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"Oh Junghoon hat ihn bezahlt." erzählte Jimin, während sie zum Anwesen fuhren.
"Wieso niemand professionellen rufen?" fragte Yoongi verständnislos. "Das ist doch viel einfacher."

Amüsiert hob Jimin eine Augenbraue und bog in die Einfahrt ein. "Hast du schon einen gebraucht oder was?"
"Ich würde es selber tun." antwortete Yoongi und stieg aus.

"Ich bin nicht überrascht." murmelte Jimin zu sich selbst und stieg ebenfalls aus dem Auto aus. Gemeinsam gingen sie zur Haustür und klingelten.
"Hey Jimin." begrüßte ihn Namjoon, der die Tür öffnete.

"Ist Junghoon hier?" fragte Jimin höflich.
"Ja, im Wohnzimmer." antwortete er unsicher. "Ist alles in Ordnung?"
Jimin stieß ihn sanft zur Seite und ging durch das Haus. Im Wohnzimmer angekommen holte er seine Handschellen aus der Tasche und ging auf Junghoon zu.

"Oh Junghoon, Sie sind verhaftet wegen Anstiftung zum Mord." erklärte Jimin und befestigte seine Hände hinter dem Rücken. "Nächstes Mal sollten Sie einen besseren Auftragskiller organisieren."

Jimin sah Yoongi an und übergab ihm den Verhafteten. Dann wandte er sich zu Namjoon, der geschockt im Flur stand.
"Tut mir leid, dass ich dich arbeitslos gemacht habe." entschuldigte sich Jimin und lächelte unsicher.

"Ich habe nichts davon mitbekommen." murmelte Namjoon und rieb sich die Augen. "Ich bin ein schlechter Personenschützer."
"Er ist ein schlechter Mensch, du kannst da nichts dafür." versuchte der Schwarzhaarige ihn aufzuheitern. "Lass uns heute Abend Treffen und dann kannst du dich ausheulen."

"Du bist so ein Arsch." lachte Namjoon leicht und schüttelte amüsiert den Kopf. "Geh zu deinem Sonderling."
Jimin verabschiedete sich und ging nach draußen zum Auto, wo Yoongi überfordert mit dem Verhafteten stand.

"Sollen mich alle Nachbarn sehen oder was?" rief Junghoon aufgebracht, als er den Agent sah.
"Warum setzt du ihn nicht ins Auto?" fragte Jimin verständnislos und öffnete die Autotür. Während der Verhaftete sich freiwillig in den Wagen setzte, hielt Jimin schützend seine Hand auf seinem Kopf, damit er sich nicht stieß.

"Rede mit mir!" forderte Jimin genervt und schloss die Tür. Yoongi sah erst ihn gleichgültig an, dann das Haus und schließlich den Vorgarten.
Gestresst setzte sich Jimin ins Auto und wartete, bis sein Partner ebenfalls einstieg.

"Machst du das extra?" fragte Jimin und sah ihn an. "Wieso habe ich dich bekommen, wenn du keine Ahnung vom Leben hast?"
"Ich bin nützlich." antwortete Yoongi und schnallte sich an.
"Du hast doch keine Ahnung vom ganzen Beruf." zischte Jimin und fuhr endlich los.

"Ich wurde dafür ausgebildet." erzählte der Ältere wütend.
"Ich sehe davon sehr viel. Du hast doch nicht einmal Ahnung, wie du Verhaftete behandeln sollst."
"Weil sowas unwichtig ist."
"Ich diskutiere nicht mit dir." murmelte Jimin und drückte auf's Gas.

Sie schwiegen sich an, bis sie stehen blieben und Jimin ausstieg. Er zog Junghoon aus dem Auto und brachte ihn zu seinen Kollegen, die alles weitere machten.

Stumm verfolgte Yoongi ihn, doch als sie vor Jimins Büro ankamen, wurde vor seiner Nase die Tür zugeschlagen.
Er versuchte diese zu öffnen, doch Jimin hatte abgeschlossen.
Geduldig stellte sich Yoongi neben die Tür, nahm seine Hand hinter dem Rücken in die andere und stellte sich in straffer Haltung hin.

Jimin schrieb seine Berichte und beruhigte sich langsam. Schließlich öffnete er die Tür, um sich einen Kaffee zu holen, doch blieb wie erstarrt stehen.
Yoongi drehte seinen Kopf zum Agent und musterte ihn.

"Komm rein." murmelte Jimin verlegen. "Möchtest du ein Kaffee?"
Der Schwarzhaarige nickte knapp und ging ins Büro, während Jimin die Getränke holte.
Er ließ sich auf den Stuhl gleiten und verschränkte seine Hände auf seinem Schoß.

Als Jimin wiederkam, drückte dieser ihm die Tasse in die Hand und setzte sich gegenüber von ihm.
"Du wurdest im Untergrund ausgebildet, richtig?" fragte Jimin und verkrampfte seinen Kiefer, als Yoongi nicht sprach.

"Wo ist der Untergrund?"
"Fertighäuser nutzen moderne Materialien und innovative Techniken."
"Du wohnst in einem Fertighaus?" fragte Jimin nach, doch Yoongi schüttelte den Kopf.
"Aber es ist dein Zuhause." schlussfolgerte der Agent und lehnte sich nach vorne, um seine Arme auf dem Tisch aufzustützen. "Bist du im Untergrund aufgewachsen?"

Gedankenverloren starrte Yoongi ihn an. Anscheinend hatte er einen Nerv getroffen.
"Kennst du deine Eltern?"
Schweigen.
"Wie viele ward ihr?"
Schweigen.
"Wer hat euch das beigebracht?"
Schweigen. Yoongi hörte ihm nicht mehr zu.

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