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Tag 767

{kapitel 25}

June POV:

Ich hoffe das klappt alles nach Plan. Astria wurde den ganzen Tag über, in ihrem Zimmer eingeschlossen. Sie durfte nicht aus den Augen gelassen werden und das merkten auch die Jungs. Den ganzen Tag über fragten sie jeden den sie sahen, ab sie Astria gesehen hatten. Doch keiner gab ihnen eine Antwort.

Ich war gerade dabei Medikamente weg zu packen, als einer der Jungs aus Astria's Labyrinth auf mich zu kam.

„Hey! Wo ist Astria? Ich habe sie zuletzt bei dir gesehen!" pammte er mich an.

Verständlich. Seine beste Freundin war alleine in einem Zimmer eingesperrt.

„Newt, richtig?" fragte ich.

„Ja....."

„Astria geht's gut. Glaub mir. Sie haben sie in ihr Zimmer gesperrt."

„Was warum?"

„Das ist eine lange Geschichte. Aber du musst dir keine Sorgen um sie machen. Du wirst sie heute Abend wieder sehen. Und wenn du mich jetzt entschuldigst, ich muss jetzt an die Arbeit." entschuldigte ich mich und ging an ihm vorbei.

Schnellen Schrittes ging ich in die Medizinabteilung und holte Vitamin Tabletten. In einem kleinem Gefäß transportiere ich sie in Astria's Richtung.

„Du kannst hier nicht rein!" hielt mich ein unfreundlicher Mann auf.

„Ich kann und ich werde! Erzählen sie Janson, dass das Experiment gescheitert ist, weil ich meine Arbeit nicht machen konnte!" meinte ich leicht aufgebracht und mit Nachdruck.

„Nun gut. Aber erzähl Janson nichts davon." bat er mich.

Kopfschüttelnd betrat ich den kleinen dunklen Raum.
Als ich den Lichtschalter betätigte, sah ich mich um und erkannte Astria zusammengekauert auf ihrem Bett sitzen.

„Du hast fünf Minuten." hörte ich noch von draußen und die Tür schloss sich.

„Astria?" fragte ich vorsichtig.
„Ich bin's. June. Kann ich mich zu dir setzten?"

Als ich keine Antwort bekam, setzte ich mich vorsichtig neben sie. Ich drehte sie an ihren Schultern zu mir und erkannte ihr Tränen verschmiertes Gesicht. Vorsichtig nahm ich sie in den Arm.

„Hey. Alles ist gut."

„Nein. Nichts ist gut."

„Wenn es wegen Gally ist. Was passiert ist, ist passiert. Und wir können es nicht mehr rückgängig machen."

Langsam löste ich mich von ihr und sah ihr in die Augen.

„Hier. Das sind Vitamin Tabletten. Die Stärken dich. Ich habe sie gegen die anderen ausgetauscht. Normalerweise geben wir euch welche, die euch schläfrig machen. Aber du musst für heute Abend fit sein. Also nimm sie."

Sie nickte mir zu und nahm das Döschen zu sich.

„Ich werde dich heute rausholen."

„Wissen die anderen Bescheid?" fragte sie leise.

„Nein. Noch nicht. Aber ich glaube Thomas schöpft langsam Verdacht."

Sie nickte nur wieder und senkte sie den Kopf.

„Wir werden es schaffen. Vertrau mir."

„Die Zeit ist um!" sagte der Typ von draußen. Er hatte die Tür geöffnet und stand im Eingang.

„Natürlich. Nimm die Tabletten. Danach wird es dir besser gehen." sagte ich noch und stand auf.
„Pass auf dich auf."

Schnell verließ ich Astria's Zimmer und ging gerade Wegs in Richtung Medizinzimmer.
Als ich gerade um die ecke bog, knallte ich in jemanden rein.

„Tut mir leid. Ich bin manchmal so ein Tollpatsch." sagte ich und bückte mich um das Tablett aufzuheben, welches ich beim Zusammenstoß hab fallen lassen.

„Ach was. Das war meine Schuld. Ich war in Gedanken und habe nicht darauf geachtet wo ich hin laufe." entschuldigte sich mein gegenüber und half mir.

Ich blickte lächelnd hoch und erkannte Thomas vor mir.

„Thomas?" fragte ich heiser und stand schnell wieder auf.

„Ähm.... Ja. Kennen wir uns?" fragte er leicht unbeholfen und kratzte sich verlegen im Nacken.

„Oh. Ähm..... Ja. Also..... damals, wir haben zusammen mit Astria und Teresa gearbeitet."

„Wirklich?"

„Ja, wirklich." lachte ich und sah ihm in die Augen.

„Sag mal, hast du meine Schwester vielleicht gesehen?"

„Ja. Sie ist in ihrem Zimmer."

„Kann ich zu ihr?"

„Nein. Aber ihr geht's gut. Newt hat sich auch schon nach ihr erkundigt. Ihr könnt sie heute Abend wieder sehen."

„Wieso bist du dir da so sicher?"

„Weil wir heute Nacht fliehen. Und Ich weiß, das ist auch dein Plan. Und ich kann dir helfen. Man wird mich nicht verdächtigen euch geholfen zu haben. Außerdem habe ich so gut wie zu jedem Bereich hier uneingeschränkten Zutritt."

„Und wieso sollte ich dir vertrauen?"

„Ich weiß von deinem Plan. Wenn ich gewollt hätte, das ihr auffliegt, wärst du schon schon längst nicht mehr hier."

Und damit verließ ich ihn.

*

Thomas POV:

„Ich weiß von deinem Plan. Wenn ich gewollt hätte, das ihr auffliegt, wärst du schon schon längst nicht mehr hier."

Ihre Haare wirbelten in der Luft herum und schon war sie hinter der nächsten Ecke verschwunden.

Ich weiß nicht mal ihren Namen.

Nachdem ich der Sicherheitskraft die Schlüsselkarte entnommen hatte, stand der Plan fest.

Heute Abend würden wir fliehen.

Wir würden Astria und Teresa befreien und dann verschwinden.

Wir wurden nach meiner Aktion in unseren Raum gesperrt.

„Was zum Teufel sollte das bitte?!" fing Minho an mich anzuschnauzen.

„Du hast doch nicht ernsthaft geglaubt das die dich durchlassen, oder?" fragte jetzt auch Newt.

Währenddessen griff ich in meine Hosentasche.

„Nein, natürlich nicht. Ich werde rauskriegen was hinter dieser Türe ist." sagte ich und zeigte die Schlüsselkarte hoch.
„Newt die verheimlichen etwas! Diese Leute hier, sind nicht die, für die sie sich ausgeben."

„Nein, Thomas! Das weißt du nicht. Das einzige was wir genau wissen ist, das sie uns vor WCKD beschützen. Sie geben uns Kleidung, sie geben uns Essen, sie geben uns ein bequemes Bett. Ein paar von uns hatten das schon lange nicht mehr." meinte Newt.

„Ja aber-"

„Ein paar von uns, sogar noch länger nicht als andere." unterbrach er mich.

Und dann öffnete sich plötzlich das Lüftungsgitter und Aris kam unter dem Bett hervor.

„Wow!" war das erste was Newt sagte und schaute verdutzt zu den anderen.

„Hey Thomas." sagte Aris und schaute mich an.

„Was zur Hölle?" sagte jetzt auch Pfanne und schien genauso verwirrt.

„Du hast sie nh?" fragte jetzt Aris an mich gewandt.

„Wer ist der Kerl?" hörte ich Pfanne wieder fragen.

„Ja gehen wir." sagte ich und ignorierte die anderen.
„Ok, hört zu. Vielleicht habt ihr recht, bin ich paranoid. Aber ich muss heraus kriegen was da los ist. Ihr müsst mich decken." ich war während meiner kleinen Ansprache unters Bett geklettert. Beim letzten Satz, sah ich meine Freunde nochmal bittend an.
„Ich bin so schnell zurück wie ich kann." und dann war ich auch schon im Lüftungsschach verschwunden.

*

Astria POV:

Es war dunkel.
Ich saß noch immer in meinem Bett und schaute auf die gegenüberliegende Wand.
Ich weiß nicht genau wann June gegangen war, denn das Zeitgefühl hatte ich komplett verloren.
Das Zimmer hatte keine Fenster und die einzige Lichtquelle war das kleine Fenster in der Tür.
Viel Licht kam aber auch nicht durch.

Die Tabletten habe ich noch immer nicht genommen.
Langsam bewegte sich meine Hand in Richtung des kleinen Döschens in der sich die Tabletten befanden.
Neben meinem Bett, war ein kleiner Beistelltisch auf der eine volle Wasserflasche stand. Ich griff nach dieser und nahm mit einem Zug die vier Tabletten.

Ich schloss meine Augen und lehnte meinen Kopf an die Wand.

Mit einem lauten Ruck öffnete sich plötzlich die tonnenschwere Tür und June stand im Eingang.

„Los! Wir müssen jetzt!" sagte sie und betrat mein Zimmer.

Sie zog mich auf die Beine und aus dem Zimmer.

„Astria. Jetzt komm. Wir haben nicht viel Zeit!"

Wir bogen um eine Ecke als uns ein Arzt entgegen kam.

„Was machen sie mit ihr? Sie muss in ihrem Quartier sein?!" sagte er an June gerichtet.

Ihr Griff um meinen Unterarm verstärkte sich und sie zog mich neben sich.

„Sie muss für weitere Test ins Labor." log sie unseren gegenüber an.
„Also, lassen sie uns vorbei!"

Der Mann gewährte uns freie Bahn und sie zog mich weiter. Wir kamen an einem langen Gang an, wo sie abrupt stehen blieb.
Vor uns standen Winston und ein Junge den ich zuvor noch nie gesehen hatte.
Sie ließ mich endlich los und ich hatte wieder mehr Bewegungsfreiheit.

„Astria?" fragte Winston und schaute mich besorgt an.

„Du gehörst zu Thomas, oder?" fragte June ihn.

„Ja. Und du bist?"

„Ich helfe euch. Los wir müssen weiter!" herrschte June uns drei nun an.

Wir bleiben vor einem Metalltor stehen, als June ihre Karte zückte. Sie zog sie durch das erkennungsgerät und das Tor öffnete sich.

Hinter dem Tor erkannte ich die Jungs. Teresa war auch unter ihnen. Janson und andere Männer mit Waffen zielten auf uns.

„Hey Leute." sagte der fremde Junge und lächelte leicht.

„Kommt schon." schrie Pfanne und war der erste der los lief.

„Thomas! Komme schon, weg hier!" sagte Newt.

Thomas stand bewaffnet alleine gegenüber von Janson und den anderen Männern.

Dann schoss er auf sie und kam immer mehr in unsere Richtung. Plötzlich schloss sich langsam das Tor und Thomas war noch immer nicht bei uns. Alle fingen an zu schreien und Thomas glitt unter einem kleinen Spalt hindurch.

„Thomas, was soll das alles?" schrie Teresa jetzt laut.

Der Junge war losgelaufen und zerstörte das Kartenlesegerät, damit die anderen uns nicht so schnell folgen konnten.
Schnell liefen wir alle los.
Thomas öffnete mit einem Hebel das Haupttor und zum Vorschein kam eine Wüste.
Jemand packte mich wieder am Unterarm und zog mich schnell nach draußen.

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