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𝖇𝖑𝖔𝖔𝖉𝖑𝖚𝖘𝖙 ; 𝖙𝖍𝖊 𝖙𝖜𝖊𝖓𝖙𝖞-𝖘𝖊𝖛𝖊𝖓𝖙𝖍 .

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┇✟ ; 𝖑𝖊𝖊 𝖒𝖎𝖓𝖍𝖔 𝖕𝖔𝖛 .

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❝𝕴ch entscheide mich dafür, dir deinen Kopf abzureißen, wenn du ihn auch noch ein einziges Mal nur ansiehst, geschweige denn anfässt! Lass deine dreckigen Finger von meinem Menschen du dämonischer Bastard!"

Ich knurrte drohend, meine Sicht tauchte sich in ein milchiges Rot und ich fixierte mich vollkommen auf den Psychopathen vor mir. Auch wenn ich nichts anderes wollte, als zu Jisung zu eilen und ihn endlich wieder in Sicherheit zu wissen.

Und dazu musste ich erst einmal Hyunjin töten.

Sonnenlicht spiegelte sich in der silbernen Klinge eines Messers wider, welches der Vampir aus dem nichts hervor gezogen hatte. Prozierend grinste er mich an und deutete an, dieses in Richtung des Menschen zu werfen.

Mein Finger zuckte, doch ich bemerkte schnell, dass dies nur als Ablenkungsmanöver diente, welches er nutze, um unsere Umgebung besser zu studieren zu können. Er wusste, dass er nicht gegen mich gewinnen konnte und wollte mir zu entkommen versuchen.

Doch diesen Versuch würde er sich ersparen können. Dieser Bastard musste für seine unglücklichen Entscheidungen büßen.

Wut stieg in mir hoch, wenn ich daran dachte, dass er das Messer nur um Menschen zu töten bei sich getragen hatte. Ich knurrte warnend und fletschte meine Zähne.

"Ich werde ihn umbringen", zischte der Rothaarige. "Ich werde ihn vor deinen Augen schlachten und du wirst zusehen müssen, wie er deinetwegen leidet, in dem Wissen, dass all dies ganz allein deine Schuld ist!"

Verächtlich schnaubte ich und verdrehte meine Augen. Nun war es für solche Gräueltaten zu spät. Ich würde keinesfalls zu lassen, dass er ihm auch nur ein weiteres Haar krümmte. Er hatte ihm schon viel zu viel Leid angetan.

Schützend stellte ich mich vor Jisung, welcher mit halboffenen Augen in die Leere vor sich starrte. Es musste der Blutverlust sein, an welchem er offensichtlich litt. Sofort war mir bei seinem Anblick aufgefallen, dass er ernsthaft verletzt war. Ganz von dem Geruch abgesehen, welcher ihn wie eine schwere Wolke umhing.

Der Geruch von Blut.

Ich atmete tief ein und aus, das Aroma seines Blutes ließ mein Herz flattern und meinen Mund wässern. Meine Zähne spitzten sich von selbst, bereit, sich, sobald sich die Chance ergab, durch die zarte Haut des Menschen zu dringen und an die wertvolle rote Flüssigkeit zu kommen.

Er sah noch zerbrechlicher als sonst aus. Seine sonst so vollen und in sanften rosa getönten Wangen waren nun eingefallen, spitz stachen seine Wangenknochen hervor und er war ungesund blass. Seine Lippen zeigten die graublaue Farbe von Unterkühlung und seine Augen waren müde und leer.

So sehr ich mich auch um ihn sorgte, ich musste erstmal den Vampir vor mir ein Ende setzen. Danach hatten wir alle Zeit der Welt, ihn wieder auf die Beine zu bringen.

Ich reagierte blitzschnell, als Hyunjin das Messer in seiner Hand nach ihm warf. Mit Leichtigkeit fing ich die tödliche Waffe und zerbrach dessen Klinge, bevor diese noch Schaden anrichten konnte.

"Sei nicht lächerlich", fauchte ich ihn an ließ in seine Richtung, um ihn anzuspringen. Hyunjin fiel zurück, als meine Füße unsanft gegen seinen Brustkorb trafen, und ich sogleich mit beiden Händen seinen Kopf mit umfasste. Bereit, diesen abzureißen und ihn genauso zu platzieren, wie er es mit dem Reh getan hatte.

Er versuchte, sich zu wehren und mich von ihm zu werfen, doch ich hatte ihn hartnäckig im Griff. Das vielversprechende Knacken, welches von seiner Halswirbelsäule ertönte, ließ seine Augen panisch weiten.

Mit einem Mal bäumte er sich auf und nutzte den Augenblick meiner Überraschung aus, um mir in den Bauch zu treten und seinen Unterarm gegen meine Kehle zu drücken.

Ich biss ihm in sein rechtes Handgelenk, was ihn schmerzerfüllt aufschreien und mich wie gelähmt loslassen ließ. Mit Vampirgift war nicht zu spaßen und eigentlich war es dreckig, so zu kämpfen, doch Ehre war das letzte, was ich brauchte, um diesen widerlichen Psychopathen umzubringen.

Mehrere Male konnte ich ihm ins Gesicht schlagen, bevor er sich wieder gefangen hatte und mich von sich stieß. Ich rollte mich ab und nutzte den Schwung aus, um mit einem Salto nach hinten auf den unteren Ast einer Tanne zu springen.

Es splitterte, als ich mit Leichtigkeit einen dünneren Ast über mir abriss und dessen Spitze in Hyunjins Brustkorb rammte. Schwarzes, dickflüssiges Blut spritzte und ich schmeckte den bitteren Geschmack dieses auf meiner Zunge.

Voller Schmerzen schrie er qualvoll auf und ich konnte sehen, wie sich der pure Wahnsinn in seinen Augen widerspiegelte. Ruckartig zog er den zerbrochenen Pfahl aus seinem Oberkörper, worauf hin er zu husten begann und sich übergab, einen Schwall Blut folgend.

Zwischen zusammengebissenen Zähnen fluchte er und wischte sich grob über seinen Mund.

Ich ließ ihm keine Zeit, sich zu sammeln und umschlang erneut mit meinen Fingern seinen Hals. Würgend fing er an, mir mit seinen krallenartigen Nägeln über meine Unterarme zu kratzen, doch der scharfe Schmerz ließ mich keineswegs von ihm ablassen.

"Du wirst sehen Minho, er wird dich verlassen. Keiner möchte von einem Monster geliebt werden", spuckte Hyunjin mich an und ich zischte auf, als das brennende Gift meine Haut erreichte. "Denkst du, dass er ohne Angst in deiner Nähe leben kann, wenn er sieht, zu was du fähig warst? Mich vor seinen Augen umzubringen? Das kannst du nicht wollen!"

Voller Hass grinste ich. Hass, auf ihn, wie auch auf mich selbst. Gewiss, was er da in seiner Verzweiflung von sich gab, stimmte. Und ich wusste, dass ich keineswegs von Jisung erwarten durfte, dass er blieb. Nachdem, durch was er wegen mir allein gegangen war.

Doch das war genau das, was Hyunjin mir einzureden wollte. Er hatte doch keinerlei Ahnung, dass Jisung nicht irgendein Mensch war. Er war besonders und ich wusste, dass er selbst den Vampir umbringen würde, wenn er nur in der Lage dazu gewesen wäre.

"Du bist abartig erbärmlich und verdienst nichts anderes, als für den Rest aller Ewigkeiten in der Hölle zu schmoren. Du verdammter Dämon, die Zeiten in welchen du alles und jeden um dich mit der trügerischen Fratze die du Gesicht nennst manipulieren kannst, sind vorbei!"

Der Vampir röchelte, als ich als Reaktion zu seinen Worten fester zudrückte. Ein blutiges Lächeln bildete sich auf seinen Lippen.

"Dann werden wir uns dort wiedersehen, Lee Minho... Bilde dir nicht ein, dass du auch nur einen deut besser bist, nachdem was du Seungmin angetan hast!"

Er begann zu lachen, vollkommen von Angst und Irrsinn überrannt. Keine Seele befand sich hinter diesen düsteren Augen, nur ein dunkles schwarzes Loch. Ich war bis aufs Äußerste angeekelt. Auch wenn ich einen Hauch von Mitleid verspürte. Das Zusammensein mit Kim Seungmin wird ihn an sein endgültiges Ende getrieben haben.

"Oh bitte, als ob dieser Teufel sich deiner anvertraut hat! Diese miese Ratte schämt sich selbst für sein dummes Vergehen und sein ewiger Hass und Sinn auf Rache sind das, was ihn seit Jahrhunderten antreibt, alles und jeden wie ein Albtraum zu verfolgen!"

"Was auch immer es, du verdienst es nicht, begehrt und geliebt zu werden! Du verdienst es genauso sehr, dein unsterbliches Dasein ertragen zu müssen. Bist du nicht müde? Soll ich dich erlösen?"

Niederträchtig versuchte er, sein Gesicht zu bewahren und nicht schwach zu wirken. Doch ich musste mir keinerlei Mühe geben, diese Maske durchschauen zu können. Ich wusste, wie es um ihn stand. Und er wusste es auch.

"Schweig still und stirb endlich. Wie ist es, in dem Wissen zu sterben, dass man von der einzigen Person, die man hatte wie Abfall zurückgelassen zu werden? Dass du ihm doch nicht so viel Wert bist, wie du immer geprallt hast? Er hat ganz genau gewusst, dass du zu töricht und verzweifelt bist, auch nur glauben zu wollen, dass er ohne dich fliehen würde!"

Tränen standen in den schwarzroten Augen meines Gegenübers und ich spürte, wie mit einem Mal all die Kraft in seinem Körper verschwand und er aufgab. Ich hasste es. Ich wollte ihn ermorden und nicht befreien.

"Und jetzt gibst du auf? Bist du es dir nicht selbst wert, für dein Dasein zu kämpfen? Wehre dich gefälligst!"

Ich wollte niemanden umbringen, der aufgegeben hatte.

Mit mir selbst ringend entging mir, wie Hyunjins Augen unbeachtet zu dem blutigen Ast auf dem Boden fielen.

"Oh bitte, ich war es doch selbst, der seine Seele an den Teufel verkauft hat."

Und mit diesen Worten stach er mir mit seinen Krallen in mein rechtes Auge und zog seine Krallen über mein Gesicht. Schmerzerfüllt schrie ich auf und meine Sicht verschwamm, Blut nahm über mein Blickbild Überhand und machte es mir unmöglich, mich wieder fokussieren zu können.

Halbblind griff ich nach ihm. Von meinen tödlichen Instinkten überrannt, stoppte mich nichts mehr. Nur nebenbei registrierte ich, dass er den Pfahl in mein Bein gestoßen hatte. Ein lautes Krachen ertönte auf der stillen Lichtung, als ich einen seiner Arme ausriss.

Brutal begann ich, auf den Vampir einzuschlagen und ihn nach und nach seiner Gliedmaßen zu erleichtern. Wie wild gewordene Hunde bissen wir einander bis auf Blut und ich genoss, sein jämmerliches Flehen zu hören.

Ich brachte ihn zu Boden und kniete über ihn, seine Rippen gaben unter meinem Gewicht nach und ich umfasste erneut seinen Kopf. Auch wenn ich ihn nur eingeschränkt unter mir sah, reichte das aus, um ihn endgültig den Rest zu geben.

Gellend schrie der Hyunjin auf, als ich seinen Kopf abriss. Ich konnte ihn immer noch schreien hören, selbst, nachdem ich ihn von seinem Körper getrennt hatte. Ohne auf das, was von ihm übriggeblieben war, zu achten, wischte ich meine blutigen Hände am grünen Gras ab und stand auf.

Alles auf was ich jetzt noch achten konnte, war der Mensch am anderen Ende der Lichtung. Mein totes Herz stach in meiner Brust, als sich mein Blick auf ihn legte. Oh, Jisung. Wie sehr ich um ihn gebangt hatte.

Ich würde ihn nie wieder allein lassen. Ab jetzt würde ich nicht mehr von seiner Seite weichen. Das versprach ich mir in dem Moment, in welchem ich mich zu ihm hinunterkniete und ihn in meine Arme zog. 

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𝖆𝖚𝖙𝖍𝖔𝖗'𝖘 𝖓𝖔𝖙𝖊 .

damn babes-

bloody minho must be so hot bye 

okay tbh ich habe bis zum ende mit mir selbst gerungen , hyunjin am leben zu lassen-

ich mag diesen charakter einfach zu sehr

aber ich wollte realistisch bleiben und die realität ist , dass minho ihn nicht am leben lässt 💀💀💀

und die ganze sache mit dem pfählen war kinda random ngl- ik dass ich selbst geschrieben habe, das nichts einen vampir verletzen kann außer andere vampire und feuer? well jokes on me es ist viel cooler so 😭✋🏻

auch wenn es mich selbst ärgert, weil warum können menschen sich dann nicht selbst beschützen (holzpfeile und whatever) und sich so gegen vampire schützen? imagine jisung mit einer armbrust omg wkerjrjekjdf 

I MEAN LIKE IMAGINE MINHO TAUCHT IN DER TANKSTELLE AUF UND JISUNG IST LIKE HELL TO THE NAH UND SCHIEßT IHN AB 😭😭😭

thats the powerbottom i'm talking about meh 

but ig it is how it is now 🚶🏻

soll minho eine sexy narbe an seinem auge bekommen ? just asking for a friend 👁👄👁 und wer möchte, das er halbblind wird ? oder einfach nichts weil er ist ein mf vampir und kein mensch der wunden von einem kampf mittragen muss 🤸🏻‍♀️

. 𝖑𝖔𝖛𝖊 𝖞'𝖆𝖑𝖑

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