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Chapter twenty-four

"Was ist los?" So schnell ich kann laufe ich zum Hauptzelt. Vor einer Stunde sind auf einmal ganz viele Leute aufgetaucht und seitdem immer wieder mehr, die jetzt hier herum wuseln. Eben gab es einen Knall im großen Zelt und ich muss jetzt endlich wissen was hier los ist. 

Liyana und Jace reden aufgeregt mit mir unbekannten Natus, verteilen Waffen und brüllen einander Sachen zu. Mr Diony ist nicht in der Nähe. Ich weiß nicht, ob das ein gutes oder ein schlechtes Zeichen ist.
Natürlich laufe ich gegen jemanden und entschuldige mich schnell. Ich gehe zu Liya rüber und stelle meine Frage noch einmal.
"Sie wollen angreifen. Sie sammeln die Einheiten und ziehen unschuldige Natus aus dem ganzen Land zum kämpfen heran." Sie wirkt ziemlich zerstreut, ganz anders als sonst.
"Was machen wir jetzt?"
"Wir versuchen sie aufzuhalten." gibt Liya zurück. "Hey Timo, lass die Axt liegen! Du hast schon ein Schwert!" schreit sie einem dunkelhaarigen Typen zu der ihr zu seinem Glück gehorcht. 
"Aber wie halten wir sie auf?"
"Wie wohl? Wir gehen hin, versuchen sie zu überreden nicht anzugreifen und wenn das nicht klappt entführen wir mit Kayla einfach die wichtigsten." Klar, was auch sonst.
"Aber das sind viel mehr als wir! Und sie haben alle eine Kampfausbildung." erwidere ich entgeistert.
"Dafür haben wir coolere Fähigkeiten." grinst sie. "Bis auf Jace, natürlich."
"Hey, das hab ich gehört!" ruft they rüber.
"Weiß ich doch!" 
Jace hat keine Zeit noch etwas zu erwidern. Sofort verteilt they wieder Waffen und alles.

"Okay, wie kann ich helfen?" frage ich. Liya stoppt in der Bewegung und mustert mich.
"Verkriech dich in deinem Zelt und stirb nicht."
"Was?!" frage ich ungläubig.
"Du hast deine Kräfte jetzt besser unter Kontrolle und bist wichtig. Du kannst unglaublich viel ausrichten mit deinen ganzen Fähigkeiten und wir dürfen unsere wichtigste Waffe nicht verlieren, Hen."
"Aber du hast doch gesagt ich habe meine Fähigkeiten jetzt unter Kontrolle, ich kann helfen! Außerdem hören sie vielleicht auf mich eher als auf einen Haufen daher gelaufener Error Natus."
"Mich kennen sie auch und ich gehe ja mit." Sie zuckt mit den Schultern und reicht einer Frigus zwei Dolche.
"Bitte Liya, ich muss mit! Ich habe sie seit Monaten nicht gesehen." flehe ich. Sie seufzt.
"Hen, es könnte sein, dass dir nicht gefällt was aus ihnen geworden ist. Einige von ihnen könnten..." Sie spricht es nicht aus aber ich weiß was sie meint. Sie könnten tot sein. Das ist mir mehr als bewusst, dieses Gewissen ist durchgehend vorhanden. 
"Ich weiß, aber ich muss sie sehen!"
"Na gut. Ich nehme dich mit. Aber du bleibst immer in meiner oder Jace Nähe. Und das heißt, dann musst du vorher mit auf den Spezial Einsatz kommen." Den Rucksack den sie gepackt hat schwingt sie über ihre Schulter.
"Was für ein Einsatz?"
"Wir ärgern ein paar Hohe Natus." 

Etwas später fliegen Liya, Jace und ich mit zwei weiteren Error Natus auf Kayla davon. Ich nehme das Sonnenlicht in mich auf, den Wind, den es unter den Bäumen nicht gab, und die Sicht auf die Landschaft unter uns. Auch wenn das Camp schön ist, tut es gut wieder hier draußen zu sein. Man fühlt sich so frei. Meine beiden Freunde sitzen auf dem jeweiligen Hals und wir anderen machen es uns auf dem Rücken des Dracon bequem.
Luna und Josie, die beide mit uns kommen, sind Geschwister, um genau zu sein Zwillinge, sie haben beide Frigus Kräfte, obwohl sie aus einer Calidi Familie stammen. Sie begleiten uns auf diesem Spezial Auftrag.
"Also, was ist das jetzt für ein Einsatz?" frage ich niemand bestimmten.
"Hab ich doch gesagt. Wir sorgen für Chaos." Ich höre das Grinsen in Liyas Stimme. Das scheint genau der richtige Auftrag für sie zu sein.
"Wir fliegen in die Stadt, schleichen uns rein und machen alles kaputt was geht." Jace scheint heute nicht zum scherzen aufgelegt zu sein.
"Das verstehen die zwei unter dem Auftrag." Luna verdreht die Augen und erklärt weiter. "Außerdem spionieren wir sie aus und versuchen die Computer Systeme zu verwirren. Deshalb ist Josie ja dabei."
"Du bist also ein Computer Genie?" frage ich Josie.
"Kann man so sagen." Sie lächelt.
"Alles klar, also das ist deine Aufgabe. Ich bin gut im Sachen kaputt machen, selbst wenn ich es nicht will, also da werde ich keine Schwierigkeiten haben."
"Da hast du Recht." lacht Liya. "Allerdings musst du bitte aufpassen, dass sie dich nicht gleich am Anfang erwischen."
"Und wie viel Zeit haben wir für das Ganze? Wir müssen ja auch noch den anderen helfen die Armee aufzuhalten."
"Die werden mit den Equus nicht so schnell sein wie wir mit Kayla. Wir sind schon in einer halben Stunde in der Stadt, genauso schnell werden wir auch bei der Armee sein. Aber wir haben nur bis Sonnenuntergang Zeit, dann müssen wir wieder zurück. Sonst könnte es zu spät sein." Luna findet anscheinend immer sehr aufmunternde Worte... 

Am Horizont taucht das funkelnde Licht der Stadt auf. Der einzige Ort im Land, an dem es nicht Mittelalterlich wirkt. 
Kayla landet ein wenig außerhalb der Stadt. Jace redet noch ein bisschen mit ihr und macht ihr deutlich, dass sie nur eingreifen soll wenn wir ernsthaft in Gefahr sind. Liya verteilt Armbänder, mit denen wir in Kontakt bleiben können, Jace macht sich seins aber an den Fuß. Die anderen hatten schon vorher welche, die mussten aber anscheinend mal erneuert werden.
Luna und Josie würden in den Maschinen sowie in den Computerraum des Rathauses einbrechen, während wir uns den Besprechungsraum und alles andere vornehmen, also ist es wichtig in Kontakt zu bleiben.

Ich schlucke. Mit dem was wir vorhaben stellen wir uns ganz klar gegen das Gesetz. Wenn wir erwischt werden drohen uns Strafen die ich mir nicht mal ausmalen kann. Andererseits werden diese hohen Natus uns alle in unser Verderben schicken. Ich denke an Jonas, der doch unbedingt noch einen Führerschein machen wollte. An Alex und Lucas, die bei allen Dingen in denen sie keine Wahl haben Pech haben, die doch unbedingt einen Elepanthera finden wollten. Die Diskussion ob es so etwas gibt, die wir vor der ersten Schlacht noch geführt haben bringt mich zum Lächeln. Und all meine anderen Freunde, die noch so viel vorhaben im Leben, würden in diese Schlacht ziehen und nicht mehr zurück kommen, nur weil ein paar Natus meinen sie müssten sie in Lebensgefahr bringen. 

Nein, das lasse ich nicht zu. Es ist richtig, sich gegen das Gesetz zu stellen wenn es ein solches ist. Und ich werde alles tun, um das Vorrücken zu verlangsamen. 

(1082 Wörter)

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