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"Wir reden mit ihm, nehmen es auf und dann wird er es zugeben." sagte Yoongi nachdenklich.
"Hat Jimin dein Hirn rausgefickt? Der wird das doch nicht einfach so zugeben." antwortete Ui-Myeong belustigt und lachte.
"Wenn ihr zugebt, dass ihr seine Familie getötet habt, schon." murmelte Jimin und sah Yoongi an.

"Er bringt uns um."
"Das kann er nicht." meinte Jimin und nahm seine Hand. "Die ganze Welt sieht auf ihn."
"Er hat einen Auftragskiller. Er kann es."
"Wir könnten ihn entführen und foltern." mischte sich Ui-Myeong ein und schnappte sich wie am Vortag einen Lolli vom Tisch.

"Eigentlich sind die für meinen Sohn." murmelte Jimin und seufzte leise. "Und wir foltern niemanden. Wir müssen diesen Auftragskiller ausfindig machen und ihn zu einem Geständnis zwingen."
"Er wird uns nicht mehr entführen. Nicht nach letztem Mal." erwiderte Yoongi nachdenklich. Langsam ließ er seinen Blick über Jimins Körper wandern.

Vorsichtig legte er seine Hand unter sein Shirt und zog es etwas hoch, um die Brandnarbe des Stromschlags zu streicheln. "Wir sollten uns auf die Fabrikhalle konzentrieren. Es ist kein Zufall, dass wir schon zwei mal dort waren."

"Habt ihr mal ins Grundbuch reingeschaut?" fragte Ui-Myeong.
Jimins Blick erhellte sich und er setzte sich langsam auf. "Ich rufe da an."
Er nahm sein Handy aus der Hosentasche und suchte im Internet nach der Nummer der Stadt.

"Ja Hallo, Park Jimin. Ich wollte ein Termin vereinbaren, um ins Grundbuch einzusehen." Er verabschiedete sich noch und sah dann Yoongi an. "Heute Nachmittag."
"Du bleibst hier." sagte Yoongi zu Ui-Myeong und spürte, wie Jimin sich an ihn lehnte.

"Ich freue mich, wenn das alles vorbei ist." flüsterte der Jüngere und gähnte leise.
"Ich auch." antwortete Yoongi und stand langsam auf. "Lass uns fertig machen."

Faszinierend sah Ui-Myeong ihnen zu, wie sie aus dem Zimmer gingen, als wäre er gar nicht da.
Yoongi legte sich ins Bett und zog Jimin zu sich. "Wir haben ja noch Zeit, oder?"

"Ein bisschen." schmunzelte er und küsste Yoongi. Gekonnt drehte er sie um und löste sich von ihm.

"Und was wollen wir mit der Zeit anstellen?" fragte Yoongi und legte sich langsam auf Jimin drauf, sodass er zwischen seinen Beinen lag und ihm perfekt in die Augen gucken konnte.

"Was auch immer du möchtest." antwortete Jimin und strich über seine Wange, bevor er ihn küsste.
Der Kuss artete immer mehr aus, bis sich Yoongi schmerzhaft löste.

Lachend drehte Jimin seinen Kopf zur Seite und zog sich seine Brille aus.
"Wenn ich jetzt einen Abdruck von deiner Nase auf meinen Gläsern habe, schlage ich dich." drohte Jimin und legte das Gestell auf den Nachttisch.

"Du hast die Stimmung kaputt gemacht." seufzte Yoongi und stützte sich mit seinen Armen ab.
"Wenn du dir weh tust."
"Wenn du deine Brille trägst."
Beleidigt fing Jimin an zu schmollen. "Ich will dich doch sehen."

Yoongi spielte mit Jimins Haaren und ließ sich wieder auf ihn fallen. "Wie schlecht sind deine Augen?"
"Schlecht." schmunzelte Jimin und sah seinen Freund verträumt an. "Plötzlich kann ich dein hässliches Gesicht nicht mehr sehen und weiß, wieso ich dich liebe."

Amüsiert lachte Yoongi leicht. "Mein hässliches Gesicht?"
Eifrig nickte Jimin und rollte sich mit ihm auf dem Bett.
"Du müsstest mich bemitleiden, weil ich deins immer sehen muss." schmunzelte Yoongi und fuhr mit seinen Händen über Jimins Rücken. Letztendlich blieb er an seinem Hintern stehen und verankerte seinen Finger in der Gürtelschlaufe am Rücken.

"Wir können morgen an die See fahren." sagte Yoongi und schloss leicht die Augen.
"Du wirst sowieso nicht schwimmen gehen." murmelte Jimin und küsste sanft seinen Adamsapfel.

"Aber du."
"Also willst du mich nur nackt sehen?" fragte Jimin belustigt.
"Mache ich doch jeden Tag." erwiderte er leise. Jimin brummte kurz und liebkoste seinen Hals.
"Spieleland."
"Haneul hat in einem Traktor gekotzt."

"Wandern."
"Ich bewege mich nicht."
"Tier..." Yoongi keuchte leise auf. "... Park."
Sanft leckte Jimin über die weiche Haut und biss kurz in diese, bevor er sich etwas von ihm entfernte. "Ein Schwein wollte meinen Schuh essen."

xxx

Based on a true story. Rip mein Schuh.

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