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𝗗𝗜𝗘 𝗧𝗜𝗘𝗥𝗘, 𝗗𝗜𝗘 𝗡𝗜𝗖𝗛𝗧 𝗭𝗨 𝗘𝗨𝗖𝗛 𝗚𝗘𝗛𝗢̈𝗥𝗘𝗡, 𝗪𝗘𝗥𝗗𝗘𝗡 𝗘𝗨𝗘𝗥 𝗨𝗡𝗧𝗘𝗥𝗚𝗔𝗡𝗚.
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𝙀in kleines Kätzchen lief sorglos durch den Wald.
Sein cremefarbiges Fell geplustert, seine Ohren neugierig nach allen Seiten drehend durch den Wald.

Da entdeckte es plötzlich eine große, graue Kätzin.
»Was hast du hier zu suchen? Verschwinde.«, fauchte sie es an.
Die Kleine zuckte ängstlich zusammen und machte sich so klein wie möglich.
»Tut mir Leid«, wimmerte sie.

Die Kätzin schien sich wieder zu beruhigen ihr Blick wurde sanfter.
»Tut mir Leid, dass ich dich so angefahren habe. Was tust du den hier?«
Doch das Kätzchen war so verschreckt, dass es nicht antworten konnte.

Da bebte die Erde und die Kleine sprang plötzlich über ihren Schatten. Sie presste sich, Schutz suchend, an das Bauchfell der Grauen.
Diese legte ihren Schwanz um sie und schaute sich beunruhigt um.
»Was passiert hier?« Ihr Quieken war angsterfüllt.
»Ich weiß es nicht«, miaute die Kätzin wahrheitsgemäß, »doch es ist bestimmt nichts Schlimmes.«
Die Kleine schien beruhigt und entfernte sich wieder ein wenig von ihr.

Plötzlich wurde das Beben stärker.

Dem Reflex folgend sprang die Große auf einen nah stehenden Baum. Keinen Moment zu früh, denn kurz darauf rannten schon Tiere über den Waldboden.
Tiere, die sie noch nie gesehen hatte.

Sie waren groß, größer als jede Katze die sie je gesehen hatte.
Der Schwanz war kurz, nicht mal ein richtiger Schwanz und der größte von ihnen trug Stöcke auf dem Kopf.

Bevor sie noch weiter beobachten konnte, waren sie schon weg. An ihrer Stelle war nicht mehr als zertretene Erde zurück geblieben.
Und ein plattgedrücktes, merkwürdig gekrümmtes Kätzchen mit dreckigem, cremefarbigem Fell.
Die Kätzin schaute sie traurig an.
»Lebe wohl, kleine Kriegerin.
Du hattest noch ein gutes Leben vor dir«,
miaute die Kätzin leise.

Sie zog sie von der Lichtung und höhlte ein Loch aus, um sie im Schutz der Bäume zu begraben.
»Auf das der SternenClan dich in seinen Reihen aufnehmen möchte, Ampferjunges«, gab sie der Kätzin einen Namen der ihr würdig war, denn sie wäre zweifelsohne eine Kriegerin geworden.

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𝗗𝗜𝗘 𝗧𝗜𝗘𝗥𝗘, 𝗗𝗜𝗘 𝗜𝗛𝗥 𝗡𝗜𝗖𝗛𝗧 𝗞𝗢𝗡𝗧𝗥𝗢𝗟𝗟𝗜𝗘𝗥𝗘𝗡 𝗞𝗢̈𝗡𝗡𝗧, 𝗪𝗘𝗥𝗗𝗘𝗡 𝗘𝗨𝗘𝗥 𝗘𝗡𝗗𝗘.
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⭅⇝⇝⇝⇝⇝⇝⇝⇜⇜⇜⇜⇜⇜⇜⇜⇜⇜⇜⇜⇜⇜⭆
Soooo, hier ist der Prolog!
Wie bereits im Vorwort erwähnt war der Prolog durch den Schreibwettbewerb schon vorgegeben - also hat ihn Nebelfluch geschrieben!

Wie genau das Ereignis aber in Verbindung zu der Hauptgeschichte steht, müsst ihr aber noch herausfinden ;)
Ich hoffe, ihr freut euch auf die weiteren Kapitel!