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·27·

"Papa?" flüsterte Haneul und fasste Jimins Schulter an.
"Du sollst auch mal allein schlafen." murmelte Jimin schlaftrunken und setzte sich auf.
"Aber ich kann nicht schlafen." jammerte Haneul und drückte auf seine Tränendrüsen. "Bitte Papa."

"Du musst nicht anfangen zu weinen." seufzte sein Vater und hob ihn hoch, um ihn zwischen sich und Yoongi zu legen.
"Ich hab euch lieb." flüsterte Haneul und schloss zufrieden die Augen.

Jimin spürte eine viel zu große Hand für ein Kind an seinem Unterarm, weshalb er kurz zurückzuckte.
"Ich bin's." murmelte Yoongi müde und zog sein Arm über Haneul.

Er hielt Jimins Unterarm schützend fest, während er wieder einschlief.

[...]

Der Wecker auf Jimins Nachtschrank weckte alle drei auf. Genervt schlug Jimin auf den Störenfried und öffnete seine Augen.
Haneul hatte sich an Yoongi gekuschelt, der ihn schützend umarmte.

"Aufstehen." murmelte Jimin und schloss wieder die Augen.
Haneul setzte sich verpeilt auf und rieb sich über seine Augen. Seine braunen Haare standen in alle Richtungen ab.

Schmerzvoll stöhnte Jimin auf, als Haneul über ihn kletterte und nicht darauf achtete, wohin er trat.
"Du wirst zu schwer, Haneul." nuschelte er und öffnete wieder seine Augen. Yoongi starrte ihn schweigend an und schien in der nächsten Zeit nichts dagegen machen zu wollen.

"Wir müssen arbeiten." murmelte Jimin verlegen und setzte sich auf. "Mach dich fertig."
Jimin sah zu, wie Yoongi aufstand und zu seinem Kleiderschrank ging.

"Ich dachte, dass du dich nie umziehst." gestand der Jüngere belustigt, als er die vielen schwarzen Shirts und Jacken sah. "Aber du hast alles zwanzig Mal gekauft."

Schweigend nahm Yoongi jeweils ein Kleidungsstück und verschwand im Badezimmer.
Jimin stand auf und machte Haneul Frühstück, bevor er sich fertigmachte und seine Schwester begrüßte.

[...]

Erschöpft kam Jimin am Abend in der Wohnung an und ließ sich auf die Couch fallen.
Im Büro hatte er nur Berichte ausgefüllt und ist im Gebäude herumgelaufen, um Beweise zum Fall anzugucken oder irgendwas zu klären.

Jisoo verabschiedete sich und verließ die Wohnung.
"Eunyul holt ihn heute ab." erklärte Jimin und sah zu, wie Yoongi sich neben ihn setzte. "Ich denke, Haneul wird Fragen stellen, wenn er sie nicht sieht."

"Musst du entscheiden." antwortete Yoongi und strich über Jimins Haare.
Seufzend legte Jimin seinen Kopf auf Yoongis Schoss und schloss die Augen.

"Wir werden diesen Typen niemals finden." hauchte er niedergeschlagen und atmete laut aus.
Haneul kam zu ihnen und legte sich auf die andere Seite, um ebenfalls Yoongis Streicheleinheiten zu genießen.

Erst als es klingelte, raffte sich Jimin auf und gähnte. "Mama ist da, Haneul."
Der Kleine setzte sich auf und sah seinen Vater an. "Aber ich will nicht."

"Ihr werdet bestimmt etwas schönes machen." sagte Yoongi und zog den Kleinen auf seinen Schoss.
"Wirst du mich vermissen?" fragte Haneul und kam Yoongi so nah, dass sich ihre Nasen berührten.

"Ich vermisse dich doch schon, wenn du nicht im selben Raum bist." hauchte Yoongi und schmunzelte, da Haneuls Augen anfingen zu schimmern.

Jimin öffnete währenddessen die Tür und bat Eunyul herein.
"Wieso wohnst du hier?" fragte seine Ex und sah sich um. "Wieso in so einer Wohnung?"

"Wegen der Arbeit." erklärte Jimin knapp und sah ins Wohnzimmer. "Haneul verabschiedet sich gerade."
"Von wem?" fragte Eunyul und sah zu Yoongi. "Wer ist das? Was macht er mit Haneul?"

"Ich arbeite mit ihm, er ist harmlos." erklärte Jimin und ging zu diesem. "Yoongi."
Fragend sah er auf und musterte Eunyul, die mit verschränkten Armen vor der Brust den Schwarzhaarigen beobachtete.

"Das ist Eunyul, meine Ex." stellte Jimin sie vor, doch Yoongi wandte sich wieder zu Haneul und strich ihm über den Kopf, bevor er aufstand.
"Sehr höflich." spottete Eunyul und schaute zu ihrem Sohn. "Na, mein Großer?"

Haneul lief zu ihr und umarmte sie glücklich.
"Ich packe mal eben seine Tasche." murmelte Jimin und ging in Haneuls Zimmer. Eunyul folgte ihm und schloss die Zimmertür.

"Ich mag ihn nicht." sagte sie ernst. "Ich denke nicht, dass er ein gutes Vorbild ist."
"Du kennst ihn nicht." antwortete Jimin und stopfte irgendwelche Kleidungsstücke in die kleine Tasche.

"Wo ist dein Zimmer?" fragte Eunyul weiter.
"Gegenüber." seufzte Jimin und sah sie genervt an. "Haneul hat mich als Vorbild und Yoongi behandelt ihn gut, sonst würde ich dagegen etwas tun und wäre mit ihm nicht hier eingezogen."

"Er ist trotzdem kein gutes Vorbild. Bestimmt ist er pädophil, so nah wie er ihm kommt." nuschelte seine Ex angeekelt.
Wütend trat Jimin näher zu ihr. "Du bist hier das schlechte Vorbild. Du hast Haneul zwei Monate allein gelassen, weil du mit der Trennung nicht klargekommen bist. Jetzt suchst du schon wieder irgendeinen Grund, meine Entscheidungen infrage zu stellen. Ich habe das Sorgerecht, also entscheide ich, mit wem Haneul reden darf und mit wem nicht."

xxx

Mhhh... Also eigentlich hatte ich heute eine andere Frage, aber ich lade die Story parallel auch auf fanfiktion.de hoch und da habe ich eine interessante Review bekommen.

Today's question: Findet ihr Haneul nervig?

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