase. ,,Ich schätze es hat mich dich schwerer erwischt, als ich dachte."
Der Schwarzhaarige stand von der Couch auf, steuerte aufs Fenster zu und öffnete dieses, um etwas frische Luft hineinzulassen. ,,Hast du Hunger? Was gegessen, hast du auch kaum. Man muss was essen, damit es einem besser geht." ,,Ich hab aber Angst, dass ich mich übergeben muss, wenn ich etwas esse." Ich griff wieder nach einem Taschentuch und schniefte in dieses hinein, worauf ein kleiner Huster folgte. Ich spürte Jungkooks bemitleideten Blick auf mir. Der Schwarzhaarige kam wieder auf mich zu und drückte mich hinunter in mein Kissen. ,,Leg dich erstmal hin. Ich Koch dir währenddessen etwas." ,,Das musst du nicht machen." ,,Ich will aber, dass es dir so schnell wie möglich wieder gut geht." sah Jungkook mich ernst an. ,,Also beschwer dich nicht mehr darüber, dass ich mich um dich kümmern will." Ich verstummte und nickte langsam. Er meinte es wirklich ernst. ,,Na gut."
Einige Zeit später, in der ich nur halb wach auf der Couch gelegen hatte, in all den Kissen und Decken eingepackt, brachte mir Jungkook ein Tablett mit vielen Sachen. Darunter auch eine Schüssel mit selbst gemachter Suppe, bei wessen Geruch mit das Wasser im Mund zusammenlief. ,,Hmm. Das riecht wirklich gut." lächelte ich. Jungkook lächelte zurück. ,,Danke. Ich hoffe, sie schmeckt dir auch." Er überreichte mir den Löffel und stellte das Tablett mit der Suppenschüssel auf meinen Schoß, sobald ich mich aufgesetzt hatte.
Lippen leckend nahm ich einen Löffel von Jungkooks Suppe und begann zu essen. Während ich aß, merkte ich plötzlich etwas Kaltes an meiner Stirn. Es war ein nasser Lappen, welchen Jungkook gegen meine Stirn hielt. Mit dem kalten Lappen wischte er über meine glühend heiße Stirn. Als er mich sah, wie ich ihn vollkommen überrascht dabei zuschaute, trafen sich unsere Blicke. Ich spürte wie mein Kopf noch heißer wurde als vorher, aber das lag nicht an meinem Fieber, sondern daran, dass Jungkook mir gerade so unglaublich nah war und dass ich es ziemlich attraktiv fand, wie sehr er sich um mich kümmerte.
Den großen Kloß in meinem Hals schluckte ich hastig hinunter. ,,Ähm..." Ich konnte unseren Blickkontakt noch immer nicht brechen. Plötzlich näherte sich Jungkooks Gesicht meinem und er senkte die Hand mit dem Lappen wieder. Ich zuckte nicht von ihm weg, sondern sah ihm nur dabei zu, wie er sich mir immer mehr näherte. Als sich unsere Lippen beinahe berührten und sie nur noch einen Zentimeter voneinander entfernt waren, knickte ich jedoch ein und drehte meinen Kopf zur Seite. Jungkook rutschte sofort wieder von mir weg. Er räusperte sich und schaute hinunter auf den Boden und auch ich traute mich nicht ihn richtig anzuschauen.
,,Also..." Ich sah ihn wieder an. ,,D-Du kannst das hier einfach hier lassen." deutete ich auf das Tablett mit der Suppe und all den anderen Sachen. ,,Danke, dass du mir das gebracht hast." Der Schwarzhaarige nickte stumm, ehe er wieder aufstand. ,,Ich, ähm, ich geh denn mal ins Bad." Ich sah ihm hinterher, bis er im Flur verschwunden war.
Schwer ausatmend lehnte ich mich nach hinten in den großen Kissenberg. Oh Mann. Jungkook und ich, hatten uns fasst wieder geküsst. Es passierte einfach so aus dem nichts. Und ich wusste nicht genau, ob das etwas Gutes war, oder etwas Schlechtes, aber mein Herz pochte nach dieser Aktion mal wieder schneller als sonst.
——————————————————————————
Wooyoung hatte mir geschrieben, dass er später nach Hause kommen wird und bei Yoongi vermutete ich, dass er bei Hobi sei, als er kurz nach zehn noch immer nicht zu Hause war. Mir ging es schon wieder viel besser. Jungkook war ständig um mich herumgeschwirrt und hatte sich um mich gekümmert, wodurch mein Fieber irgendwann sank und meine Kopfschmerzen nachließen.
Der Schwarzhaarige stand gerade in der Küche und wusch das dreckige Geschirr vom Abendessen ab, welches er für uns beide gekocht hatte, während ich noch immer auf der Couch lag und einen Film schaute. Es war eine romantische Komödie. Auch wenn der Film ziemlich kitschig war und er eigentlich immer so ablief wie jeder Liebesfilm, gefiel er mir.
,,Bin fertig." kam Jungkook gerade aus der Küche und setzte sich erschöpft aufs Sofa. ,,Zum Glück sind Yoongi und Wooyoung heute nicht da, sonst hätte ich noch viel mehr abwaschen müssen." Er drehte sich zu mir. ,,Wo sind die beiden eigentlich?" ,,Wooyoung ist bei seinem Freund und Yoongi ist höchstwahrscheinlich bei Hobi." antwortete ich ihm. Der Schwarzhaarige nickte verstehend, ehe er sich zum Fernsehen wandte und mit mir den Film weiter schaute.
Irgendwie war es unangenehm, mit Jungkook so einen romantischen Film zu schauen, vor allem, weil gerade diese eine besondere Szene im Film kam, wo sich die beiden ihre Liebe standen und es mit einem langen gefühlvollen Kuss endete. Mir setzte diese Szene ein wenig zu, da sie mich daran erinnerte, dass ich so etwas nie erleben würde. Die einzige Person, die ich liebte, war Jungkook und da dieser nie meine Gefühle erwidern würde, würde mir er mir seine auch nie an einem Regentag unter einem Baum gestehen. Mein Leben war nun mal leider nicht so wie eine romantische Komödie.
Gerade als der Abspann des Films anfing und es bereits halb elf war, hörten Jungkook und ich, wie die Tür der Wohnung von außen aufgeschlossen wurde und jemand hineinkam. Da man vom Wohnzimmer aus praktisch in den Flur schauen konnte, konnten wir sehen, dass es Yoongi und Hobi waren, die die Wohnung betraten. Doch die beiden Turteltäubchen schienen uns erst nicht zu bemerken. Hobi drückte Yoongi gegen die Wand, während sie sich anfingen wild zu küssen. Yoongis Hände lagen auf Hobis Wangen und Hobi fuhr mit seinen Händen Yoongis Hüften auf und ab.
Als Yoongi für eine Sekunde die Augen öffnete, wanderte sein Blick zu Jungkook und mir. Sofort schubste der Türkishaarige seinen Freund von sich weg und weitete erschrocken die Augen. Ich grinste. ,,Schön, dass du endlich wieder da bist Yoongi." ärgerte ich meinen Mitbewohner, worauf auch Hobi sich zu uns umdrehte und ein überraschtes Gesicht aufsetzte. Yoongi schaute hinunter auf den Boden und schien von der Situation ziemlich beschämt zu sein.
,,I-Ich dachte, ihr seid nicht zu Hause." kratzte der Türkishaarige sich am Nacken. ,,Wo hätten wir denn sein sollen?" lachte ich. ,,Ich darf nicht auf Arbeit, Jungkook will nicht hin und feiern gehe ich ganz bestimmt nicht ohne euch." Yoongi sagte für einige Sekunden nichts, bis er Hobi dann an die Hand nahm. ,,Also...wir sind dann mal in meinem Zimmer." Augenblicklich huschte Yoongi in sein Schlafzimmer, Hobi hinter sich herziehend.
Ich schaute ihnen belustigt hinterher. Als sich Yoongis Schlafzimmertür schloss, blickte Jungkook zu mir. ,,Glaubst du die haben jetzt Sex?" Ich zuckte mit den Schultern. ,,Wahrscheinlich nicht. Yoongi wäre das viel zu unangenehm, wenn wir sie hören würden." ,,Ja stimmt. Ihm wäre das zu peinlich, im Gegensatz zu dir." Schmunzelnd sah er mich an. ,,Weißt du noch?" Bei der Erinnerung an den Abend, an dem ich mit Jungkook hier in der Wohnung geschlafen hatte, während Yoongi und Wooyoung anwesend waren, musste ich beschämt lachen. ,,Ja. Das war...verrückt."
Wir saßen einige Sekunden in Stille nebeneinander auf dem Sofa, wobei ich darauf achtete, ob man etwas aus Yoongis Zimmer hören konnte, was nicht der Fall war. Ich sah wieder zu Jungkook. Der Schwarzhaarige schien in Gedanken zu schweifen. Das sah ich nicht besonders oft bei ihm. Worüber er wohl denkt?
Als Jungkook meinen Blick auf ihm spürte, schaute er mir ebenfalls in die Augen, genauso wie wenige Stunden zuvor. Es entstand wieder diese heiße Spannung zwischen uns, die mich alles um uns herum vergessen ließ. Ich bemerkte, wie der Schwarzhaarige sich über die Unterlippe leckte, wodurch mein Herzschlag noch schneller wurde und ich eine Gänsehaut bekam. Die immer stärker werdende Spannung, erhitzte sich allmählich, wodurch mein Atem ein wenig schwerer wurde.
,,Jimin?" fragte Jungkook plötzlich in die Stille hinein. ,,Ja?" antwortete ich leise. Er machte eine kurze Pause. ,,Kann ich dich küssen?"
Bei dieser Frage weiten sich meine Augen ein Stück und ich blinzelte mehrmals überwältigt. Das Pochen in meiner Brust, war nun so schnell, ich dachte es würde im nächsten Moment stehen bleiben. Da Jungkooks Gesicht meinem schon wieder so unfassbar war, konnte und wollte ich nicht nein sagen. Ich wollte ihn küssen.
Langsam nickte ich. Jungkook beugte sich daraufhin vorsichtig zu mir vor, stoppte dicht vor meinen Mund noch einmal zwei Sekunden, ehe er dann endlich unsere Lippen zu einem Kuss vereinte.
Wohlig atmete ich bei der Berührung unserer beider Lippen aus. Es dauerte nicht lange, da begannen wir auch schon unsere Müder gegeneinander zu bewegen. Erst langsam und vorsichtig, dann schneller und wollender. Doch ich legte meine Hand noch einmal kurz auf seine Brust und drückte ihn leicht von mir weg. Wir schauten uns in die Augen. Keiner von uns sagte etwas, aber wir wussten beide, was wir wollten. Ich legte meine Lippen wieder auf seine und wir setzten unseren gierigen Kuss fort.
Jungkook legte den Kopf schief, woraufhin ich sofort meinen Mund öffnete und der Schwarzhaarige seine Zunge zwischen meine gespalteten Lippen, in meinen Mund schob. Meine Hand wanderte hinter seinen Hals und schon bald hatte ich meine beiden Arme hinter seinem Nacken verschränkt. Der Schwarzhaarige zog mich an den Hüften auf seinen Schoß, während seine Hände auf meiner Taille ruhten. Der zuerst so unschuldige Kuss, wurde immer heißer, da weder ich, noch Jungkook aufhören konnten.
Ständig griff ich in seinen Schwarzen Haarschopf, fuhr über seine Schultern und Wangen und genoss Jungkooks Hände auf meinem Körper. Irgendwann fing der Schwarzhaarige an meinen Hals entlangzuküssen, wobei ich genussvoll den Kopf in den Nacken legte, um ihm besonders Platz zu lassen.
Doch als dann ich für einen Moment meine Augen öffnete, sah ich jemanden im Türrahmen des Wohnzimmers stehen sehen. Ich konnte die Person erst nicht erkennen, doch natürlich rutschte ich sofort von Jungkooks Schoß hinunter. Es war Yoongi, der da stand. Der Türkishaarige hatte sich wohl noch etwas zu trinken geholt, bevor er schlafen ging.
Jungkook bemerkte Yoongi auch. Er setzte sich aufrecht hin und rutschte etwas von mir weg, so als ob das noch irgendetwas bringen würde. Mein Mitbewohner, welcher ein etwas belustigtes, aber auch angewidertes Gesicht aufgesetzt hatte, sagte erst nichts und schaut zwischen Jungkook und mir hin und her. Doch dann schüttelte er grinsend den Kopf. ,,Also zuerst macht ihr euch lustig über mich und Hobi, aber dann vögelt ihr selbst fasst auf der Couch im Wohnzimmer." Der Türkishaarige gab ein leichtes Lachen von sich. ,,Wow."
Plötzlich kaum auch Hobi aus Yoongis Schlafzimmer, oberkörperfrei. ,,Was ist los?" fragte Jungkooks älterer Bruder, als er die beschämten Gesichtsausdrücke von Jungkook und mir sah. ,,Die wollten es gerade treiben." sagte Yoongi und deutete auf uns. ,,Aber ich habe sie erwischt." ,,N-Nein! Wir wollten nicht..." begann ich, jedoch unterbrach Yoongi mich. ,,Wisst ihr, ist mir auch egal. Dann dürfen wir eben in den nächsten zehn Minuten nicht ins Wohnzimmer kommen." Darauf drehte er sich um und ging wieder in sein Zimmer. ,,Kommst du Hobi?" ,,Komme schon."
Jungkook und ich waren wieder alleine. Wir schwiegen uns gegenseitig noch einige Sekunden an, bis ich mich vom Sofa erhob. ,,Also...ich sollte dann mal ins Bett gehen." Der Schwarzhaarige stand ebenfalls auf und nickte. ,,Aber du auch." sagte ich. ,,Du solltest auch schlafen gehen. Du hast dich heute den ganzen Tag um mich gekümmert. Du musst noch erschöpfter sein als ich." Mein Gegenüber gab ein leises Lachen von sich. ,,Das hab ich gern gemacht. Es ist mir wichtig, dass es dir gut geht." Auf diese Aussage hin, schmunzelte ich nur leicht, da es mir schon wieder die Sprache verschlagen hatte.
,,Na dann." sagte Jungkook. ,,Schlaf gut." Der Schwarzhaarige wollte sich wieder auf die Couch legen, doch ich hielt ihn am Zipfel seines T-Shirts fest. Verwundert drehte er sich zu mir. ,,Hier nicht." sagte ich leise. ,,Bei mir."
Jungkook sah mich verwirrt an. ,,Was?" ,,Du sollst bei mir schlafen." forderte ich noch einmal deutlicher. ,,In meinem Bett."
Mein Gegenüber antwortete mir für einzige Sekunden erst nicht, sondern sah mich nur, immer noch verblüfft, an. Doch dann nickte er. ,,Okay."
——————————————————————————
dieses Kapitel ist länger als geplant-
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro