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『35

⚠︎︎sᴍᴜᴛ⚠︎︎

Jungkook drückte mich volle Wucht gegen die dünne Trennwand der Klokabine. Ich schlang meine Beine fester um seine Hüften und umfasste sein Gesicht.

Als ich Jungkook auf der Tanzfläche so abrupt geküsst hatte, sind wir beide augenblicklich aufs Klo in eine Toilettenkabine verschwunden und konnten nicht aufhören uns zu küssen. Keine Ahnung was über mich gekommen war, aber ich genoss es, ihn endlich wieder zu küssen. Entweder lag es an meinem Alkohol Intus, oder an der erotischen Stimmung auf dem Klo, die durch die violetten Lichter entstand, aber mein Verlangen nach ihm war größer denn je. Und nun hatte mich der Schwarzhaarige auf sein Becken gehoben und gegen die Klokabinen Wand gedrückt, wodurch unsere Mitten aneinander pressten.

,,Mhh~" stöhnte ich in den Kuss hinein, als Jungkook seine Zunge in meinen Mund schob. Er legte den Kopf schief und ich verschränkte meine Arme hinter seinen Nacken, um unseren Zungenkuss noch mehr zu vertiefen. Jungkook roch ein wenig nach Alkohol, aber das tat ich höchstwahrscheinlich auch, also störte es mich nicht.

Aufgrund von Atemnot lösten wir uns nach einiger Zeit wieder voneinander, wobei ein dünner Spuckfaden unsere Münder verband, jedoch entfernte sich Jungkook nicht von mir, sondern blieb dicht vor meinem Gesicht, wobei ich seinen heißen Atem an meinen Lippen spüren konnte. Mein Blick ging kurz nach unten, wodurch ich sah, dass nicht nur ich, sondern auch der Schwarzhaarige bereits ein Steifen hatte. Als Jungkook bemerkte, wie ich nach unten schaute, grinste er. ,,Zieh dich aus." flüsterte er mir entgegen.

Sofort löste ich meine Beine von seinen Hüften und er ließ mich wieder runter. Ich fasste an meinen Hosenbund, öffnete den Knopf daran und zog meine Jeans samt meiner Boxershorts hinunter. Hastig zog Jungkook sein dunkelrotes Hemd vom Leib, bevor er wieder auf mich zukam und mich auf sein Becken hob. Meine Hände fuhren über seinen nackten Rücken, während wir uns erneut küssten und unsere heißen Zungen aufeinander trafen. ,,Hm~" gab ich leise von mir, griff ebenfalls an Jungkooks Hosenbund und machte Anstalten diesen hinunterzuziehen. Vielsagend sah ich ihm in die Augen.

Jungkook ließ mich noch einmal runter, öffnete seinen Gürtel und seinen Hosenknopf und zog sich komplett aus, sodass er nackt vor mir stand. Er leckte sich über die Lippen, zog mich an sich ran und hob mich erneut hoch, worauf ich meine Beine wieder um ihn schlang. Der Schwarzhaarige drückte mich wieder gegen die Trennwand. Bei der Berührung unser beiden entblößten Erektionen, konnte sich keiner von uns ein Stöhnen verkneifen. Seine Spitze streifte meinen Eingang, worauf ich lustvoll aufwimmern musste. ,,Fang schon an." Dies ließ sich Jungkook nicht zweimal sagen. Er umgriff meine Beine, drückte sie ein wenig nach hinten und führte seine Länge langsam in mich ein.

,,Haa~" Mein Atem wurde schneller. Ich zog den Schwarzhaarigen am Hals näher an mich ran, worauf er sein Gesicht in meiner Halsbeuge vergrub. Er fing an sich in mir rein und raus zu bewegen. Erst langsamer, dann immer schneller. Ich schlang meine Beine noch fester um seine Hüften und lehnte den Kopf bei jedem seiner Stöße gegen die Wand, an die ich mit dem Rücken gedrückt wurde. ,,Fuck~" keuchte Jungkook gegen meinen Hals. Sein Griff um meine Beine wurde fester.

Nach so einer langen Zeit fühlte es sich so verdammt gut an, wieder Sex mit Jungkook zu haben. Ich hatte seine Nähe und seine Lippen so sehr vermisst, auch wenn ich es vielleicht nicht zugeben wollte. Endlich konnte ich ihn wieder spüren. So etwas Intimes in einer öffentlichen Clubtoilette zu tun, war wirklich nur mit Jungkook möglich. In diesen Momenten gab es nur ihn und mich. Niemand anderen.

,,Jungkook~" stöhnte ich laut. Mir war vollkommen egal, ob uns jemand hören würde. Durch die harten Stöße das Schwarzhaarigen, bewegte sich die dünne Trennwand der Klokabine, sodass man fast Angst bekam, dass sie auseinander fallen würde. Jungkook verband unsere Lippen, wobei seine Stöße etwas langsamer wurden, wieder zu einem Kuss und er schob seine Zunge praktisch in meinen Hals.

Ich war etwas überrumpelt. So hart hatte Jungkook mich noch nie geküsst. Aber ich mochte es. Der Schwarzhaarige küsste mich immer wilder, während er sich weiterhin in mir bewegte. Plötzlich hörte ich wie sich die Tür zum Badezimmer öffnete und jemand hineinkam. Jungkook bemerkte dies anscheinend nicht, oder es war ihm egal, denn er stoppte nicht, sondern machte einfach weiter. Selbst als die Person, die reingekommen war, seinen Namen sagte. ,,Jungkook?" Ich vermutete, dass das der Typ war, mit dem Jungkook vorhin getanzt hatte. Er suchte ihn wahrscheinlich. Eigentlich hätte ich Mitleid mit ihm haben sollen, aber das tat ich nicht. Jungkook gehörte zu mir und nicht zu dem.

Als der Typ das Klatschen hörte, welches durch Jungkooks Stöße entstand, hörten seine Schritte auf und ich konnte mir vorstellen, dass er gerade in Richtung unserer Kabine schaute, wessen Wände noch immer leicht wackelten. Ich stöhnte wieder leise. ,,Hm~ Jungkook~" Ich weiß nicht mehr genau, ob ich Jungkooks Namen mit Absicht gestöhnt hatte, nur damit es der Typ von der Tanzfläche hörte, oder ob es wirklich nur aus Befriedigung war, aber es wirkte. Schritte entfernten sich von unserer Kabine. Die Tür zum Klo öffnet sich schnell, ehe sie wieder laut zu viel. Der Typ war weg.

Ich konzentrierte mich wieder auf Jungkook, welcher sich plötzlich, ohne sich aus mir raus zu ziehen, auf die Toilette setzte, sodass ich auf seinem Schoß sah. Schwer atmend schaute ich ihm in seine dunkelbraunen Augen, meine Hände hinter seinem Nacken verschränkt. Der Schwarzhaarige leckte sich über die Lippen. ,,Du siehst verdammt heiß aus." raunte er. Mein Herz begann schneller zu schlagen. Ich legte meine Hände auf seinen Schultern ab und begann mich langsam auf seinem Glied vor und zurück, hoch und runter zu bewegen.

Jungkook umgriff meine Taille, lehnte sich leicht nach hinten und gab ein unterdrücktes Stöhnen von sich. Während ich ihn ritt, schob Jungkook mein durchsichtiges blaues Hemd, welches ich noch immer trug, bis hoch zu meinem Kinn. Er leckte über meinen Brustkorb und fing an, an meinen Nippeln zu saugen. Ich versuchte mich nicht allzu davon ablenken zu lassen und wurde in meiner auf und ab Bewegung etwas schneller, wodurch Jungkook wieder von meinen Nippeln abließ und ich mein Hemd komplett auszog. Der Schwarzhaarige atmete schwer aus und schloss seine Augen. ,,Fuck, Jimin~"

Er beugte sich wieder zu meiner Brust vor, leckte und biss in meine Brustwarzen. ,,Ahh~" gab ich von mir, vergrub meine rechte Hand in seinem schwarzen Haarschopf und legte den Kopf in den Nacken. Da ich mich kaum noch drauf konzentrieren konnte, ihn weiterzureiten, packte mich Jungkook an den Hüften und begann mich hoch und runter zu drücken. Ich überließ ihm die Kontrolle. Mit geschlossenen Augen biss ich mir auf die Unterlippe. Meine auf und ab Bewegungen wurden immer schneller, genauso wie mein Atem.

Plötzlich traf Jungkook meinen G-Punkt. Ich drückte den Rücken durch und krallte mich in seine Schultern. ,,Fuck~ Jungkook~" Meine Hände zitterten leicht und ich konnte spüren, wie ich kurz davor war zu kommen.

Nur wenige Momente später, in denen der Schwarzhaarige immer wieder meinen süßen Punkt traf, spritzte ich auch schon auf Jungkooks Brust ab, wobei ich wieder laut seinen Namen stöhnte. Ich ritt Jungkook noch ein wenig weiter, bis dieser sich ebenfalls in mir ergoss, sodass die weiße Flüssigkeit aus mir heraus, auf den Boden tropfte.

⚠︎︎sᴍᴜᴛ ᴇɴᴅ⚠︎︎

Mein Atem wurde langsamer und auch Jungkooks Brustkorb hob sich schwer auf und ab. Ein kalter Luftzug streifte meinen Rücken, wodurch ich eine leichte Gänsehaut bekam.

Ich blinzelte etwas. Meine Sicht war nicht mehr so benebelt. Ich hatte das Gefühl, dass ich wieder nüchterner geworden bin und meine Gedanken waren klarer. Scheiße. Dachte ich, als ich noch einmal alles, was gerade passiert war, in meinem Kopf durchging. Fuck Fuck Fuck. Ich stand von Jungkooks Schoß auf. Nicht schon wieder. ,,Alles okay?" fragte mich der Schwarzhaarige, welcher noch immer auf dem Klodeckel saß. Ich schaute ihn stumm an, während Panik in mir Aufstieg. Sofort bückte ich mich hinunter zu meinen Klamotten, zog diese so schnell wie möglich an und flüchtete aus der Kabine.

,,Jimin? Jimin, wo willst du hin?!" rief Jungkook mir hinterher, während er sich zurück in seine Klamotten zwängte. Hastig ging ich hinüber zum Waschbecken und sah in den Spiegel. Ich sah furchtbar aus, aber das war mir egal. Ich wollte einfach nur aus dem Club raus, nach Hause. ,,Jimin!" Jungkook hielt mich am Handgelenk fest, worauf ich mich zu ihm umdrehte. ,,Was ist los? Wo willst du hin?" ,,Weg!" zischte ich. Der Schwarzhaarige schüttelte vollkommen verwirrt den Kopf. ,,Was?! Du willst jetzt einfach so abhauen?!" ,,Ja! Will ich!" Ich befreite mich aus seinem festen Griff. ,,Und glaub ja nicht, dass das hier jetzt irgendwie bedeutet, dass ich mich wieder mit dir abfinden will!"

Jungkook sah mich fassungslos an. ,,Wie jetzt? Auf einmal hast du wieder Sex mit mir und willst mir dann erklären, dass du mich trotzdem noch hasst?" ,,Ja! Ich war betrunken und du warst betrunken. Das wir gevögelt haben, bedeutet nichts!" Die Haltung des Schwarzhaarigen schien nun nicht mehr so angespannt und er sah nun eher bestürzt aus, als sauer. ,,Außerdem." sagte ich und kam ihm näher. ,,Du willst mir doch auch aus dem Weg gehen, oder nicht?! Warum hast du mit mir geschlafen?"

Angesprochener schaute hinunter auf den Boden. ,,I-Ich weiß auch nicht." ,,Siehst du! Das war das letzte Mal, dass wir uns gesehen haben. Und diesmal endgültig." Ich drehte mich um und wollte so schnell wie möglich verschwinden, doch dann sagte Jungkook etwas, was mich zum Stehen brachte.

,,Du willst mich nicht mehr sehen? Bist du sicher, dass deine Depressionen dadurch nicht noch schlimmer werden?" Abrupt stoppte ich. Ich dachte ich hätte mich verhört, doch seine Worte schallten in meinem Kopf wieder. Langsam drehte ich mich zu ihm um.

,,W-Woher weißt du davon?"

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