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Ⅹ : Amor! - Krume. - Pegasus?


»Das kitzelt!« Neko lachte laut los, hielt sich den Bauch und kugelte sich auf dem Boden hin und her.

Aus den Gesichtern der Herrschaften sprach pures Unverständnis.

»Was hat der Zwerg eigentlich für ein Problem? Hat sie was an die Birne bekommen? Du siehst übrigens auch ziemlich scheiße aus. Deine Nase ist irgendwie schief.« Ohne Vorwarnung nahm Amor sie zwischen zwei Finger und richtete sie unfachmännisch.

Azur fühlte den Schmerz nicht. Er fuhr mit den Fingern durch Nekos Haare. Er ertastete die kleine Schwellung der Platzwunde und etwas Blut. Bis auf einige Kratzer und die Bisswunden an den Fingern war sie sonst unversehrt. »Nichts gravierendes, schätze ich. Ich glaube eher, ihr Verhalten hat was mit diesem Staub- oder Kraftvakuum zu tun, das sie erwähnt hat.«

»Du meinst, mit anderen Worten, die Hohlbirne verliert ihren Verstand?«

»Auch wenn ich das etwas liebenswürdiger ausdrücken würde, aber ja, auf gewisse Weise hast du wohl Recht. – Was war das eigentlich für ein riesiger Exsecutor?«

»Das, mein Guter, war kein Exsecutor. Kannst du dich noch an meine kleine Lehrstunde bei Chronos erinnern? Ich zitiere gerne weiter, wenn du willst.« – Azur nickte. – »Gut. Du erinnerst dich, dass sich die Dra'ák in streng hierarchische Kasten gliedern? Die Exsecutoren gehören ja der vierten Ordnung an und unterstehen somit der dritten. Neben anderen gehören in diese Kaste: Prätoren – die Planetenverwalter, Legaten – die Abgesandten der Regis und eben die Imperatoren, denen unser Mister Großmufti hier angehört hat.
Er hat gesagt: ›Lux adnullabimus. Dra'ák dominabimus. In perpetuum ubique.‹ – Wir werden die Lux killen, selbst die Bosse sein, immer und überall – frei übersetzt. Das war ihr hyper-intelligenter Leitspruch vor dem letzten Krieg. Ziemlich gefährliche Worte in diesen Zeiten. Jedenfalls ...

›Die Imperatoren:
Dra'ák dritter Ordnung; Gattung bildet oberste Instanz der Legionen; unterstellt, den Regis und Reginae (Königen und Königinnen) zweiter Ordnung.
Genetik:
– auf das taktische Befehligen aller Dra'ák der unteren
Venatoren-Gruppen spezialisierte Züchtung; starke Zellregeneration durch Kannibalismus möglich. (Lebenspanne daher unbekannt.)
Schwarmverhalten:
– treten nur einzeln auf; meist ein Individuum pro Kolonie bzw. Planet; nisten an versteckt gelegenem Ort im Zentrum größerer
Dra'ák-Konzentrationen.
Weitere Besonderheiten:
– Anatomisch: hochgezüchtet auf maximale Kraft; Geschwindigkeit: mäßig; stark verlängerte Fangklaue; muskulöser Schwanz, dient erweiterter Nahkampf-Distanz und Stabilisierung der schweren Muskulatur und Schuppenpanzerung.
– Kognitiv: Intelligenz, mittel bis hoch; hoch spezialisierte Telepathen; fähig zu auditiver Mimikry, wenn physische Verbindung mit Wirt besteht, selten: wirtlose Sprachkommunikation; hohe Reaktionsgeschwindigkeit und schnelle Bewegungsanalyse im Kampf.
– Gefahrenwert auf Gaia-Skala: 10 von 13.‹ «

»Und die anderen Dinger?«

»Kleinvieh. Nichts als Tiere. Fünfte, sechste Ordnung. Danach kommen nur noch Pflanzen, dann eine Weile nichts, Exkremente und irgendwann cati.«

»Kati? – Exfreundin?«

»Nein ›cati‹ im Sinne von ›catus‹, Katze. Alles was so aussieht wie das Ding da hinten. Ich weiß nicht, ob ich als erstes kotzen oder ...«

»Danke, das reicht, du wandelndes Lexikon. Die Dra'ák sind ein eigenartiges Völkchen. Unter andern Umständen würde ich gern alles über diese Wesen erfahren, aber das bisschen Staub von eben gibt uns garantiert nicht viel Zeit. Ich hoffe, wir schaffen es wenigsten noch zu meinem Bruder in die Akademie.«

»Was macht dein Bruder eigentlich? Warum war Liz ...« Amors Stimme wurde nach einer kleinen Pause deutlich leiser. »Warum war sie so scharf auf deinen Bruder?«

»Er ist Bildhauer. Macht Skulpturen. Arbeitet viel mit Metallen. Sie wollte ihn aus denselben Gründen, aus denen wir jetzt auch zu ihm müssen. Er besitzt die andere Hälfte des Genesis-Kerns. Wenn Chronos Recht hatte, ist unsere einzige Chance zu überleben, die, dass wir uns irgendwie zusammentun. Wenn es möglich ist, Kerne zu entfernen, wie es ihr seltsamer Herr ... Dra'ák-Herr bei Serva oder Neko gemacht hat und Kerne auch geteilt werden können, wie es meine Mama irgendwie geschafft hat, dann wird es auch eine Möglichkeit geben, sie wieder zu verschmelzen.«

»Wird euch nichts bringen, wenn ihr nicht schnell genug wieder hier seid, um auf die ... ich meine, um zu Chronos zurückzukommen, bevor die Lux-Spinner hier wüten.«

»Du meinst, zurück auf die Arc.«

»Woher ...?«

»Kali.«

»Hätt ich mir denken können, dass sie ihre hübsche Schnute nicht halten kann. Sie hat es dir gesagt, weil ich euch dazu gebracht hab, miteinander ... Tut mir Leid, Kleiner. Ich wollte nicht ...«

»Sie hat es mir gezeigt. Brauchst dich für nichts entschuldigen, weil du gar nichts dazu beigetragen hast.«

»Klar! Hast du nicht gemerkt, als ich ...«

»Doch. Hat aber nicht funktioniert. Mein Kern kann nicht manipuliert werden. Und bei allem Respekt vor deiner Gabe, aber ich denke, du bist ganz schön aus der Übung gekommen. Sie hast du auch nicht manipulieren können, da deine Gabe eben nur in Wechselseitigkeit funktioniert, nicht auf Einseitigkeit, oder?«

Amors verdrossener Gesichtsausdruck sprach Bände.
»Aber ihr habt euch doch ...«

»Wir haben uns sofort miteinander verbunden gefühlt, das stimmt.«

»Habt ihr auch miteinander ...«

Azur schwieg und atmete einmal tief ein und aus.

»Gratuliere. Ich hoffe ihr habt wenigstens ver...«

»Das geht jetzt etwas zu weit. Manchmal braucht es einfach keine Magie, Gabe oder sonstige Einmischung. Wenn zwei Herzen zueinanderfinden, ist das manchmal eben einfach so. Und was würde besser harmonieren, als wenn der Schreiber und seine Muse zusammenfinden?«

»Da brat mir einer 'n Schnabeltier, der Herr Azur wirkt ja auf einmal gleich ein paar Jahre erwachsener ... Und ich muss wohl echt ziemlich eingerostet sein, wenn mir das nicht aufgefallen ist. Bei mir und ... Es war bei mir damals ganz genauso.« Er warf einen traurigen Blick über die Schulter, an die Stelle, an der in einiger Entfernung die Trümmer des Throns lagen.
Zur Traurigkeit gesellte sich sofort ein schnelles Herzklopfen.
»Ist sie noch ...«

Amor stand auf. Dank Azurs Staub-Kur war seine Wirbelsäule wieder weitestgehend funktionstüchtig. An seinem Ziel angekommen, kniete er nieder und räumte ein paar verbogene Metallteile beiseite, bis er Licentia größtenteils freigelegt hatte.
Er schob seine Hand unter die ihre und umfing damit das bewegende Spiel ihrer Finger – hoffnungsvoll.
Die Berührung verspürt, öffneten sich kraftlos ihre Lider.
Giftgrün – hoffnungsleer.
Amor ließ sie los.

»Du wirst sie wiedersehen«, sprach Azur, der ihm gefolgt war und ihm seine Hand auf die Schulter legte. »Die wahre Liz. Wenn du mit uns kommst. Ich brauche sie. Ich werde sie finden. Das echte Smaragd der Säulen. Die richtige Ketzerin.«

Amor legte seine Hand behutsam auf die des Trösters. »Ist schon gut ... geht ruhig. Ich ... komme nach, sobald ich noch eine letzte Sache erledigt habe. Das hier ist meine ganz persönliche Angelegenheit.
Geh zu deinem Bruder. Rettet euch erstmal selbst ... bevor du große Pläne schmiedest, mein Freund. Wir sehen uns dann an Bord wieder.«

»Amor, ... was das Zurück auf die Arc betrifft, ...« – Kalliopes Bitte hallte in seinem Kopf wider. – »das könnte ... eine Weile dauern.«

»Wie meinst du das?« Er drehte sich in der Hocke zu Azur um.

»Ach, nichts. Ich meine, zur Akademie sind es knapp vierhundert Kilometer. Wir werden nur eine Weile brauchen.« Die Finger seiner rechten Hand spielten nervös an ihren Nägeln.

»Achso. Hättest du auch gleich sagen können.« Aus seiner Umhängetasche zog er ein kleines, kugelförmiges Objekt. »Hier, fang! Hab ich für den Notfall einer Flucht mitgehen lassen. Ich meine natürlich, ausgeborgt.«

Azur fing die rot-weiße Kugel und betrachtete sie mit einem Schmunzeln.
»Dein Ernst?«

»Ja, ich weiß. Der Designer hatte wohl echt Humor.
Aber nichtsdestotrotz bringt es euch schneller an euer Ziel.
Wie's funktioniert, brauche ich dir bestimmt nicht zu sagen. So wie du grinst, kannst du's dir schon denken. Alles andere erklärt sich von selbst. Und jetzt macht, dass ihr hier weg kommt! Wenn die Kleine da weiter Faxen macht, box sie einfach mal ordentlich gegen die Schulter! Sag: ›Kommt von Onkel Amor.‹
Jetzt haut endlich ab! ... genug Zeit vertrödelt.«

»Danke dir. Du bist gar nicht so'n Arsch, wie ich dachte.«
Ein Handschlag unter Männern, dann ging er zurück zu Neko.


»Was zum Geier machst du da?!«

»Iche? Siehst du doch, du Doofie! Ich mach einen Staub-Engel! Und Krume passt auf, dass ich dabei nich wegschwimme! Stimmt's, Katze?«

»Komm aus dem Dreck hoch! Wir haben für deine Sperenzchen keine Zeit!« An einem Arm, den er beim dritten Versuch endlich zu packen bekam, stellte er sie wieder auf ihre Füße. »Und schmeiß das eklige Ding weg!«

Sofort zog Neko eine Schippe und zauberte die eine oder andere Krokodilsträne hervor, während sie versuchte, sich energisch aus dem Griff zu befreien. »Mennooo! Lass mich! Ich bin noch nich fertig, du Grobi! Und das coole Ding is meins! Das hat mir mein Freund geschenkt!«

Leicht entnervt ließ er sie die abgebrochene Mittelklaue des
Riesen-Dra'áks behalten und zog Neko mit sich in einen der Gänge.
Die Beiden Rucksäcke geschultert, die schwache Fackel in der anderen Hand, machte er sich auf den Weg zurück durch das Labyrinth.

»Warte! Nich gehn! Krume muss mit! Wo is Krume?! Krume is mein Freund! Ich lass ihn nich hier bei den Monstern! Das wär gemein!«

»Krume ...« Wohlwissentlich, dass sich die Katze bereits in der Dunkelheit vor ihnen befand, ergriff er jedoch diese Chance.
»Wenn du aufhörst, zu zappeln und zu quengeln, dann darf sie mit, okay?« Beinahe hätte er noch »Sonst wird Onkel Kiro ganz doll böse« oder »Sonst bekommst du einen Klaps auf den Hintern« hinzugefügt.
Der Zustand, in dem sie sich befand, war für ihn gleichermaßen befremdlich wie anstrengend, wenn auch auf tragische Weise komisch – wenn es eben nicht um Leben und Tod gehen würde.

Die elterliche Ansage hatte gefruchtet. Widerspenstig aber gehorsam trottete sie ihm an der Hand durch die Dunkelheit hinterher. Die spärliche Flamme der Fackel war bereits nach kurzer Zeit erloschen. Azur folgte ausschließlich dem »Hraff«, das alle paar Sekunden als Antwort auf Nekos andauernde Frage »Sind wir schon da?« ertönte.

Ein zuckendes Augenlid und eine zerbissene Zunge ließ in Azur immer wieder den Gedanken an Klebeband aufkommen. Dass er den Psychoterror, der durch ihr Echo auch noch mehrstimmig auf seine armen Ohren einhämmerte, geduldig ertrug, war nur dem Umstand geschuldet, dass er sich sicher war, dass sie das unsichtbare Katzenbellen in die richtige Richtung leitete.


* * *


Nach dem unerträglich langen Rückmarsch durch die Finsternis waren sie endlich wieder in der Vorhalle angekommen. Es war inzwischen Nachmittag. Das seltsam diffuse Sonnenlicht, das durch die großen schmutzigen Fenster fiel, war zwar wolkengetrübt, schmerzte den beiden aber in den weiten Untertagepupillen.

Beinahe wäre Azur über Krume, wie Neko ihren Begleiter getauft hatte, gestolpert. Die Katze blieb kurz nach der Kellertür stehen, drehte sich um und blickte zurück in die Dunkelheit, als würde sie auf etwas warten.

Sekunden später hallte ein einzelner Revolverschuss aus den Gängen.

Azurs Miene spiegelte Erleichterung wieder. Darüber, dass Amor letztlich doch den Mut gefunden hatte, mit Liz und der falschen Hoffnung abzuschließen; sich von ihrer Last zu befreien.

Neko ließ die schwarze Langklaue fallen und riss ihre großen Augen auf, als wäre ihr ihre Schwester erst jetzt wieder in Erinnerung gerufen worden. Dann begann sie hemmungslos zu weinen. Den Kopf tief gesenkt, ließ sie unter Heulen und Schluchzen ihre Emotion kleine Krater in den Staub vor ihren Schuhen tropfen. – Wieder stand sie vor der Tür des Abschieds.

»Lass uns gehen, Kleine.« Er versuchte gar nicht erst, Worte zu suchen, die ihr keinen Trost spenden würden. Stattdessen ging er vor ihr in die Hocke, um ihr in die Augen schauen zu können. Sein Zeigefinger unter ihrem Kinn stieß jedoch auf energischen Widerstand, ...
als ihnen ein zweiter Schuss durch die Körper zuckte. 
Ein steinernes Bauchgefühl legte seinen Griff fest um Azurs Hals.

Noch ehe das unheilvolle Echo verklungen war, gab Nekos Kinn nach und hob sich mit einem unverhohlenen Lächeln. »Oki Doki. Lass uns abhauen. Neko ist glücklich. Serva hat Philia gesagt, dass sie nicht mehr weinen soll. Die dumme Heulsuse hält jetz die Klappe! Können wir ...?«

Ohne eine Antwort abzuwarten, schnappte sich das Flammenkind die Klaue wieder, klemmte sich die Katze unter den Arm und hüpfte vergnügt durch die schwachen Sonnenstrahlen zur Tür hinaus.
Zurück blieb ein verstörter Junge, der in dem Moment nichts mehr verstand.
Aber eines wurde ihm schnell wieder klar: Er hatte keine Wahl.
Das ganze änderte nichts an seinem Versprechen, nichts an seinem Vorhaben und erst recht nichts an der Entschlossenheit, herausfinden zu wollen, was ihm die Macht Genesis' eröffnen würde. Er klopfte sich den Staub, wie die verwirrenden Gedanken ab und folgte Neko nach draußen.


* * *


Krume balancierte auf Nekos Schultern und starrte mit ihr in die wolkenverhangene Sonne. Das Flammenkind atmete die weiße Wärme und ihr kleiner Begleiter schmiegte seinen Kopf liebevoll an ihre Wange.

Azurs Wahrnehmung malte mit eigenen Farben. Mit dem Pastellgelb von fehlendem Grillenzirpen; dem Asphaltgrau von menschenleeren Straßen und schwachem Grasgrün einer bevorstehenden Reise.

Schweigend betrachtete er die rot-weiße Kugel von Amor.
Die Farbhälften wurden durch eine schwarze Linie voneinander getrennt. Darauf eingraviert las er:

„Portables Einsitziges Gerät für Automobilen Standortwechsel in Urbanität und Sub-Stratosphäre – P.E.G.A.S.U.S. – Mod. XIII"

Wie Azur bereits erahnt hatte, fand er auf der Vorderseite den kleinen, weißen Knopf. Wie ein Dreikäsehoch am Weihnachtsabend konnte er gar nicht schnell genug sehen, was ihn in diesem Geschenk erwartete. Mit einem leicht debilen Grinsen und der Gestik eines epileptischen Baseballspielers schmiss er den Ball, über Nekos Kopf hinweg, in hohem Bogen auf die Fahrbahn der Sackgasse. »Pegasuuus! Du bist drannn!«

Sein Publikum verfolgte jedoch nur ungerührt die Flugbahn und den unspektakulären Aufprall des Balls auf dem Kopfsteinpflaster.
– Nichts passierte.
Einziges Geschehnis: Eine einsame Grille begann doch noch ihr Mitleidskonzert auf der wohl kleinsten Violine der Welt zu zirpen.

Enttäuscht ließ Azur seinen Wurfarm herabbaumeln und Neko schlug sich belustigt die flache Hand vor die Stirn. Krume begann ausgiebig zu gähnen und lachte dem Werfer die Fangzähne entgegen, bevor er von seinem mobilen Hochsitz sprang, sich mit erhobenem Hinterteil noch einmal genüsslich durchstreckte und dann zum Objekt seiner Begierde spazierte. An der Kugel angekommen, drehte er diese mit einem Nasenstupser etwas zur Seite und warf einen fast herablassenden Katzenblick zu Azur zurück, bevor seine Pfote ... »Hraff!« ... den weißen Knopf betätigte.

»Verdammt!«

Und Neko klatschte eifrig Beifall. »Ja, fein! Krume-chan is schlauer als Kiro-san!«

Das aktivierte Gerät begann hellrot zu leuchten. Aus dem Boden nahm es immer mehr Materie in sich auf, wurde rasch größer und veränderte seine Form zunehmend in seine endgültige Gestalt.

Azur flehte still, nicht gleich vor einem geflügelten Pferd zu stehen.

(T -42h:05m:00s)

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