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𝖇𝖑𝖔𝖔𝖉𝖑𝖚𝖘𝖙 ; 𝖙𝖍𝖊 𝖘𝖎𝖝𝖙𝖍 .

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𝐋asziv in den Kuss grinsend ließ Minho seine Hände nicht dort, wo sie waren, sondern fuhr betont langsam mit diesen an meinem Rückgrat und meiner linken Seite hinab und hinterließ dabei eine Gänsehaut an den Stellen, die er berührte.

Unsanft krallten sich seine Finger in meinen Hintern, was mich überrascht -nicht im negativen Sinne- aufkeuchen ließ. Sogleich nutzte er das aus, um mit seiner geschickten Zunge zwischen meine Lippen zu fahren.

Es war ein ungewohntes Gefühl, er war eiskalt und schien zudem noch zu wissen, wie man mit ihr umging. Oh Gott, er konnte sicherlich noch so viel mehr als nur gut zu küssen. Auch mit seiner Zunge...

Bei meinen anrüchigen Gedanken riss ich meine ebenso noch aus Reflex geschlossenen Augen auf und kam nicht herum, mir noch mehr vorzustellen. 

Dieser Vampir machte und weckte etwas in mir, was noch kein anderer getan hatte. Verlangend begann ich, meine Hand unter sein Oberteil wandern zu lassen und zog zur gleichen Zeit mit der anderen an seinen dunklen, dichten Haaren.

Willig drängte ich mich dem anderen entgegen, welcher dies als Zeichen sah, kurzerhand meine Oberschenkel von unten zu umfassen und mich somit hochzuheben. Fest presst er mich gegen die Wand, sodass ich meine Beine um seine Hüfte schlang und somit versuchte, Halt zu finden.

Der Zungenkuss entfachte einen Kampf um Dominanz zwischen uns, aber um ehrlich zu sein, ich hätte es nicht mal versuchen müssen, mir die Mühe zu machen. Es war klar, wer hier wen dominierte. Und wer der Unterwürfige war...

Aber es kam, wie es kommen musste und mir ging die Luft aus, etwas, was der andere nach wie vor nicht beachtete. Also versuchte ich es dieses Mal wieder, indem ich ihm in seine Unterlippe biss.

Doch die einzige Reaktion, die er darauf zeigte, war das er in den hitzigen Kuss zwischen uns grinste und mich noch fester an meinen Oberschenkeln packte.

Somit blieb mir nichts anderes übrig, als ihm das Weitermachen zu verwehren und ich wandte mit Mühe meinen Kopf ab, was ihn mich zum ersten Mal leicht knurren ließ.

Ein Schauer lief mir den Rücken hinunter, aber nicht, weil er mir damit Angst machte. Verdammt, sondern weil es geil war.

Deutlich verärgert und unwissend, warum ich aufgehört hatte, strafte mich Minho mit einem Blick, der das Blut in mir gefrieren ließ. Nein, eigentlich brachte er es damit nur zu kochen... Es war heiß, zwischen uns. Und er war es auch, trotz der Kälte, die seinen Körper umgab.

"Was?", schnauzte er mich an und fuhr sich dabei durch die zerzausten Haare, welche auf meinen Kosten so aussahen. Ich schluckte trocken, immer noch vollkommen außer Atem.

Von außen musste er unglaublich lässig aussehen, wie er mich mit nur einer Hand hielt und keinerlei Anzeichen der Anstrengung zeigte.

"Luft", kam es nur keuchend von mir und ich legte den Kopf nach hinten, an die raue und Kühle Wand, um mich ein bisschen abzukühlen. Mir entging sein Starren auf meinen entblößten Kehlkopf nicht, auf meine Halsschlagader...

Der Vampir vor mir biss sich auf die Lippe und wandte nur mit Mühe seine Augen von meinem Hals ab, nur um dann diese zu verdrehen. Wenn er so weitermachte, wusste ich nicht, wie lange es nur beim Rummachen bleiben würde.

"Ihr Menschen seid so schwach und ohne Ausdauer."

Sichtlich genervt stützte er wieder seine Hand neben meinem Gesicht ab und ich kam nicht drumherum, seinen muskulösen, mit Adern durchzogenen Arm zu bewundern.

Mir war vorhin gar nicht bemerkt, wie und wann er die Ärmel seines schwarzen Hoodies hochgekrempelt hatte, und bedauerte das sogleich. Dieser Anblick wäre sicherlich sehenswert gewesen...

Seine tiefroten Augen bohrten sich förmlich in die meinen und er schüttelte langsam den Kopf, als ich begann, Anstalten zu machen mich aus dieser doch recht ungemütlichen Position zu lösen.

Anstatt mir zu helfen, drängte er sich nur noch näher an mich, wie auch immer das möglich war und presste mich förmlich mit seinem deutlich trainierten, wie ich es in den letzten Minuten festgestellt hatte, Oberkörper gegen die Mauer.

Grob legte er seine Hand um meinen Hals und drückte fester zu, als mir lieb war. Leise wimmerte ich auf und wich seinem durchdringenden Blick aus.

Ich schauderte, als er sich mit seinen spitzen Fangzähnen meinem Hals näherte und langsam mit diesen über meine empfindliche Haut streifte.

Würde ich nicht gerade um mein Leben fürchten, würde mich das wohl ziemlich anturnen. Doch allein der Gedanke daran, dass er innerhalb eines Wimpernschlags von mir seine Zähne in mein Fleisch rammen und mich umbringen könnte, lenkte ein wenig ab.

"Wieso sollte ich mich dafür interessieren, ob du Luft zum Atmen brauchst?", zischte er und drückte noch fester zu, was mich röchelnd sein Handgelenk umklammern ließ. Unvorbereitet zischte ich auf, als er langsam über meinen Hals leckte.

"Ich könnte dich küssen, bis du daran erstickst."

Ein kleines, überraschtes Stöhnen konnte ich mir nicht verdrücken, als er mit beiden Händen fest in meine Oberschenkel griff und diese schließlich höher wandern ließ.

"Du... du hast mir noch nicht auf m-meine Frage geantwortet, Minho", flüsterte ich heiser mit zusammengebissenen Zähnen und wusste nicht, vorher ich den Mut dazu bekommen hatte.

"Und ich finde, du hast genug bezahlt, nun bin ich dran zu bekommen, was ich will."

Zu meinem Glück schien er sich wieder beruhigt zu haben oder machte sich einfach einen Spaß daraus, mir Angst einzujagen.

Denn anstatt nur noch aufbrausender zu werden, ließ er ein wenig lockerer und lächelte mich spöttisch an.

"Du", hauchte er leise und provokant gegen meine Lippen, sodass sein kalter Atem gegen diese prallte. "Du bekommst ganz sicher nicht, was du willst", mit diesen Worten setzte er mich auf der Theke ab, was mich scharf die Luft einziehen ließ.

Wie konnte er das so schnell... Gerade eben hatte er mich noch an die Wand gedrückt. Vampirskills, mit denen er gerne zu flexen schien.

"Aber ich will Mal nicht so sein", kam es gutmütig von dem schwarzhaarigen. "Ich gebe dir einen Tipp; rot bedeutet Gefahr."

Mit einem gefährlichen Grinsen auf den Lippen zwinkerte er mir zu uns ich konnte nicht anders, als schwer zu schlucken.

Nervös begann ich an meinem Lippenpiercing zu spielen und fing an mit meinen Beinen zu baumeln, zwischen denen er stand. Der Vampir tat nichts anderes als regungslos vor mir zu stehen und mich zu mustern.

Doch ich schien ihn damit zu stören, weswegen er seine eiskalten Hände auf meine Oberschenkel legte und mich dazu zwang, stillzusitzen. Nach ein paar Minuten hielt ich es nicht mehr aus und unterbrach mit einem leisen Räuspern die Stille, welche sich um uns gelegt hatte.

"Du... du kannst ihn dir auch einfach so nehmen, das passt schon", kam es zögernd von mir und ich nickte zu dem Plastikverpackten Lolli. Nachdem er mich immer noch abwartend ansah, hielt ich ihm mit zitternden Fingern diesen hin.

Unwillkürlich zuckte ich zusammen, als er den Lollipop kurzerhand mit seinen Zähnen aus meiner Hand riss.

"Danke", zwinkerte der Vampir mir zu und ließ von mir ab, nur um in Richtung Tür zu gehen. Verwirrt und fassungslos blickte ich ihm hinterher. Ging er denn etwa jetzt?

"Ich sagte doch, ich bringe dich nochmal zum Stöhnen, Han Jisung."

Dann fiel die Tür mit einem Klingeln hinter ihm ins Schloss und mal wieder ließ er mich nach seinen Worten mit offenem Mund und geröteten Wangen zurück.


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𝖆𝖚𝖙𝖍𝖔𝖗'𝖘 𝖓𝖔𝖙𝖊 .

. 𝖑𝖔𝖛𝖊 𝖞'𝖆𝖑𝖑

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