『17
⚠︎︎sᴍᴜᴛ⚠︎︎
,,Umso besser. Dann sehen wenigstens alle, dass du zu mir gehörst."
Wie ein wildes Tier beugte sich Jungkook über mich und fing an überall auf meiner Brust Knutschflecken zu verteilen. Gierig biss er immer wieder in meine Haut, leckte über meine Nippel und saugte an meinem Hals. ,,Ahh~ Jungkook~" schloss ich die Augen. Durch Jungkooks Lippen überall auf meiner Haut, bekam ich eine Gänsehaut am ganzen Körper und fing leicht an zu zittern, da es auch ein wenig wehtat.
Ich spürte wie der Schwarzhaarige genussvoll meinen Geruch einzog, als sein Gesicht in meiner Halsbeuge vergrub. ,,Mmh~ Jimin~" Er küsste von meinem Hals aus, hinauf zu meinem Mund und fing wieder an mich wild zu küssen. Während unser Zungenkuss immer mehr ausarte, schob ich meine Hände unter Jungkooks T-Shirt und zog es ihm so schnell wie möglich vom Leib. Daraufhin zog mich Letzterer an den Hüften mehr an sich ran und ich schlang meine Beine um sein Becken, sodass unsere Mitten aufeinander trafen und wir beide die harte Länge des jeweils anderen spüren konnten.
Mein gesamter Körper fühlte sich verdammt heiß an, weshalb ich von selbst an den Bund meiner Boxer griff und mir diese auszog. Mit lüsternen Augen schaute Jungkook auf mich hinunter. Er lehnte sich hinüber zu seinem Nachttisch und schaltete die Lampe, die darauf stand an. ,,Ich will dich sehen. Im Dunkeln kann ich deinen wunderschönen Körper kaum sehen." flüsterte der größere, während er mit seinen Händen sanft über meinen Oberkörper fuhr. Sein Gesicht kam meiner Brust immer näher, bevor auch schon anfing, sich an meinem Nippel festzusaugen.
Stöhnend legte ich den Kopf in den Nacken und griff in seine Haare. Jungkook saugte immer weiter an meiner linken Brustwarze, während er die andere mit seiner Hand beglückte. Ab und zu wechselte er, worauf irgendwann beide rot und angeschwollen waren. ,,Ahh~" zischte ich schmerzend auf, da es langsam ziemlich wehtat, doch das stoppte Jungkook nicht. Er saugte und biss immer wieder. Irgendwann, als ich es vor Schmerzen nicht mehr aushalten konnte, drückte ich ihn ein wenig von mir weg. ,,J-Jungkook. Das reicht."
Der Schwarzhaarige grinste schelmisch und schnippte mit seinen Fingern gegen meine Brustwarze, woraufhin ich zischend zusammenzucken musste. ,,Tut das weh?" fragte er mich, weiterhin grinsend. Ich nickte bejahend. ,,Hm. Gut so." beugte sich Jungkook zu mir vor und fing wieder an mich zu küssen. Trotz meinen Schmerzen erwiderte ich den Kuss und schlang meine Arme um seinen Nacken.
Nach einiger Zeit griff ich an den Bund von Jungkooks Jogginghose und machte Anstalten ihm diese auszuziehen. ,,Zieh dich aus." flüsterte ich, was sich der Schwarzhaarige natürlich nicht zweimal sagen ließ. Sobald er ebenfalls komplett entkleidet war, schmiss er seine Hose auf den Boden und legte sich wieder über mich. Er küsste meine Brust entlang, über meine Bauchmuskeln, hinunter zu meinen Schenkeln. Währenddessen verteilte er weiterhin Knutschflecken auf meinem ganzen Körper. Unten bei meinen Beinen angekommen, saugte er sich an den Innenseiten meiner Oberschenkel fest und hinterließ auch dort rote Flecken.
,,Ahh~" stöhnte ich genussvoll und vergrub meine Hände wieder in seinem Haarschopf. Auf mein Stöhnen hin, saugte Jungkook noch fester und doller an meiner Haut, wodurch es irgendwann anfing wehzutun. Und das ziemlich doll. ,,Au, Jungkook." sagte ich schwer atmend und richtete mich auf. Mein Blick wanderte hinunter zu der Stelle, an der der Schwarzhaarige gesaugt hatte und meine Augen weiteten sich. ,,Es blutet?!" Deswegen hatte es so sehr wehgetan. ,,Das wird schon verheilen." sagte Jungkook und streichelte über die leicht blutenden Flecken.
Er schaute zu mir hoch, tief in die Augen und raunte dicht gegen meine Lippen: ,,Ich hoffe, du verschwendest jetzt keinen Gedanken mehr an den Kuss mit Jaehyun. Oder soll ich dich noch mehr markieren?",,N-Nein. Ist schon okay. Ich habe nie einen einzigen Gedanken an Jaehyun verschwendet." Ich wusste nicht, ob ich Angst vor Jungkooks verhalten haben sollte, oder ob ich es mögen, sollte. All die rot gefärbten Stellen an meinem Körper schmerzte zwar ziemlich, doch gleichzeitig liebte ich dieses Gefühl.
Plötzlich spürte ich Jungkooks Zeigefinger um meinen Eingang kreisen und ich zuckte zusammen. ,,Was machst du?" Der Schwarzhaarige gab mir einen Kuss auf die Lippen. ,,Ich will, dass du dich nur durch mich gut fühlst, Baby. Du sollst nur noch mich spüren wollen." Bei dem Spitznamen, den er mir gab, fing mein Herz an gegen meine Brust zu hämmern. Baby. Jungkook streichelte mir über die Wange, ehe er auch schon seinen Zeigefinger und seinen Mittelfinger in mich schob. ,,Ahhh~" gab ich laut von mir. Mein Brustkorb hob sich schneller auf und ab und ich krallte mich in das Laken unter mir. ,,Jungkook~" keuchte ich und wollte meine Arme wieder um seinen Hals legen, doch dann schob der Schwarzhaarige noch einen dritten Finger in mich und ich musste wieder laut aufstöhnen.
,,Fuck." sagte ich und verdeckte meinen Mund mit meinen Händen, um nicht allzu laut zu sein. Fuck. Das tut weh. ,,Jimin." sagte Jungkook. ,,Sei noch lauter für mich. Du musst es nicht zurückhalten." Er begann alle drei Finger in mir zu bewegen und dehnte somit meinen Eingang. Erregt die Augen schließend, legte ich stöhnend den Kopf in den Nacken. Drei Finger konnte ich gerade noch so vertragen, aber als Jungkook dann auch noch einen vierten dazu schob, stiegen mir Schmerz Tränen in die Augen. ,,J-Jungkook." Ich stützte mich auf die Unterarme und rückte von ihm weg. ,,Das tut weh."
Ich wischte mir die Tränen aus dem Gesicht. Jungkook schaute mich aus dunklen Augen an, ohne irgendeinem Ausdruck im Gesicht, bevor er mich an den Hüften an sich ran zog. ,,Dreh dich um." Auch wenn mein Hintern jetzt schon ziemlich wehtat und ich eigentlich aufhören wollte, wollte ich ihn nicht noch mehr sauer machen und drehte mich um. Der Schwarzhaarige drückte mich ein wenig runter, sodass ich auf allen Vieren vor ihm kniete. Gerade als ich mir über die Schulter sah, um zu sehen, was er anstellen würde, tat er plötzlich etwas, was mich lauter und öfter zum Stöhnen brachte als sonst.
Jungkook beugte sich hinunter zu meinem Gesäß, legt seine Hände auf meine Hüften ab und schob seine Zunge in meinen Eingang. ,,A-Ahh~" wimmerte ich und krallte mich in das Kissen, auf dem ich lag. Jungkook bewegte seine Zunge immer wieder in mich und hatte dabei meine Hüfte fest umgriffen. Währenddessen konnte ich mir laute Stöhner nicht verkneifen. Ich legte meine rechte Hand auf meinen Mund und versuchte mir die Tränen in meinen Augen zurückzuhalten. Ich bemerkte, wie ich vor Schmerz und Befriedigung anfing zu zittern, jedoch sagte ich weiterhin nichts und verdeckte mein Gesicht noch immer mit meinen Händen, meine Ellenbogen auf der Matratze abgestützt.
,,Jimin." hörte Jungkook kurz auf, beugte sich komplett über mich, hinunter zu meinem Ohr und nahm meine Hand von meinem Mund. ,,Du sollst dich nicht zurückhalten. Ich will dein Gestöhne durch ganze Haus hören." raunte er und leckte über meine Ohrmuschel. Daraufhin ließ er wieder von mir ab und kniete sich hinter mich, wodurch ich seine Spitze an meinem Eingang spüren konnte. Auch wenn mein ganzer Körper schmerzte und meine untere Hälfte mehr als nur weh tat, sagte ich nichts. Ich stoppte ihn nicht, sondern ließ ihn einfach machen. Er soll nicht noch wütender werden.
Ohne noch ein Wort zu sagen, stieß Jungkook auch schon hart in mich ein. Diesmal legte ich nicht meine Hand auf meinen Mund, sondern gab einen lauten und langen Stöhner von mir. ,,Haaa~ Fuck~" Der Schwarzhaarige begann sich sofort schnell in mir zu bewegen, während er mich fest an den Hüften festhielt. ,,Gott~ Jungkook~" Nach nur wenigen Minuten, begann das Bett hart gegen die Wand zu rammen und auch mein ganzer Körper bewegte sich durch Jungkooks Stöße immer wieder vor und zurück. Dadurch, dass dieser gesamte Akt für mich auch ziemlich wehtat, liefen mir auf einmal wieder Tränen über die Wangen und meine laute Stöhner glichen schon fast Schreien.
,,Jimin~" keuchte Jungkook und beugte sich wieder über mich, zu meinem Ohr vor. ,,Stöhne meinen Namen noch lauter. Sag, zu wem du gehörst." Er griff mit der Hand unter mein Kinn und hob meinen Kopf leicht an, um noch besser an mein Ohr heranzukommen. ,,Sag es." raunte er dominant, während er weiterhin in mir einstieß. Gerade als ich zum Reden ansetzten wollte, traf der Schwarzhaarige meinen G-Punkt. ,,A-Ahh~" vergrub ich mein Gesicht im Kissen.
Jungkook zog sich kurz aus mir heraus und drehte mich wieder um. Er ignorierte die Tränen in meinem Gesicht, nahm meine Beine unter die Arme und fing wieder an in mich einzustoßen. Ich legte meine Arme um seinen Rücken und zog in mehr an mich ran. Nun traf der Schwarzhaarige jedes Mal, in das er in mich einstieß, meinen süßen Punkt und ich drückte jedes Mal stöhnend meinen Rücken durch. ,,Jungkook~" ,,Jimin~" keuchte der größere, als er sich zu meinem Hals vorbeugte und vorsichtig hineinbiss. Ich schloss zischend die Augen und konnte spüren, wie Blut aus der Bisswunde floss, die er mir hinterlassen hatte.
Ich schlang meine Beine um Jungkooks Hüfte und legte den Kopf in den Nacken. Jeder Stoß von ihm beförderte mich in den Himmel und in die Hölle gleichzeitig und ließ meine Augen immer wieder zur Decke wandern. Ich versuchte so gut wie möglich den Schmerz in und an meinem ganzen Körper zu ignorieren. Obwohl Jungkook und ich schon oft miteinander geschlafen hatten, fühlte es sich jedesmal auf neue unglaublich an und ich wünschte, ich hätte ihm schon viel früher kennengelernt. Außerdem waren unsere Treffen und die Fake-Beziehung vor seinen Eltern, die einzigen Wege, um ihn regelmäßig zu sehen. Auch wenn es ihm dabei nur um Sex ging, genoss ich jede einzelne Minute mit Jungkook und konnte mir ein Leben ohne ihn, nicht mehr vorstellen.
Langsam bemerkte ich, wie ich meinem Höhepunkt immer näher kam und ich krallte mich in Jungkooks Rücken. Als der Schwarzhaarige sich aus mir rauszog, nur um dann noch härter in mich einzustoßen, ergoss ich mich mit einem lauten Stöhner zwischen uns. ,,Haaa~ Jungkook~" Jungkook kam nur wenige Augenblicke ebenfalls stöhnend in mir und ritt seinen Orgasmus noch aus, ehe der Schwarzhaarige sich wieder aus mir heraus zog und noch einige Sekunden über mir liegen blieb. ,,Hmm." knurrte er, sein Gesicht in meiner Halsbeuge ruhend. Er zog noch einmal meinen Körperduft ein, bevor er sich von mir erhob und vom Bett stieg.
⚠︎︎sᴍᴜᴛ ᴇɴᴅ⚠︎︎
Völlig aufgelöst blieb ich auf dem Bett liegen und starrte hoch zur Decke. Mein gesamter Körper schmerzte, vor allem der untere Bereich. Vorsichtig richtete ich mich auf und fasste mir an die Schulter, wodurch ich die blutigen Bissspuren fühlen konnte, die Jungkook mir verpasst hatte. Wie ein Vampir.
Genannter war bereits in seinem Badezimmer verschwunden und laut den Geräuschen zu urteilen, duschte er. Was war nur los mit ihm gewesen? Der Sex hatte sich zwar gut angefühlt, aber gleichzeitig hatte ich Höllenschmerzen gehabt, wodurch ich sogar weinen musste. Und das alles nur, weil Jungkook so sehr eifersüchtig gewesen war. Irgendwie bereute ich es, dass ich mich diesmal auf den Sex eingelassen hatte. Aber wenn ich es nicht getan hätte, wäre er wahrscheinlich noch saurer auf mich gewesen und das hätte ich nicht aushalten können. Lieber ließ ich solche Schmerzen über mich ergehen, anstatt das Jungkook in irgendeiner Weise sauer auf mich war.
,,Du kannst auch duschen gehen, wenn du willst." kam Letzterer gerade aus dem Badezimmer und zog sich wieder seine Klamotten über. Verkrampft erhob ich mich langsam von seinem Bett, wobei mir die weiße Flüssigkeit, die noch in mir war, am Bein runterlief. Beschämt, sah ich hinüber zu Jungkook, welcher ausdruckslos an meinem Bein hinunterblickte. ,,Ich mach das gleich weg." sagte er, drehte mir wieder den Rücken zu und zog sich weiter an. Immer noch unter Schmerzen, humpelte ich in Richtung Badezimmer. Auf den Weg dahin, schnappte ich mir noch schnell meine Boxershorts, um mir diese gleich überzuziehen.
Im Badezimmer angekommen, stützte ich mich aufs breite Waschbecken und starrte hinunter auf den Boden. Ich fühlte mich dreckig und ekelig. Ich war immer noch erschrocken von Jungkooks Verhalten und allgemein alles, was er getan hatte, war heiß, aber angsteinflößend gewesen. Es kam mir immer so vor, als würde er vor nichts zurückschrecken, um das zu bekommen, was er wollte. Diese dominante Seite an ihm, machte mir Angst, aber gleichzeitig gefiel sie mir auch.
,,Sag, zu wem du gehörst."
Ich bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper, als ich an diese Worte dachte. Auch wenn es verrückt war, wusste ich, zu wem ich gehörte. Mein Herz gehörte nur Jungkook. Aber seins gehörte nicht mir. Ihm war es egal gewesen, dass ich Schmerzen hatte und das ich weinte. Ihm ging es nur darum Frust rauszulassen und Befriedigung zu bekommen. Und das war komplett meine eigene Schuld.
Mit feuchten Augen starrte ich in den Spiegel mir gegenüber. Mein ganzer Oberkörper war mit roten Flecken und Bissspuren übersät. Krampfhaft versuchte ich meine Tränen zurückzuhalten und ein Gefühl der Übelkeit überkam mich. Doch es war nicht nur Jungkooks besitzergreifendes und gieriges Verhalten, was mir Angst machte, sondern auch der Fakt, dass egal was auch immer er tat, ich ihn immer lieben würde.
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