3//Dach
Dabi pov.
Ich kann nicht schlafen also beschließe ich einfach ein bisschen aufs Dach zu gehen. Dort wirbelt mir eine leichte angenehme Prise um die Nase. Ich fahre mir einmal durch die Haare und atme tief die frische Nachtluft ein.
Ich bemerke das noch jemand auf dem Dach ist, es ist Shigaraki.
Ich setze mich wortlos neben ihn und er schaut mich kurz an.
"Was willst du hier? "Fragt er nach zwei Minuten genervt und schaut mich mit vernichtenden Blick an. "Ich konnte nicht schlafen, und du? "
Frage ich ihn und bemerke das er leicht zittert, ihm ist wahrscheinlich kalt. "Ich schätze der gleiche Grund. "
Sagt er und schaut wieder auf die Skyline von der Stadt.
"Ist dir kalt? "Frage ich und will seine zitternden Hände nehmen, er zieht sie schnell weg. "Nein ist mir nicht, kannst du nicht einfach wieder gehen? "Sagt er agressiv und ich zucke leicht zusammen, ihm ist doch auf jeden Fall kalt. Aber ich belasse es dabei und beschließe einfach still neben ihm zu sitzen.
Wir sitzen noch eine ganze Zeit schweigend nebeneinander aber es lenkt mich ab das er immer wieder auf zittert. Er versucht es zu unterdrücken aber es gelingt ihm nicht wirklich, irgendwann reicht es mir und ich ergreife schnell seine Hände. Sofort will er etwas erwidern aber als er meine Wärme die von meinen Händen ausgeht spürt, seufzt er leise. "Das hier wird auch niemand erfahren. "Sage ich und er rückt zögernd näher zu mir, ich ziehe ihn auf meinen Schoß und Wärme ihn. Er ist total verspannt aber nach einiger Zeit entspannt er sich und schmiegt sich leicht an mich. "Wenn das hier jemand erfährt bist du ein toter Mann. "Sagt er und ich nicke verständlich, ich würde dies hier nie erzählen, einerseits weil ich es gar nicht will und weil ich viel zu viel Respekt vor ihm habe.
Ich bin einfach nur froh über den Moment. Er ist so süß wie er in meinen Armen liegt und nervös hin und her schaut. Er beschwert sich jedoch nicht, den ich bin echt warm.
Tatsächlich ist er ein geschlafen, ich bin etwas überrascht aber beschließe ihn lieber ins Bett zubringen. Vorsichtig trage ich ihn nach Innen und laufe mit ihm zu seinem Zimmer. Eigentlich würde ich sein Zimmer lieber nicht einfach so betreten, aber ich öffne die Tür trotzdem irgendwie. Da ich ihn aber im Braut Stil halte ist dies sehr schwer, aber ich schaffe es.
Sein Zimmer ist nicht viel größer als unseres, überall sind Bücher und auf dem Schreibtisch liegen überall Papiere. Ich Steuer jedoch das große Bett an und lege den kleineren in das Bett und decke ihn vorsichtig zu. Ich beschließe noch eine Wolldecke auf die erste Decke zulegen damit er nicht noch mehr friert.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro