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8 !

Mein Puls rast, und ich kann kaum noch Atmen, so sehr sehne ich mich nach seiner Berührung.

„Du bist verrückt.", wispere ich ungläubig.

„Ziemlich verrückt. Obwohl ich das nicht tuen sollte kann ich dir einfach nicht-"

Ich lasse ihn nicht weitersprechen, sondern schlinge die Arme um seinen Hals und küsse ihn.
San gibt einen überraschten Laut von sich und erstarrt für einen kurzen Moment, als wäre das das Letzte gewesen, womit er gerechnet hat. Dann legt er seine Hände auf meinen Rücken, nicht fest, sondern ganz behutsam, als könnte ich zerbrechen. Es war ein langsamer, inniger Kuss, und das Kribbeln, das er in mir hervorruft, erfüllt mich.

San hat mir gefehlt.

Vorsichtig drängt er mit seiner Zunge in meinen Mund und berührt meine. Ich brauche mehr, viel mehr. Ich presse mich der Länge nach an ihn. Tief aus Sans Brust kommt ein Stöhnen, aber er bleibt vorsichtig, zieht sogar seine Zunge wieder zurück. Jetzt ist unser Kuss fast unschuldig, was ich überhaupt nicht gut finde. Sein Atem geht schwer, als er sagt: „Ich weiß nicht, ob jetzt ..."

„Wenn du diesen Satz beendest, werden wir es wahrscheinlich nie tuen können. Ich meine wer weiß schon, was morgen passieren wird", murmel ich gegen seine Lippen und fahre mit den Fingern über seinen Rücken.

Er holt zischend Luft und schließt die Augen.

„Du solltest nicht so viel nachdenken."

Ich küsse seinen Hals und knabbere an seiner Haut, bis sein Atem stoßweise kommt.

„Ich bin so verdammt verrückt nach dir, Wooyoung", flüsterte er erneut und grinst in meine Halsbeuge.

„Egal, was ich für eine Vergangenheit habe. Nichts wird das hier hier, genau das hier, ändern können.", flüstert er dann.

Ich sehe auf, direkt in seine hungrigen Augen. Und plötzlich ist es um seine Selbstbeherrschung geschehen. Ich weiß nicht, wer von uns sich zuerst bewegt hat, aber auf einmal drückt er mich an sich und ich kralle meine Finger in seine Brust. Dann richtet er sich mit mir auf seinem schoß auf, hebt mich hoch, als würde ich nichts wiegen, ich schlinge wie von selbst meine Beine um seine Hüften und klammere mich an ihm fest. Er lässt uns langsam wieder auf mein Bett fallen, ich jedoch unter ihm auf den drücken gedreht, das wir ja unseren Augenblick nicht unterbrechen

San stöhnt, und der Laut drängt in jeden noch so kleinen Winkel meines Körpers vor. Sein Mund findet meinen erneut, und unser Kuss wird tiefer und inniger. Hätte ich jetzt noch gestanden, hätten meine Knie ziemlich sicher nachgegeben, so zittrig macht mich seine Nähe.

Zwischen unseren Körpern ist kein Millimeter Luft zu viel, und in Sans Augen lodert Begierde. Ich sehe zu ihm auf. Ein Schauer läuft über meinen Rücken. Langsam lässt er seine Hände an meinen Hüften hinauf und unter mein Oberteil gleiten. Ich stöhne, als seine Finger endlich meine nackte Haut berühren. San schiebt das Shirt nach oben, und ich hebe meine Arme und meine Oberkörper, sodass er es mir über den Kopf streifen kann. Achtlos schmeißt er es hinter sich. Ich versuche nicht darüber nachzudenken, wie oft er Gelegenheit gehabt hatte, das zu üben. San sieht mir noch immer in meine Augen und nicht auf meinen Körper.

Da liegt so viel in seinem Ausdruck. All diese Gefühle, dies er versucht hatte, zu verdrängen. Vielleicht will er ja nicht so sein wie er ist? Was ist wenn er das nur aus ein wichtigen Grund macht? Ich verdränge den Gedanke, warum San in dieses Loch der Kriminalität gerutscht ist.
Ich kann sehen, wie sehr er mich will. Und ich will ihn auch, so sehr wie ich noch nie zuvor jemanden gewollt habe.

Zitternd holle ich Luft, als er den Blick schließlich an mir hinabwandern lässt.

Von blindem Verlangen getrieben, drücke ich ihn leicht von mir weg, um mich auf zurichten. Er sieht mir dabei in genauster weiße zu. Ich unterbreche wieder diesen abstand, welcher zwischen und entstehen ist. Anschließend lege ich meine Arme auf seine starken Schultern und fahre durch seine Haare. Mit einem gefährlichen Grinsen und lustverhangenem Blick sah er zu mir hoch.

Langsam lasse ich die Hände zu meiner meiner Hose sinken. Ich schäle mich aus der Hose.

Es wirkte beinahe, als suchte er nach dem Punkt, an dem ich ihn stoppte. Aber das tat ich nicht. Er schob die Hände weiter unter den Stoff und zog ihn gemächlich nach unten. Ich stand in Flammen.

„Ich warte immer noch auf ein Stopp", sagt er rau und schließt die Hände von hinten um meine Schenkel.

„Ich stehe nackt vor dir, und du denkst, dass ich einen Rück-zieher mache?", entgegne ich. Ich berühre seine Arme die sich um meinen nackten Rücken schlinge und mich an seinen nackten Oberkörper ziehen. Ich will einfach alles von ihm spüren und die Hitze seiner Haut in mich aufnehmen.

„Du sollst wissen, dass du die Möglichkeit dazu hättest, wenn du plötzlich doch nicht mehr willst, okay?", sagt er
Mit den Platzwunden auf seiner stirn, sieht er einfach zum Knutschen aus. „Du kannst jederzeit einen Rückzieher machen, wenn dir danach ist. Du kannst..."

Ich lasse ihn wieder Mal nicht weitersprechen, sondern beuge mich vor und presse meine Lippen auf seine. Gleichzeitig taste ich nach seinem Gürtel und öffne die Schnalle.

„Das ist eine gute Antwort.", murmelt er in meinen Mund. Er steht auf und ich helfe ihm beim Aufknüpfen seiner Jeans.

Das Rascheln des zu Boden rutschenden Stoffes sandte ein ir ist bewusst das aufgeregtes Kribbeln durch meinen Körper. Ich legte die Hände um seinen Hintern und ziehe ihn an mich. Sein Lachen lässt meinen Körper erzittern und war so ansteckend, dass ich ebenfalls lächeln musste. Oh Himmel, wieso macht mich das hier nur so glücklich?

Wieder hebt San mich mühelos hoch und lässt uns aufs Bett sinken. Seine Arme umfangen mich, seine Finger spreizen sich in meinem Rücken und drücken mich fest an seinen Körper. Ich kann seine Erektion durch den dünnen Stoff seiner Boxershorts spüren und reibe mich an ihm. Ein kehliges Geräusch kam von seinen Lippen.

„Mach das noch mal", fordert er rau.

Wie von selbst dränge ich mich erneut gegen ihn. Er fühlte sich so gut an. Alles an ihm. Unsere Lippen treffen sich in einem intensiven Kuss. Unsere Zähne stoßen aneinander und unsere Zungen tanzen miteinander. Ich lasse die Hände über seine Muskeln wandern. Es ist so wundervoll und doch nicht genug. Fiebrig greife ich nach unten und umschließe seine Härte durch den Stoff der Boxershorts. San atmet zischend ein und drückt die Stirn gegen meine. Ich lasse die Hand an seinem Schaft hinabwandern und betrachte Sans steinerne Miene. Sanft fahre ich mit den Fingern unter den Bund seiner Boxershorts und schiebe sie nach unten. Er atmet hörbar aus und rollt sich von mir runter, um sie ganz auszuziehen. Er dreht mir den Rücken zu und holt etwas aus seiner Hosentasche. Ich höre ein leises Rascheln von Folie, während ich über seinen Rücken streiche. Dann ist er wieder bei mir, und es gibt keine Fragen mehr. Sein Gewicht drückt mich angenehm in die weiche Matratze. Er sieht mir fest in die Augen.

„Alles okay?", wispere er.

Ich küsse ihn sanft.
„Mehr als das." Mir wird noch wärmer, als er lächelt.

Mit rasendem Puls greife ich nach unten und umfasse seine Härte. Ich fahre ihn zu mir und dränge mich ihm ein Stück entgegen.

Ohne den Blick von mir zu lösen, drängt San in mich ein. Im Gegensatz zu dem brennenden Verlangen, das in seinen Augen liegt, tut er dies ganz bedächtig, beinahe vorsichtig. Er ist verdammt groß, und ich brauche einen Moment, bis ich wieder atmen kann. Es ist, als könne er jede Regung meines Körpers lesen und verstehen, denn erst als ich wieder einatme, wagt er sich weiter vor. Als er vollständig in mich eingedrängt bleibt er einen Moment lang ganz still. Er atmet stockend aus. Testweise bewegt er sich ein Stück. Er vergräbt das Gesicht an meinem Schlüsselbein, leckt über meine Halsbeuge und zieht meine Haut zwischen seine Zähne. Automatisch stemme ich die Fersen in die Matratze und hebe das Becken vor. Sein Glied trieft einen ganz besonderen Punkt in mir, und ich keuche laut.

Alles in mir kribbelt und eine enorme Energie staut sich in mir auf. Er fühlt sich so gut an. So gut.

„Ich wusste es", raunt San unvermittelt. Er stützt sich auf einem Arm auf und sieht mir in die Augen. Er zieht sich ein Stück aus mir zurück, und sofort vermisse ich das Gefühl, von ihm ausgefüllt zu sein.

„Was?", flüstere ich und lasse die Hände über seinen Rücken wandern, bis ich bei seinen Schulterblättern ankommt. Ich drücke meine Finger fest hinein.

San stößt wieder in mich, diesmal kraftvoller. Ich stöhne und warf den Kopf in den Nacken.

„Dass wir fantastisch sein würden.", höre ich ihn sagen.

Er presst die Lippen kurz auf meinen Hals. „Du und ich."

Ihn das mit einer solchen Gewissheit sagen zu hören, gibt mir den Rest. Ich schlinge ein Bein um ihn und ziehe ihn an den Haaren zu mir herunter. Ich fange sein Stöhnen mit meinen Lippen auf und komme bei seinem nächsten Stoß entgegen, ziehe ihn noch tiefer in mich. San baut einen gleichmäßigen Rhythmus auf, und ich bewege mich in dem Takt, den er vorgibt.

Ich lasse die Hand über seinen Bauch und seine Brust wandern und vergrabe die Nägel in seinen Armen. Seine Muskeln zucken unter meiner Berührung, und er dringt härter in mich.

Ich keuche. „Gott, San~"

Als ich seinen Namen stöhne, werden seine Bewegungen fieberhaft und sein Atem wirde unregelmäßig. Ich recke mich ihm entgegen und küsse seine Kehle.
Mir ist gar nicht klar gewesen, wie sehr ich mich hiernach gesehnt hatte. Das wirde mir erst jetzt deutlich bewusst. Ich will San mit einer Kriminalität, die mir den Atem raubt, und obwohl er in mir ist und mich festhält, ist es noch lange nicht genug.

Ich vergrab meine Finger in seinem Rücken, im selben Mo- ment beißt er mir in die Schulter. Ich wimmere und lasse die Hände weiter hinabgleiten, bis zu seinem Hintern. Ich bin gierig und hemmungslos, doch gleichzeitig habe ich mich noch nie so gut gefühlt. Etwas Gewaltiges stößt in mir auf.

Ich biege den Rücken durch. Sein tiefes Stöhnen erfüllt den Raum. Sein Rhythmus wird schneller, sein nächster Kuss ist feucht und ohne jegliche Selbstbeherrschung. Zu spüren, wie er die Kontrolle verliert, übersteigt all meine Fantasien. Alles um mich herum löst sich auf, ich selbst löse mich auf, die Welt verschwimmt in einem Rausch aus Farben.

„ahh fuck wooyoung ~"

Er spricht meinen Namen wie ein Gebet aus, gleichzeitig klingt er wie ein Fluch. Er stößt tief in mich und dämpft sein Stöhnen an meinem Hals. Ich halte ihn fest, ganz fest umfasst.. Ein letztes Mal treffen seine Hüften auf meine, dann sänkt er auf mich. Noch immer hält er meinen Kopf umfasst, mein Haar um seine Finger geschlungen. Ich spüre seinen rasenden Herzschlag und weiß nicht, wo sein Puls anfängt und meiner aufhört. Mein Hirn ist komplett vernebelt.

„Wow.", flüstere ich. Ich streiche weiter über Sans nackten Rücken, zeichne unsere Namen auf seiner schweißbedeckte Haut.....

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